ten, Staatsminister v. JngerSleben und Graf zu SolmS- Laudach, nachstehendes Schreiben erlassen: „Obwohl,Ich Mich nur kurze Zeit in den Rheinproyinzen anfhalten kön nen, so hat doch Alles, was Ich in diesem sehr interes- sanren Theil Meiner Staaten gesehen,^nnd von dem dar in vorherrschenden gnten Sinn, vernommen habe, Mich sehr erfreulich angesprochen,. und Meine besondere Zufrie denheit erhalten. Ich behalte eS Mir vor, zu gelegener Zeit länger unter Meinen neuen Unterthanen zu verwei len
der Ftier« lichteil beitragen müßte; und dies hat mich veranlaßt, Ihnen selbst hiervon Mittheilung zu machen, indem ich wünsche, daß Sie der Feier persönlich beiwohnen, inso fern es mit den Umständen sonst vereinbar ist.' Die Bewirthung in Kulm war von den preußischen Behörden veranstaltet, und auch iZ österreichische, zur Aufrecht» Haltung der Ordnung kommandirre Jäger, nahmen daran Theil, DaS preußische Garde Detaschement ist auf sei nem Marsch sowohl von den österreichischen als den kö- nigl
, in welchem stch allein'4z Stabsoffiziere befinden, bereits in Tifli^ angekommen, und überall mit der Auszeichnung empfangen worden, welche seinem Range entspricht. Hr. v. Jermaloff. be sonders gesetzt von dem Kaiser Alexander, ist nicht al lein ein ausgezeichneter Diplomante»', sondern ein eben so vorzüglicher Krieger; im letzten Feldzuge kommandirte er den größten Theil der Artillerie. Am 17. August a. St., als am ZahrStage des Sie ges bei Kulm . hat Se. Majestät den General Adjutan ten, Generallicutenant
waren, zum Theil auseinander gehen, auf die neuliche Nachricht von Ceruy Georgs Hinrichtung auftürtischem Boden aber, soll General Bennigjen Ordre erhalten haben, diese Ar mee durch schleunige Zusammenziehung mehrerer Trup pen bis auf L0.000 Mg,,,, z» vermehren und, die Gränz»