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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 380 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
am 3i. August 1890 erstiegen. Auf der Südwand des Berges sieht man von einer östlich nahe- am Gipfelplateau gelegenen Scharte einen steilen Kamin bis etwa zur Mitte des Berges herabziehen. Eine Felscoulisse verdeckt ihn zum Theil. Ungefiihr 180 Meter weiter links von dem Punkt gerade unter dem Ende des Kamins in der Mitte der Wand stiegen die Genannten in die Felsen ein. Der erste Theil der Kletterei ist ähnlich dem Anfang des Anstieges zum Sas Maor r was Gliitte, Steilheit und Schwierigkeit anlangt

. Dann wurde rechts traversirt und das untere Ende des Kamins erreicht. Der erste Theil desselben war eine senkrechte Stelle von 25 Fuss Höhe, über die ein Wasserfall herabkam. Man musste mitten durch das Wasser hinaufklettern, da die Felsen zur Rechten und -Unken glatt und überhangend waren. Noch zweimal würden die Kletterer im Kamin tüchtig von dem herabstürzenden Wasser getauft, weshalb die Führer ihn lohanncs- kamin nannten. Mehrfach waren die Felsen vereist oder mit frischem, schlüpfrigen Schnee

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 487 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
,- welche den Sorapissgipfel betrat, war die erste Ersteigerin des Piz Popena, Mrs. Mathilda Meynell, welche mit ihrem Gemal E. Meynell am 25. August 1877 die Besteigung ausführte. An der Partie, die von den Führern Angelo Dimai, Santo Siorpaes, Tomaso Dal Col und demente C allega ri ge leitet wurde, nahmen noch A. de Falkner aus Rom und Cesare Tome aus Agordo theil. 1 ) Auch hier wurde der Anstieg vom Fond de Rusecco aus genommen; der selbe erforderte von der Höhle an der Forcella Grande 6 Stunden, der Abstieg wurde

, aber auch charakteristischesten Theil der ganzen Partie. Fast 2 Stunden lang musste überaus steil emporgestiegen werden, dann gelangten die beiden Bergsteiger auf die Forcelletta del Pian della Foppa. Von hier musste ein Stück weit gegen Fond de Rusecco abgestiegen werden, worauf nach Ueberquerung der Felswand, welche die südliche Abdachung des Sorapiss- Foppagrates bildet, die Spitze der Sorapiss um 11 U. 3o erklommen wurde. Euringer legte den letzten. Theil des Weges von der Forcelletta bis zum Gipfel in i'/ 4 Stunden zurück

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Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 63 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
«Tourist» (Nr. 7, 3) verölfentlicht worden. Tliur- v.ieser schildert zunächst den von seinen Begleitern Georg Lechner, Vitus Hotter und Anton Wechselberger unternommenen Versuch, den Rossrucken zu ersteigen, und fährt dann fort: «Um 7 U. 38 (19. August 184G) brachen wir auf (von der Granatenhütte) und gingen durch das Kastenklamml zur Schwarzenstein hinte, bis .wohin wir 25 Minuten brauchten, dann vom rechten Ufer des Rosskahr- baches zum Theil über den Auslaufer

, — wo ich es vor vier Jahren gehofft hatte — wegen der zu grossen Steilheit und dem ganz nackten Kees. «Wir kehrten nun wieder über den Felsenfuss — südlich — zurück, wen deten uns auf eine kurze Strecke rechts hinein und erspähten eine im erstcren Theil enge, dann aber sich verbreiternde Steinrinne, zu der uns eine Schncebrücke über die Kluft, die zwischen dem Kees und den Felsen gähnte, hinübertrug. Um über den unteren Theil der engen Rinne hinaufzukommen, mussten mehrere Stufen in das harte Eis gemacht

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Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 519 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
herunterzieht, verfolgte man den breiten Rücken eine halbe Stunde lang, und der Gipfel war erreicht. Die Tofana di Ràzes ist nach Ansicht Grohmann's von allen Gipfeln der Gruppe am leichtesten zu gewinnen. In Bezug auf Aussicht erwähnt Grohmann namentlich des Blickes auf die furchtbaren Schrofen der beiden anderen Tofanagipfel. zwischen denen weiter hinten die Gaisl hervorleuchtet; nur der oberste Theil derselben ist sichtbar, aber dieser ist blutroth und steht im seltsamen Contrast zu den grauen Kalkwänden

. Der andere, westlich vom Val Travernanzes aufragende Theil der Tofana Gruppe, welcher in der Fanessspitze 2988 m., im Monte Cavallo 2917 m. und Monte Casale 2976 m. seine höchste Höhe erreicht, ist touristisch wenig bekannt. Nur der südlich demselben vorgelagerte, leicht ersteigliche L.agazuoi 2764 m. macht hievon eine Ausnahme. 3 ) Die höchste Spitze des westlich vom Lagazuoi aufragenden, Sett Sass (Sott Sass?) genannten Stockes 2578 m. wurde am 16. August i8g3 von F. Benesch und M. von Smoluchowski zuerst

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Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 340 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
worden, und der D. u. Oe. A.-V. hat sie veröffentlicht.-' 1 ). Im Ostenlliegt vor dem Tosa Stock der langgestreckte Monte Gazza 1990 m. Die im Norden| gelegene höchste Erhebung des ganzen Rückens ist die Paganella 2124 m. Ueber ersteren führt ein durch seine schöne Aussicht auf die Brenta Gruppe'!) berühmter Zugang von Covelo nach Molveno. Von Besteigungen der Paganella haben Teichler 5 ) und Cesarini-Sforza c ) berichtet. 3. Die Centrale Brenta Gruppe. Der Theil der Brenta Gruppe, welcher vom Passo

di Grosté im Norden und von der Bocca di Brenta im Süden begrenzt wird, ist nicht in dem Masse stock- förmig und einheitlich gegliedert wie der südliche Theil. Er ist daher wohl rich- ') M. A. V. 1891, 146. 5 ) Z.A.V. XXIII, 233. ») Z.A.V. 1885, 399; Alpin. Journ. VIII, 1^4; Ann. Trident. 1879 /80, i83; Alpin, Journ., IX, 3o4- 4 ) Panorama von Gompton, Alpin. Journ. XI, 309. s h Z. A. V. VIII, i38. ' ') Ann. Trident. 1885/86, 327. Krsclilicssung der Ostalpen. III. Bd. 21

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 653 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
in einer halben Stunde eine von unten sichtbare Felsterrasse erreicht, deren Verfolgung nach rechts alsbald zu einer engen Schlucht brachte, die durch einen in die Hohe führenden Grat in zwei Theile getheilt ist. Durch den höher gelegenen östlichen Theil auf wärts, durch «wahre Kamine» und über 2—3 Meter hohe quergelagerte Felsblöcke, bis das Ende der Schlucht, ein «schneidiger Grat ob jähabstürzender Westwand» gewonnen war. Nun ging es auf Gemssteigen bald links, bald rechts auf einen schmalen Grat

vom Plesnik auf und stiegen über Okreäel auf den damals von der Nordseite noch sehr schwer zugänglichen Steiner Sattel. Nun wurde die Richtung gegen den Kamm, der von der Brana nach Norden verläuft, genommen und wurde durch eine Runse zwischen diesem und dem der Kotla zugekehrten Kamme, zuletzt durch einen Kamin, zu der sanft ansteigenden Fläche gestiegen, die die Brana gegen Westen besitzt. «Der letzte Theil des Anstieges erfolgte in östlicher Richtung ') Sulzbitcncr Alpen 48 — 54, Sanrillmlcr Alpen 120

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Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 42 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
7 U. 10 er reichten ml * den Einstieg in die Wände etwas westlieh unterhalb der Spitze, die in dem anscheinend horizontulen Sägegrat des Greinerkammes nur schwer erkenn bar wur. Der untere Theil der 'Wände war von bratschenartiger Beschaffenheit und Irou der ziemlich bedeutenden Neigung unschwer zu erklettern. Höher oben jedoch nahm die Wand einen prallen, plattigen Charakter an; hier prägt sich in derselben nur ein tielerer Einriss deutlich aus, der schräg nach oben zieht, um ;sich mit einer ziemlich breiten

, und diese Route — eine Combination von Südwand und Westgrat, bei welcher der westlichste, -^schwierigste Theil des letzteren vermieden wird — wird seither von den Führern bei der Ersteigung des Grossen Greiners vom Schlegeis- 1 hnl mit 1 jominiciisluitte oder Furtschagelhaus als Ausgangspunkt mit Vorliebe ein- gcsclflppui. Die Partie Benzien und Noster benöthigte zum Abstiege auf diesem NVi'j.;c \<nn Gipfel Iiis zur Furtschagelalpe nur 2 Stunden 50 Minuten. Am 17. August wiederholte Hans Hörhager

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Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 390 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
aus die steile. Wand des Massivs nebèn dem Piz Begùz und gelangte so auf die Hochfläche. T. und M. von Smoluchowski, L<&e nz und Wessely haben am i3. August 1892 die ; Pizza de Meisules von Osten her erstiegen. Sie gewannen die Scharte zwischen Sas dal Lee und dem genannten Theile des Massivs und erkletterten unter grossen Schwierigkeiten den bis dahin unbetretenen östlichen Vorsprung der Pizza de ! Meisules, dann den breiten Kammtheil und endlich die höchste westliche Klippe. | Diese, sowie ein Theil

sie vom Mèisules- *) Auf der Specialkartc von 1875 M. Pordoi, auf der reambulirten Karte Sellaspitze genannt. Die Einheimischen kennen diese Namen nicht. '*) Nicht Val Culéa, wie von Smoluchowski, M. A. V. 1893, 34, schreibt. Val Culéa heisst der obere Theil des Langen Thaies in der Puz Gruppe. 3 ) Die Specialkarte nennt ihn Mur Freid, welcher Name jedoch dem Vorsprunge zwischen Val de Setüs und Val de Terara zukommt. .-*) Alton nennt es (Oe. A. Z. 188 'j, 3o6) Val Ghavazzes. 6 ) M. A. V. 1886, 85. ') Tour

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Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 155 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
1^2 K. Richter. anderen Wege absteigen, als sie gekommen sind. Der Besuch des Berges ist jetzt überaus stark; jan einem geeigneten Tage trilli man leicht 20 — 3o Personen auf der Spitze. Beim 50jährigen Jubiläum der ersten Ersteigung am 3. September iSgi entwickelte sich ein wahres Volksfest unter dem Gipfel, da 120 — i.3o Menschen mit drei Musikbanden dort zusammengeströmt waren. ■ j 2. Der östliche Theil der Venediger Gruppe. Obwohl die Venbdiger Gruppe einem Theile der Centraialpen unge hört

, der im Ganzen besehen durch den geradlinigen Verlauf des wasserscheidenden Haupt kammes ausgezeichnet ist, so ist doch im östlichen Theil der Gruppe ein strahlen förmiges Auseinanderlaufen von Kämmen vorherrschend, unter denen der Tauern- hauptkam'm, der die Verbindung mit der Glöckner Gruppe herstellt, keineswegs der bedeutendste ist. Die Verknüpfung dieser Kämme wird durch das genannte Firn plateau, dessen Eckpfeiler der Grossvenediger ist, hergestellt. Es setzt sich ans den obersten Theilen des Mullwitz

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