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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 06.10.1817
Descrizione fisica: 8
ten, Staatsminister v. JngerSleben und Graf zu SolmS- Laudach, nachstehendes Schreiben erlassen: „Obwohl,Ich Mich nur kurze Zeit in den Rheinproyinzen anfhalten kön nen, so hat doch Alles, was Ich in diesem sehr interes- sanren Theil Meiner Staaten gesehen,^nnd von dem dar in vorherrschenden gnten Sinn, vernommen habe, Mich sehr erfreulich angesprochen,. und Meine besondere Zufrie denheit erhalten. Ich behalte eS Mir vor, zu gelegener Zeit länger unter Meinen neuen Unterthanen zu verwei len

der Ftier« lichteil beitragen müßte; und dies hat mich veranlaßt, Ihnen selbst hiervon Mittheilung zu machen, indem ich wünsche, daß Sie der Feier persönlich beiwohnen, inso fern es mit den Umständen sonst vereinbar ist.' Die Bewirthung in Kulm war von den preußischen Behörden veranstaltet, und auch iZ österreichische, zur Aufrecht» Haltung der Ordnung kommandirre Jäger, nahmen daran Theil, DaS preußische Garde Detaschement ist auf sei nem Marsch sowohl von den österreichischen als den kö- nigl

, in welchem stch allein'4z Stabsoffiziere befinden, bereits in Tifli^ angekommen, und überall mit der Auszeichnung empfangen worden, welche seinem Range entspricht. Hr. v. Jermaloff. be sonders gesetzt von dem Kaiser Alexander, ist nicht al lein ein ausgezeichneter Diplomante»', sondern ein eben so vorzüglicher Krieger; im letzten Feldzuge kommandirte er den größten Theil der Artillerie. Am 17. August a. St., als am ZahrStage des Sie ges bei Kulm . hat Se. Majestät den General Adjutan ten, Generallicutenant

waren, zum Theil auseinander gehen, auf die neuliche Nachricht von Ceruy Georgs Hinrichtung auftürtischem Boden aber, soll General Bennigjen Ordre erhalten haben, diese Ar mee durch schleunige Zusammenziehung mehrerer Trup pen bis auf L0.000 Mg,,,, z» vermehren und, die Gränz»

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 26.06.1817
Descrizione fisica: 10
aus dem Schiffe gezerrt» als eine starke Wache herbeiejl.te^ und die Ordnung herstellt«. Ein Theil der Weiber wqr. indessen .zu , Yen, Polizei- Commissär g«ga'«< gen, um dess.n Verwendung anzusprechen; diese hattè den guren,Erfolg, daß am folgenden Tage die Kartoffeln wieder im Einzelnen am Bord des Schiffes verkauft wur- den. Der Aufkäufer durste nicht wagen,. sich vor später Nacht aus dem Schiff« nach Hause zu begeben. Zu Audenaerde ließ'! die Polizei 600 Säcke verdarb«» nen Rockc» eines Aufkäufers

. Mit Vergnügen «rneuere ich bei dieser Gelegenheil» meine H>H. Bank » Depmirten» die Versicherung meines unveränderten Wohlwollen«.' D à n « m « v ?. Aus Kopenhagen meldet man vnterm ro. Juni; ».Gestern passirte «ine russisch - kaiserliche OrlogSflotte» voà der Ostsee kommend» hier vorbei -nach der Nordsee. Sie »pird den zurückkehrenden Theil des russisch«^ Truppen» kontingentS aus Frankreich abholen. — Das verbreitete Gerücht , als wenn die Tuneser Kaper im Sunde vnge- kommen wären» , ist durchaus

Annäherung feindlicher Truppen , der größte Theil der Vorstädte von iRiga abge» brannr. Und eine ungeheure Brandstätte daraus geworden. Sratt derselben sind inzwischen diese Vorstädte, nach ei nem schönern ^regelmäßigen Plan, mit Loo Häusern neu ängebaut worden. Unter denselben zeichnet sich besonders die St. PeterSburgische Vorstadt durch die schönsten Ge bäude aus. Statt der ehemaligen Saiidwrge sieht Man anmUhlge Spaziergänge und Alleen. Zu diesen Anlagen gibt der Kaiser 2a Jahr« lang jährlich 40OQ

Rubel. Den Bauenden wurden von demselben 11/2 Million Rubel als Anlehen bewilliget. Nachrichten aus St. Petersburg zufolge, wird die kaiserl. russische Regierung im Laufe deS MvnàtS Juli eine Anleihe zu 6 pEt eröffnen» wozu die Subskriptionen bi« zum December angenommen werden. Die, welche in baarem Gelde darleihen, erhalten auch die Zinsen im baao ren Gelde; die Zeit der Rückzahlung ist nicht bestimmt» aber die Amortisarions-Kasse soll alle Jahre «inen Theil der Anleihe tilgen. Türkei. Hamburger

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 22.09.1817
Descrizione fisica: 10
»Reglement ist 'gegenwärtig unler..d.er.Pr<sse'uiid 'wird ehestens'öffentlich bekannt ge- mächiiverden. 'Nach demselben ivird der bisherige Landsturm qü^'cjöStFnd in eine Landwehr «mgeschasseNì' Das'kosì- spi«!ige Militär wird abgeschafft 'tind die^rrste Altersklasse der Landwehr bildet das aktive Militär iind rst verpstichret. im Falle emeS Krieges'zu Felde zu ziihen^ -eine Anzahl beeideter StadtwSchter. aus der Vürtsers6)afr selbst ge- ^ögt.n, die zum Theil schon bestehen » versehen den nöthi- Le.n

^^Lachedlènst.^ 'Die beiden Ädrigen Kläffen bilden ge wissermaßen die Reserven. — Unsere Mèsse fällt besser vus» als man anfänglich glaubt; besonders werden in Wollenwaaren viele Geschäfte gemacht. Sohlleder, einer der Hàuptar'likei der Messe.ist. bedeutend im Perelse her unter gegangen und?s.dürften manäie Vorrälhe unver» kauft bleiben. Äie Detäilhändler'machen-zum Theil sehr gute Geschäfte, indem vorzüglich die Landleute» diè durch die Zcitlüufte vieles (Leld an ihren.Früchten verdient ha ben

Eskadrons daran Theil genommen. Der durchgängig vorherrschend«Geist hat äUe Schwierigkeiten und «us der Neuheit der Sache entstan» deNe.Mtngel beseitigen lassen,, und die Stellung Der Mànn» schà'e». und Pferde ist Mit so thätigem Eiser von Statten gegangen!> daß selbst in den ersten UebungStagen zu grö» Herit Evolutionen übergegangen werden konnte. Alle Re» gimènter Haben Zeugnisse vorzüglicher Aufführung sowohl den Quartieren aiS auf den Märschen «iiigereicht, und «S 'ist ntchì tuie einzige Klage

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 12
Data: 29.11.1815
Descrizione fisica: 12
? fi. -4 kr., und mit Einschluß der .Spital.'osten 977.Z90 fl. Am 16. Nov. wurde ein Theil des HürstenthumS Erfurt, in Folge der Wiener Kongr-ßbeschlüsse, mit dem Großherzogthume Weimar v,rnniqt. Den braven, tapfern Hannoveranern und Braun schweigern sind von der brittischen Nation für die, in dem letzten Feldzugc gethanen Heldeinhalen lind bewiesene Dravour, ansehnliche Belohnungen be willigt- Jene erhalten 25.000 Thaler, diese 20.000 Thaler. Die königlich deulschen Legionärs empfangen aber noch besondere Belohnungen

wird auf seinem Rückmärsche au« Frankreich nächstens in hiesiger Stadt erwartet. — Man ist gegenwärtig.damit beschäftigt, die russischen Lajarethe zu räumen. — Der königl. preuß. Finanzminister Frhr. v.Bülow kam am ^7. auf seiner Rückreise von Paris nach Verlin durch Köln, ^ Laut Nachrichten aus Namur (schreibt man aus Aachen vom 16. Nov.) wird der General Feld- Marschall Fürst Blücher von Wahlstatt heute, oder spätestens morgen, hier in Aachen eintreffen, wo derselbe jine Zeitlang bleiben wird. Ein Theil der kinigl

» Parthei, welche den ermordeten Grafen Axel Fer» sen auf den Thron erhoben zu sehen wünschte, sich der Erhebung eines Ausländers widersetzen mochte» An der Spitze derselben stand eine sehr vornehm« Per>on welche sich aber, aus Verdacht an der Ver giftung des letzten Kronprinzen, um Axel Ferse« zum Thronfolger erwählen zu lassen, Theil zenom« men zu haben, ss sehr den Haß der Nation juge» zogen hatte, daß sie Anfangt nur in Begleitung d«t neuen Kronprinzen und unter dem Schutze dessel« ben

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 12
Data: 05.08.1815
Descrizione fisica: 12
- M I' '»dessen scheint man jene« Aktenstück A recht verstanden zu haben, oder es war ge- il« ' ^à^id'Mtig abgefaßt. Marschall Davoust Ulll fich nach Mèglichkeit auf dem linke» Loire- à ^t noch ganz kürzlich zu Blois und in vüdttiu durch, KomiMn 'iN, die «a^n wegnehmn, lassen, und königliche Befehle, bi«! er durch einen Kourier erhielt, nicht anerkannt.- Natürlich kann dieses Betragen die alliirten T> up- ven nicht täuschen; schon rückt das eben angekom mene ArmeekorvS des Fürsten Wrede und ein Theil der russischen

und rreus-isà Armee gegen die Loire. Die Drücke bei Amboise ist zerstört, die bei TsurS unrerminirt, alle Verbindung zwischen beiden Ufern abgebrochen. Vandamme war zu Tours, wo ein Theil der in der Vendee gestandenen Armee ange kommen ist. Nech^ hofft man,, daß die Stimme des Vaterlandes bei den MänueTN, die eS sonst vertheidigten, die sich für dasselbe mit Nuhm und Lorbeeren bedeckten,, nicht ungehirt bleiben wird. Mlten unter dieser Verwirrung ist es schwer eine getreue Schilderung von der Lage

in einem Schreiben an den Obrist der Natio-- nal^mde von Versailles) bei Sr. Durchlaucht dem- Fürsten Blücher für den guten Gebrauch, den die Herren Nationalgardisten von. ihren Waffen ma chen würden, wenn man sie ihnen wiedergäbe.' — Man meldet, daß der grSßte-Theil der Einwohner von Fontainebleau in dem Walde kampirt,, da die- KriegSereignisse, dieselben zwangen , ihre Häuser- zu verlassen,' — Unter den Personen-, welche am 12.Ilch'dem.KSnige aufwarteten,.befand sich auch ' ein- Mann in der einfachen Uniform

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 16
Data: 15.02.1815
Descrizione fisica: 16
Ultimatum übergeben war. Der Alußttung einsichtsvoller nicht unmittelbaren An theil nehmender Diplomatiker, daß Lord Castle- mzh. vermöge der mit diesem Kourier erhaltenen chiWen Ziistrutlleii, keine Partei nehmen, son- tecn nur vermitteln solle, England aber übrigens ter Sache Preußens zugethan, und hierauf in tn gestrigen Konferenz zur gemeinschaftlichen Zu- friàheit, ci» Durchschnitt wegen Sachsen ge macht worden sey, darf man wohl einiges Ver trauen schenken. ES sey diS nicht auf persönlichen blàn

,sondern einer unbefangenen Ansicht der dlMlgenVerhältnisse und Erscheinungen begrün- m.—Vom Zi.Ja ». „AlleStimmenvi-mnigen M, daß man in Hinsicht Sachsens größtentheils wNeincn sey. Nur über die Art herrschen Va- mnlen. Das Wahrscheinlichste sucht man in der Meinung, daß der König von Sachsen einen Theil iilsti Staats mit der Residenz Dresden und seine Entschädigung auf dem linken Nh'einnfrr erhalte. Dabei ài iaS Interesse ber Ml fangenen Staaten am Wenigsten gefährdet. Si» cher darfman dies indessen nicht annehmen

, wenn nicht der bescheidenere Theil der Repräsentanten die Kammer verlasse» und so dem Unwesen ein Ende gemacht hätte. Neapel, den 28. Jan. Am 4. d. traf bel einem Ungewitter der Blitz daè große Pulverma- flgjin in der Festung Scilla in Kalàirn. Die Erplosion war fürchterlich, und in einem Augenbli cke war ringsumher alles zerstört. z3 Unteroffi ziere und Soldaten sind unter den Ruinen begra- ben worden. Auch in der Stadt wurden viele Ge bäude zerstört oder beschädigt, und zz Personen, die zufällig auf einem Fleck

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Pagina 2 di 12
Data: 01.11.1815
Descrizione fisica: 12
überaus sorgsame Pflege zu Theil werden ließen, hat der ScaalSrath von Zürich nebst einem B>'lob»nyeschre!-' den eln Geschenk von looLouisd'or zustellen lassen. !—Der TagsatzungSbeschlnß sür Vollziehung der Be stimmungen der Kongreß Erklärung weqen Rück gabe der Pcrnxr-.und l?r Zürcher. Kapitalien in England, unii sür Bezahlung der helvetischer: Schuld aus den angehäuften Zinsen von jenen Ka pitalien, ist allseitig von den Ständen ratifiziert worden, und so dat Einverständniß zwischen Bern >n,d Zürich

, die französische Douanen-Linie dürfte künftig überall in angemeßener Entfernung von der Schweizer- gränze ihre Aufstellung erhalten; das neue Gebiet, welches für die unmittelbare Verbindung Geirfs mit der Schweiz dem Kanton Genf von der Landschaft abgetreten wird, soll bey sünschalbcausend Seelen Bevölkerung enthalten. — Am >8- Okt. ist ein Theil der Festungswerke von Hüningen naluraliter gesprengt worden, und zwar eine Bastion dem BaSlerihor rechts und eine links. Von Basel wur den zur fernern Sprengung 200

man, daß der Friedensschluß der eidgenössischen Bundcjkasse z 1 /2 Mill. Fr. von der französischen Kontribution anweise. Schafhaufen, den 24. Okt. Gestern hat der Durchmarsch und die Einquartierung eine« österreichischen ArmeekorvS hier und auf der Landschaft angefangen. ES waren einige Divisio nen Husaren alsBedeckuna eines Theils der Pferde des Kaisers und des Kronprinzen (ein anderer Theil »nd das Gepäck waren schon drei Tage früher hier einqetroffen) ncbst ungefähr 1002 Mann Fußvolk. Auf heule ist wieder Kavallerie

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 12
Data: 04.05.1816
Descrizione fisica: 12
? — Vormals Moskau. — Wer hat sie verbrannt? — Ich weiß «S nicht. Diese Antwort schien D. zu kränken. Frankfurt, den 27. April. Zwei Abgeord nete der israelitischen Gemeinde zu Jerusalem, welche den größten Theil von Europa bereisen, um bei ihren Glaubensgenossen für ihre leidende» Brüder »ilde Gaben einzusammeln, befinden sich gegenwäriig hier. Bekanntlich leben die Juden zu Jerusalem, wie die dortigen Christen, in einem sehr gedrückten Zustande; sie befassen sich fast gar nicht mit dem Han

'«1, sondern studieren den Tal mud ; ein Theil der eingehenden Gelder ist ;u Lb, sung mehrerer in türkischer Sklaverei schmachten der Individuen bestimmt; jene Abgeordnete sprechen die hebräische Schriftsprache und haben einen Dollmetscher be» sich. — Heute traf der Herzog von Anhalt-Köchen hierein. — Man vernahm, der Prinz von Oranien und dessen erlauchte Gemahlin würden sich einige Tag« hier aufhalten, und Letztere werde mit Ihrer durch lauchtigen Schwester der jetzigen Kronprinzessin von Würtemberg

eine Zusammenkunft allda haben. Toulouse, den 57. April, Gestern Nachmit» tagS 4 Uhr sehte ein schreckliches Ereignis! unsere Stadt in Bestürzung. Die Pulvermühle und die Pulvermagazine auf der Insel Angouleme, die über 1220 Zentner Pulver enthielten, sprangen in die Lust; 11 Arbeiter und Z Einwohner verlo ren das Leben. Die ganze Insel ist zerstört und der südliche Theil der Stadt litt sehr. Die Ursq- chi dieses Ereignisses ist unbekannt. Paris, den 2z. April. Gestern hatte die dritte und letzte Sitzung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 4
Data: 28.04.1814
Descrizione fisica: 4
, daß durch so viele rühmliche Was- , habt. Dieser Eid.ist heilig und uuiàmlfiich. seuthacen ihre Rückkehr zu »nS aufgeschoben wnr. - Die nene StaatSversassnug verbürgt euch enre de. Sie sind nun mitten unter uns ,' sie waren, ! Ehrenbezeugungen, enre dermalige Grade lind wie Heinrich IV. unglüklich, und werden sich Pensionen. Der Senat und die provisorische Re, scine Regierung zum Muster nehmen. ES ist ihnen - gierung haben eure Rechte anerkannt, und sind wohl bekannt, daß den größten Theil ihrer gro. ! davon

ohne alle allen Empfindungen ^des Familienbandes, ihr Verhältnisse, zu gründen sich bestrebte. Wie man- werdet in Zukunft wieder mir euern Vätern, chcr ist unbekannt gestorben, um den Ruhm ei- euern Brüdern und LmidSleiicen in Gemeinschaft nes einzelne» Mannes zu vermehren, und ohne leben. Bleibt euerm Heldenmiithe getreu, jedoch auch nnr, einen kleinen Theil von demjenigen zu nur um euer Land 'zu beschützen,'und nicht um genießen, der.ihm selbst mit Recht gebührte? fremde Länder anzufallen. Bleibt eurem Helden. Wie viele

Familie konnten am Ende eines je- muth getreu, nie möge jedoch eure Ruhmbc, den.FeldzugS nicht einmal dazu gelangen, den ' gierde dem Vaterlande und euch selbst schädlich rühmlichen Tod ihm Mitglieder mit Gewißheit ' seyn, und nie mehr ganz Europa in Unruhe zu erfahren, und an der Ehre ihrer Waffentha, versetzen. ' ' Der Fürst v. Ben event, ten Theil zu nehmen. Alles dieses ist nun anders , - geworden, eurer wartet nun nicht mehr, 500 - Meilen weit vom Vaterlande getrennt, der Tod, siir eine Sache

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 19.02.1814
Descrizione fisica: 4
nach TroyeS, und von da Armee ;u Arxonval vom Zo. Jen. Folgendes: gegen Nogent sur Seine auf der Strasse nach „ Feldmarschall Blücher wurde gester« a« Paris mit Zurücklassung eines DetaschementS, Tage, und einen großen Theil der Nacht hindnrch, welches von der vorrückende« Avantgarde des k. von einer überlegenen Macht des Feindes, unter Ameeeorps gefangen genommen wurde. Se. k- Napoleons persönlicher Anführung, angegriffen, Hoheit der Kronprinz setzte sich den 7. in der und schlug sie auf allen Punkten

fiengcu seine Schwarzenberg übersendet wurden. Se. k. Höh. Infanteriemassen an, sich zu entwickeln; sie rück- setzte die Verfolgung des Feindes auf der Strasse ten über Boulineonrt längs der Strasse durcy die nach Nogenc mit einem Theil der k. Cavallerie Ebene heran, und formimn mit der Cavallerie «nanfhaltsam fort, ungefähr bis auf Z Stunden und Artillerie eine lange Linie hinter Brienne. ' von TroyeS, wobey noch mehrere Gefangene ge, „ Bald wurde das Gefecht allgemein. Die macht wurden. DaS Gros

und der Stadt Rußland und Oesterreich und der König von zu setzen. Nicht minder heftig war der Wider Preußen Majestäten wurden daselbst erwartet. Tro. stand. Als der Feind gegen Sonnenuntergang yeS ist für die Substlstenz der alliirten Armee bemerkte, daß ein Theil unserer Cavallerie von von großer Wichtigkeit. DaS Haup tquattier Sr. Brienne. le. Chateau gegen Brienne - la Ville de- k. H. des Kronprinzen ist zn TroyeS, und das filine, verdoppelte er seine Anstrengungen, um die des F. Z. M. Grafen

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