»»»» ' Wtr «äffen dw, Prager Centrallsten feine eigentümliche Anschauung »der FöderativstaaterU' allerdings lassen; er lauben uns aber, trotz der seuveralnen Verachtung, womit sr den itnverstand der Föderalisten als überwunden behan delt, die vcrnmth»ng auszufpreche«, daß er »ine sehr un- tlO« Vorstellung vo« Föderalismus in Oesterreich habe, und daß ihn dieses vieldeutige Wort, gleich einem flauern- den Irrwische, zu einem wenig motivirten Eifer verlockt habe, der ihn in einem guten Theil
der^ a. h. Majestäten, welche dem Musitvereine bei der letzten öffentlichen Prüfung zu Theil wurde, und das mit Gubernialdekret vom L8. Slpril d. I., Z. mit getheilte Dekret des h. Unterrichts - Ministeriums des In haltes: „daß dein bisherigen verdienstvollen Wirken des seit 30 Jakren mit lebenswerthem <?ifer und bestem Erfolge ohne alle Belastung der össenllichen Fonds bestehenden Musik- Vereines für Tirol lind Vorarlberg volle Anerkennung ge zollt, und daß nicht ermangelt werden wird, allen jenen Maßregeln
, welche >,,r weitern Hebung diese« Institutes dienen können, die kräftigste Unterstützung angedeihen zu fassen, so wie daß diesem Institute, wie allen zur Ausbil dung !II virschledrnen Fächern bestehenden rehranstalten volle Berücksichtig,,»g n, Theil werten wird.' Diese Versicherung, verbunden mit der großen Theil nahme und kräftigen Unterstützung, deren der allgemein verehrte ?^nd.-schcf Hl. GlasNi fsiugen den Vereins ausschuß versicherte, und diesen durch die Erklärung, dessen Mitglied, wie früher, bleiben