sind cinznsehen: zn Wien, bei der taiserl. kö nigl. allgemeinen Hoskaininer; zu Ofen, bei der k. »ngri schen Hoskainmer; zu l'omeLvär, bei der königl. Kam- meraladlninistratio». So wie die, bereits in der Bear beitung stehenden Beschreibungen, und Schätzungen theil- weije werden zn Stande gebracht seyn; werden selbe auf gleiche Weise eingesehen werden können. s «» C i r c u l a r c. Um die Uebcrcinsiimmuiig in dem Geld- und Rech nungswesen zwischen dei, verschiedenen Provinzen desKai- ferstaàreS
O^miiin <Zir<-i.->!i) s.'inen Ursprung nimmt, welches, wenn schon eil, Theil des GrundguteS beschädiget ist, immer elei, daucl- be verbleibt. Ueberdieß sind die Laudeinien bei Belegung der Steuer in keinen Anschlag gebracht, solglicl, auch unt keiner Steuer belegt worden; und es tritt dciiina.ii in die ser Rücksicht für den Grundherr,, sogav in dein Falle >ine Art von SchadloShaltung ein, wenn er wirklich wegen des beschädigten GrnndgutS die grundheirlich^n Bezüge den, Grundholde» aus eine Zeit
zum Theil oder ganz n^clil^vr. H Z. Die Zehendhe>r». und alle diejenige», ivelche ähnliche Bezüge genießen, erhalle» aber schon turch die Aushilfe, welche dem Gruudbcsitzer, der solche zn te» hat, zugewendet wird, den richtige» Aoiih-il, auf eine solche Art das beschädigte Ginndstück '.en tcn, Besitzer nm so früher wiederum zur vorigeu àvuiiuv ge bracht, folglich auch der Zehenbherr iu deu Bezug '>>' hendS nm so eher gesetzt wird; überraupt aber würce eine verhältuißmäßigc Verlheiliing der landeesürnli