der. täiserj» Legation betracht?I, obgleich sie' gegenwärtig keinen lLc» brauch davon macht. Das Christenthum, ist um. dàs Hì 488 v°n Konstantinopel aus in. Nußland eingeführt wor den > darum bxk-nnt sich das Reich zur griechischen oder orientalischen Kirche, die ein Theil , der .kalholischcu ist, obgleich. stblv.elch-i,d in einigen Lehrsätzen, noch urnständ- lichèr iin tir äußern Andacht'und strenger in etwclchen Geboten, z. B. des Fasten«.'.. Dagegen, ist dl/sö Kirche dir toleranteste, friedlichste
»S Eigenthum. 26.000 Kirchen, und 22.000 dem Staat« oder öf» fentlichen Dienste zustehende Gebäude. Demnach bestände der französische Boden zur Hälft» in Ackerland, 1/9 in Schlagholz, 1/15 in Weidgang, bei» nah« «ben so viel in Wiesen, i/ioo in Hochwald, zy/Lvc» in Gärten, i/rz in unbebautem Land«; die Gebäude be decken nicht ganz den syoosten Theil de< Landes. Zn-deln Gesammtertrag ltünde das Ackerland zu s/z; dle Gebäu de zu i/Z; die Wiesen zu 1/8; dir Aeben zu 1/17 ; das Schlagholz zu i/20; der Weidgang
zu i^sstei «. Unterm ZI'. Der. hat der König eine, die Mililär« schulen betreffende Verordnung erlassen. Vermöge dersel ben soll eine Vorbereitungimilitärschule errichtet werden. um auf Kosten des Staat« die Söhne unbegüterter Ossi» ziere, die sich im Dienste ausgezeichnet haben, und auf Kosten ihrer Familien jene Zünglinge zu erziehen, die ihre Eltern an den Studien und Uebungen besagter Schule Theil nehmen zu lassen wünschen. Die Gesaintntzahl des Zöglinge ist auf Zoo festgesetzt, .wovon zoo