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Commenti: In Fraktur ; In 17 Lfg. erschienen

Soggetto: g.Tirol ; s.Landeskunde ; g.Vorarlberg ; s.Landeskunde

Segnatura: III 64.136

ID interno: 522793

sind übrig geblieben und bezeichnen die Stelle, wo sich Hugo von Moutsort, der Ahnherr und Gründer dieses Hauses um 1182 seine» Stammsitz erbaute. Er war der zweite Sohu des Grafen Hugo von Tü bingen und Elisabeth von Bregenz, welche einen Theil ihrer Güter an ihn vererbten. Es war daher reines deutsches Blut in dieser Familie, welche sich merkwürdiger Weise eiueu welschen Rainen beigelegt hatte. Wir kommen nnn nach Rankweil, — Beim ersten Anblicke dieses Ortes wissen wir nicht recht, ob es eine Kirche

und E. Ubi, Tirol und Vorarlberg. der todte Ursin ns seinen Bruder Landolf, so rief er: „O Bruder, warum hast Du meine Seele der Güter beraubt, die mir zustanden,' Landolf, vor Entsetzen bleich, erwiderte: „O Herr, ninun Dein Theil wieder znrück, ich will auch meinen Theil dem Kloster Frido lins schenken,' — Die Beraubung der todten Hand war somit schon damals eine so gefährliche Handlung, daß selbst Todte sich nicht scheuten zu intervenire», »in solch schreiendes Unrecht wieder gut zu machen. So lantet

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Categoria:

Tecnologia, matematica, statistica

Anno:

[ca. 1898]

Handgezeichnetes Streckenprofil ; 1.- (¬Die¬ Überetscherbahn ; 1)

Pagina 30 di 78

Descrizione fisica: 1 Faltbl.

Soggetto: g.Überetscherbahn

Segnatura: III 101.254/1

ID interno: 211804

auf Grund der vorstehenden Commissionsbestimmungen richtig gestellten Grundflächen zur Durchführung des Projectes thatsächlich unumgänglich nothivendig sind, und bemerkt, dass seitens der Grundbesitzer auch keinerlei Einwendungen gegen die begehrte Enteignung vorgebracht worden sind. üm 17 ». km 27 -. km 4 8 /». km 5 s /„. km 7 ;t U- km 7 %. d) Feuersichere Herstellungen. Rechts der Bahn befindet sich der Heustadl, B.-P. 605, des Anton Schenk, welcher theil- weise ausgemauert, theiliveise

, der Elisabeth Werth im Feuerrayou. Das Gebäiide ist geinauert und feuersicher gedeckt; die theiliveise offenen, nur mit Brettern verschlossenen Fenster des Bodcnanfbaues fallen bereits außerhalb des Fenerkegels. Das Object bleibt unverändert. Links der Bahn befindet sich die dem Michael Proßliner gehöreiide Scheune sammt Stall im Feuerrayou. Der Feuerkegcl trifft nur die gemauerten Wände, das hölzerne Scheunen thor und einen kleinen Theil der offenen Holzlege. Es wird beantragt, den im Feuerrayon gelegenen

Theil der Holzlege zu verschallen, die Fugen mit Deckleisten zu decken und das Scheunenthor eben falls mit Deckleisten zu versehen. Eine weitere Herstellung ist nicht nothwendig. Auf der linken Bahnseite befindet sich das Wirthschaftsgebäude des Johann Fill un mittelbar an der Grenze der projectirten Localbahn in einer Entfernung von 4'2 bis 9'4 m. Das Wirtschaftsgebäude selbst ist vollkommen feuersicher und bleibt unverändert. Der an das Gebäude angebaute Schupfen hat ein feuersicheres Dach

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Anno:

[1851]

Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 1

Pagina 140 di 739

Autore: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]

Luogo: Brixen

Editore: Weger

Descrizione fisica: 698 S.

IG. 'mit dem Schwerte in der Hand auf dem Thron, und erinnert noch die Nachwelt an den großen Gedanken dev Einheit 'zwischen Kirche und Staat, wie ihu das Mittelalter erfaßt aber unter den. Stürmen der rastlos bewegten Zeit auf die Dauer zu verwirklichen nicht ver mochte. Die' Gemälde in diesen drei Arcaden -haben viel gelitten ,, an den. Decken sind sie zum Theil mit Temperafarben übermalt, die Figuren jedoch der zwölften Arcade in ihrem ursprünglichen Zustande erhalten worden. Die über diesen angebrachten

Buchstaben stammen aus dem 14. Jahrhundert. Die Mhe führt mm zu den drei letzten der bemalten Arcaden, . welche aber Fernbach nicht mehr untersucht hat. Das Hauptfeld der dreizehnten -Arcade an der nordöstlichen Ecke trägt ein wunderschönes Gemälde, welches die Anbetung der h. drei' Könige vorstellt, und mit Wachsfarben entweder ursprünglich ausgeführt oder mit solchen übermalt worden ist. Die Decke ist zum Theil mit, einer schlechten Malereizum Theil mit Mörtel überschmiert, ein Feld, hat ehemals

Segnatura: II 103.441/1

ID interno: 105500

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

[1880]

¬Die¬ gefürstete Graffschaft Tirol und Vorarlberg.- (¬Die¬ Länder Oesterreich-Ungarns in Wort und Bild ; 3)

Pagina 33 di 185

Autore: Jüttner, J. M. / geschidert von J. M. Jüttner

Descrizione fisica: 180 S. : Ill.

Editore: Graeser

Soggetto: g.Tirol ; s.Landeskunde g.Vorarlberg ; s.Landeskunde

Segnatura: II A-3.982

ID interno: 155003

l'141-9). Wie sehr hatten sich tu Vorarlberg in kurzer Zeit die Verhältnisse geändert! Das Thal der Alsenz und einen Theil der Illthalcs im Walgan, die spätere Grafschaft Sonnenberg, besaß Bischof Hartmann von Chur, der Bruder deS letzten Grafen Heinrich von Vaduz; er war der letzte feines Stammes und völlig unabhängig von den Habsburgern. Die Herrschaft Blumcnegg gehörte dem auS dem Beruerlandc stanimendcu Grafen Brandts; vom Albuinkopf aber bis zum Bodensee und den Bregenzerwald einwärts herrschte

über die Grafschaften Bludeuz und Feldkirch Oesterreich, und nur im äußersten Norden treffen wir erst Montforter im gctheiltcn Besitze der Grafschaft Bregenz. Rasch vollzog sich aber der Erwerb auch dieser Theile. Im Jahre 1451 verkaufte die Erbgräfin Elisabeth ihre Hälfte, den sogenannten „allen Theil', an Oesterreich, wodurch die halbe Stadt Bregenz, das Gebiet links von der unteren Ache, Alberschwmdc und Lingenau in dessen Besitz kamen. 1453 unterwarfen sich die Bewohner an den Quellen der Ache, der Brectcnach

und des Lech, die Bezirke Mittclberg und Taimbcrg freiwillig dem Hanse Oesterreich. Die Grafschaft Sonnenberg wurde 1474 und die andere Hälfte der Grafschaft Bregenz, der „neue Theil', 1523 vom letzten Grafen von Montsort-Bregenz gekauft. In den Besitz der Grafschaft Hohenems kam Oesterreich erst 1705 nach dem Erlöschen des Grafcngeschlcchtes (1759). Die Herrschaft Blumcucgg wechselte noch oft ihren Herrn und wurde 1804 dem Hause Nassau-Oranien von Oesterreich abgekauft. Die Vereinigung der verschiedenen

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Categoria:

Giurisprudenza, politica

Anno:

1894

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Pagina 120 di 598

Autore: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky

Descrizione fisica: VII, 989 S.

Editore: Manz

Soggetto: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894

Segnatura: II 109.498/1

ID interno: 132993

).ff) Nach der Ächtung und Absetzung H. Heinrich XII. des Löwen von Baiern (1180) wurde von K. Friedrich I. alles vom Steirifchen Markgrafen be- herrschte Land zum „Herzogtum Steier' erhoben. Der bisher zum Her- zogtum Baiern gehörige ehemalige Traungaufff) wurde dadurch von diesem abgetrennt und Theil des neuen Herzogtums Steier, dessen Grenzen auf Kosten des Herzogtums Baiern bis an den Hausruck und die Donau vor- rückten.. Die Gewalt des ersten Herzogs Otakar erstreckte sich daher auch *) ©tritabt, Geburt

urkundlich nachweisbar ist und vor allem die Finanz- Verwaltung zu leiten hatte.*f) Nach dem Aussterben der Babenberg«: im Mannstamine 1246 ließ K. Friedrich II. das Herzogtum Steier durch einen Generalkapitän verwalten; 1252—1253 erscheint Markgraf Otakar von Mähren, der sich des Herzogtums Österreich bemächtigt hatte, auch als Herzog von Steier, verlor aber dieses Herzogtum um die Wende der Jahre 1253—54 an den K. Bela IV. von Ungarn, dem sich der größere Theil *) Am linken Junufer gegenüber

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Anno:

1884

Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)

Pagina 415 di 840

Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr

Descrizione fisica: CLXXXVIII S.

Editore: Holzhausen

Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie

Segnatura: IV 65.290/496-2216

ID interno: 172462

fallenden Theil im Betrage von j5o Gulden. Raitbuch i5C>6, f. 213. 9994 i566 November 1, Innsbruck. Die tirolische Kammer bezahlt dem Dionys Müller, Bürger und Goldschmied z' Augsburg, welcher am r. November i565 der Erzherzogin-Braut ein Hals band sammt z n ' ei da \ u gehörigen Kleinodien um 4000 Gulden überlassen habe, für jenen Theil dieses Capitals, welcher vom Erzherzog Ferdinand be zahlen übernommen worden sei, die Zinsen für ein Jahr im Betrage von 60 Gulden. Raitàucb i5C6, f. 2J4. 9995 i566

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Anno:

1884

Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)

Pagina 212 di 840

Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr

Descrizione fisica: CLXXXVIII S.

Editore: Holzhausen

Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie

Segnatura: IV 65.290/496-2216

ID interno: 172462

December 5, TWe». König Ferdinand I. übersendet der Regierung Innsbruck ein Bittgesuch der Elisabeth, UV/we des Malers Bartlmä Hab er le von Innsbruck, worin ihn diese um Hilfe anfleht, damit sie in Anbetracht ihrer Armuth und vielen unerzogenen Kindlein von ihres leiblichen Vetters, Jörg Carl, gewesenen Secretärs, Hinterlassen schaft, welche zuerst auf dessen Mutter und nun nach deren Tode auf ihre nächsten Freunde gefallen sei, einen angemessenen Theil erhalte. Zugleich befiehlt der König

, die Regierung solle die Erben der Mutter des Jörg Carl vorladen und sie bewegen, dass der Bob / h ' l ' Häberle in Anbetracht ihrer Armuth und ihrer vielen Kinder tend namentlich, weil das ererbte Gut vom Ge schlechte der Carl herrühre, ein entsprechender An- theil erfolgt werde, wodurch sie dem König ein ange- nemes gefallen erzeigen und von dem Allmechtigen ungezweifelt dest merer gedeihung und woifart er langen werden. Cone., A. VII. 0088 i$4S December io, Wien. König Ferdinand I. befiehlt der Regierung

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Anno:

1871

Deutsche Dichtung im Mittelalter

Pagina 213 di 1097

Autore: Goedeke, Karl ; Oesterley, Hermann [Bearb.] / von Karl Goedeke

Luogo: Dresden

Editore: Ehlermann

Descrizione fisica: 1008, 79 S.. - 2. Ausg., verm. um Buch XII: Niederdeutsche Dichtung / von Hermann Oesterley. Nebst einem vollst. Sachregister

III. Heiligenlegenden. Passional. 209 da der Herausgeber derselben nichts gethan hat, cus der evangelist (326, 3) vorrede von den um die mühe des Verständnisses zu erleichtern engein (333, 16. von hier an auch in der Wein- und den genuß reiner zu machen, der dritte gartner Iis. in Stuttgart XV. jh. IL 17. 10—119 theil und das leben der altväter sind noch un- vgl. Biut. 2, 66); Michael (334, 1.) ; Johannes gedruckt und verdienten wohl eine fleißige her- 5 baptists (345, 52. Julian der bcese

. nr, 356 vgl. frauen 311; alle heiligen, von den seelen, Martinus Adelung 2, 259 wo anfang und Schluß ange- 312; Brittius, Elisabeth Cecilia 313; Clemens, geben wurde; Wilken s. 438 schrieb das ge- 3SKatharina (Weingartener hs. K, 17. 120—167) dicht Konrad v. WC zu ; ferner nr. 378 Wilken 314; nachrede (gedrukt Germ. 7, 283 — 287.) 456, wo der anfang, geht nur bis 150, 23 brunne.) (hss. des ersten u. zweiten t li e i 1 s Zweiter theil. vorrede auf der apostel 1: Heidelb. n. 352. XIV. jh. Wilken 434

Segnatura: II 50.930

ID interno: 317345

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Categoria:

Religione, teologia

Anno:

1866

Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien

Pagina 637 di 1327

Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner

Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck

Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;

Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche

Segnatura: III 93.315

ID interno: 182195

, wie diese Jungfrau vortrefflicher ist als die himmlischen Mächte? Diese stehen mit Furcht und Zittern und verhüllen ihr Angesicht: sie aber bietet dem ihre menschliche Natur an, den sie geboren hat. Durch sie wird uns auch Verge bung der Sünden zu Theil. Sei also gegrüßt, o Mutter, Himmel, Mädchen, Jungfrau, Thron, unserer Kirche Zier und Nuhm und Grundveste! Bitte unavläßig für uns bei Jesus, deinem Sohne, unserm Herrn. daß wir durch dich Barmherzigkeit erlangen am Tage des Gerichtes und jene Güter

war an ihr bereits in Erfüllung gegangen. In der überaus großen Freude ihres Herzens über ihre wunderbare Begnadigung wollte Maria sv- gleich zu ihrer Base Elisabeth hingehen, damit sie ihr die freudenreiche Botschaft von der Menschwer dung des Sohnes Gottes bringen, und ihr sagen könnte: Freue dich mit mir, denn ich bin M Mut ter des Sohnes Gottes auserwählt. Zugleich wollte auch Maria au der Freude der Elisabeth Theil nehmen; denn auch Elisabeth hatte ja von Gott in ihren alten Tagen so große Gnade erlangt

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Categoria:

Religione, teologia

Anno:

1848/1852

Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien

Pagina 315 di 1236

Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen

Descrizione fisica: 730, 488 S.

Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur

Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche

Segnatura: III 119.015/1-2

ID interno: 182109

und Menschen als 'den Herrn aller Dinge anerkennen Willst du sehen, wie diese Jungfrau vortrefflicher ist als die himmlischen Mächte? Diese- stehen mit Furch und Zittern und verhüllen ihr Angesicht: sie aber bie tet dem ihre menschliche Natur an, den sie geboren hat. Durch sie wird uns auch Vergebung der Sünden zu Theil. Sey also gegrüßt, o Mutter, Himmel, Mäd chen, Jungfrau, Thron, unserer Kirche Zier und Ruhm und Grundveste! Bitte unabläßig für uns bei Jesus, deinem Sohne,, unserm Herrn

, und sein Wort war an ihr bereits in Erfüllung gegangen. In der überaus großen Freude ihres Herzens über ihre wun derbare Begnadigung wollte Maria sogleich zu ihrer Base Elisabeth hingehen, damit sie ihr die freudenreiche Botschaft von der Menschwerdung des Sohnes Gottes bringen, und ihr sagen könnte: Freue dich mit mir, denn ich bin zur Mutter des Sohnes Gottes auser wählt. Zugleich wollte auch Maria an der Freude der Elisabeth Theil nehmen; denn auch Elisabeth hatte ja von Gott in ihren alten Tagen

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Categoria:

Storia

Anno:

1896

¬Die¬ Autobiographie des Frhrn. Jakob v. Boimont zu Pairsberg : (1527 - 1581).- (Beiträge zur Geschichte Tirols ; 2)

Pagina 23 di 106

Autore: Boimont zu Pairsberg, Jakob ¬von¬ ; Straganz, Max [Hrsg.] / von Max Straganz

Descrizione fisica: 105 S.

Commenti: Aus: Programm des k.k. Obergymnasiums der Franciscaner in Hall ; 1895-1896

Soggetto: p.Boimont zu Pairsberg, Jakob ¬von¬ ; f.Autobiographie

Segnatura: II 65.337

ID interno: 146093

in der Weise, da ss alles vorhandene wie immer geartete Vermögen — die Hegenden Güter waren auf 18.757 fl. 10 kr, geschätzt worden — durch Looming in 3 gleiche Theil e getheilt wurde zu je 6252 fl. J1 kr. Der Annta öeratborg mit Zugehör auf 6920 fl. geschätzt, fiel Sidonie v. B.-P. ?.» ; weil der erlooete Theil das bestimmte Drittel bedeutend Überstieg, musate sie 667 Ii. 37 kr. heraus, geben. Leblos« Ravenstein (,Sarnerschloss«) aammt Zugehör auf 5203 fl, J8 kr. ge schähet, erhielt sammt einer Vermehrung

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Categoria:

Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura

Anno:

1897

Volkssagen, Bräuche und Meinungen aus Tirol

Pagina 738 di 848

Autore: Heyl, Johann Adolf / gesammelt und hrsg. von Joh. Adolf Heyl

Luogo: Brixen

Editore: Verl. der Buchhandl. des Kath.-polit. Preßvereins

Descrizione fisica: 847 S.

Soggetto: g.Tirol ; s.Sage ; f.Anthologie ; g.Tirol ; s.Brauchtum

Segnatura: II 102.725 ; II 61.994

ID interno: 139017

Klosters auf dein Tobel gegenüberliegt und zu dein diese Ruinen auch gehören), wie aus den Amtsrechmmgen des Pflegamtes in Taufers hervorgeht. Zu der Zeit nun, als Hugo VI. von Tanfers starb, wurde das Clarissen- kloster in Meran gegründet und zum Theil aus dem Brixener Kloster bevölkert. Zu dem Kloster in Meran legte Frau Offmeie (Euphemias Witwe Herzog Ottos v. Kärnten, die von Burglechner, tom. 1 fol. 112, fälschlich als eine Gräfin von Taufers bezeichnet wird, im I. 1310 den Grundstein

das St. Clarakloster in Brixen, ans dem ein Theil der Ordensfrauen nach Meran übersiedelte, diese Stiftung dem noch schwach fun dierten Tochterkloster überlassen hat. Die Wahrscheinlichkeit wird zur völligen Gewissheit, dass die Tauferer Klosterstiftung schon gleich anfangs mit jener von Meran vereinigt, das Kloster auf dem Tobel in Taufers also gar nicht erbaut wurde, wenn man erwägt, dass die Schwester Hugos VI. von Taufers, Elisabeth, Witwe von Schönberg, die nach dem Tode ihres Gatten bei St. Clara in Brixen

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Anno:

1864

Über die staatsrechtlichen Beziehungen des italienischen Landestheiles von Tirol zu Deutschland und Tirol

Pagina 19 di 29

Autore: Durig, Josef ; / von Josef Durig

Descrizione fisica: 30 S.

Commenti: Aus: Jahresbericht der k.k. Ober-Real-Schule für das Studienjahr 1863 - 64. - In Fraktur. - Kopie

Segnatura: III A-2.747

ID interno: 167921

Umfange, als früher ihr weltlicher Sprengel gewesen ^war,^à^ch.mlMànoch wurdàsièIvàà.GràastMàngka.^' ' . Zur selbe^Zeit, als die Grafen, von. Tirol ihxMerrschaft über den. Norden unseres Landes ausdehnten, bildeten sich auch 'jene engern Beziehungen des italienischen Südens zu Tirol, in Folge deren derselbe später ein integrirender Theil dieser Grafschaft wurde. In dMHisthum'TrieiU Hatten schon die alten Tiroler Grafen bedeutende. Besitzungen„gehabt,. dazu erwarben die.Görzer schon gleich in.der

. ersten-Zeit die Lehen, welche die Grafen von Ulten.undMppan vom Hochstifte besessen-hatten. ' 5 /.'mtS -j ... •:. > • -- Diese.Macht noch zu vergrößern und feinen Einfluß auch auf den Theil des.Bisthums', welcher dem Bischofe...A0ch„unmitte!bär.gehörte, auSMehNà'ANd''zu^fDgm,,,w« eben so ..wie' die Abrundung seiner übn'gen Bed ungen ei ne .HMtàufgab^à.Ich..Deinhard I/'gWellt^hatte^L) «-'diesen Bestrebun gen kamen ihm der aufMWische..Mi.st.dàS.tiftsàls^und..d.er.Burger.vàTàt, .die.wiedeHol^ vMrieà

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Anno:

1869

Geschichte Herzog Leopolds III. von Österreich

Pagina 9 di 96

Autore: Egger, Josef ; / Josef Egger

Descrizione fisica: 94 S.

Commenti: Aus.: Jahresbericht der k.k. Oberrealschule in Innsbruck ; 1869

Segnatura: II 102.362

ID interno: 324415

; wenn Leopold später so oft nach den schönen Gefilden Italiens zog, dort sich Ruhmeslorbeer pflücken wollend , so hat sie gewiß nicht wenig Theil daran gehabt, und ohne Zweifel ist der Charakter der einem so leidenschaftlichen und rücksichtlos nach Machterweiterung strebenden Hause angehörigen Südländerin nicht ohne nachhaltigen Einfluß auf den seinen ge blieben. Als Rudolf starb, residirte Leopold in den, paradiesischen Etsch- thal auf der stolzen Feste Tirol, dem damaligen Mittelpunkte des Landes

an den kaiserlichen Hof nach Nürnberg, von wo sie jedoch bald wieder nach Wien zurückkehren, den Sommer des nächsten Jahres verbringen sie zum Theil in Graz, den Herbst, den darauf folgenden Winter und das Frühjahr 1363 wieder in Wien. Nie weicht während dieser Zeit Leopold von der Seite seines Bruders, obwohl die drohende Gefahr, welche der Einfall der sogenannten „Engländer' in die Bor lande für diese brachte, und andere wichtige Anliegen seine Anwesen heit in den westlichen Erblanden wünschenswerth gemacht

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Categoria:

Storia

Anno:

1860

Beiträge zur Geschichte Tirols

Pagina 104 di 145

Autore: Durig, Josef ; Ladurner, Justinian

Descrizione fisica: 144 S.

Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung

Segnatura: II 102.249 ; II 59.206

ID interno: 84339

anzuerkennen Vier Jahre nach dieser Belehnung* gewannen die Grafen von Tirol und Görz auch die grössere Hälfte des meranisch-tiroli scheu Erbtheils, welchen der Graf Gebhard von Hirschberg und seine Gemahlin Elisabeth er halten hatten. Es war nämlich Elisabeth mit Tod abgegangen ohne Kinder zu hinterlassen; daher beanspruchten die Grafen Meinhard und Albrecht den Theil von dieser Erbschaft, der ihr als Tochter des Grafen Albert von Tirol zugefallen war. 1 A In dem Streite, der desshalb zwischen den Grafen

von Tirol und Görz einerseits und dem Gräfe» von Hirschberg andererseits entstand, compi'omiitirten beide Theil e auf den Herzog Ludwäg von Baiern als Schiedsrichter. 2) Dieser fällte am 13. Jänner 1263 zu Ster ling folgendes schiedsrichterliche Urlheil : Graf Gebhard von Hirschberg und die Kinder von seine? Gemahlin Sophie, einer Schwester des Herzogs, erhielten die Schlösser Schlossberg, ') Dass die Sache sich so verhielt ergibt sich aus einer Stelle des Schiedsspruchs Herzog Ludwigs von Baiern

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1850

Handbuch für Reisende durch die Länder Salzburg, Obersteyermark, das Oesterreichische Gebirgsland und Salzkammergut

Pagina 319 di 360

Autore: Schaubach, Adolf / von Adolph Schaubach

Luogo: Jena

Editore: Frommann

Descrizione fisica: IV, 353 S.

Commenti: Aus: Die deutschen Alpen / Adolph Schaubach ;3

Soggetto: g.Alpen ; s.Landeskunde

Segnatura: I 102.664/3

ID interno: 129611

über den größten Theil der Seefiäche hinaus; rechts der Gar- ! stri», -welcher ei« scharfes V«gebirge, : den G r n H b e r g, in den See hereinstreckt j und dadurch Ne Ostbucht des Sees zu« Theil versperrt; links gegen Rordwesten ! das Ramsaugebirge und der Salzberg; aus dem hochgelegenen, aber steil abbre- ! chendrn Thale des Sslzbergs stürzt der Mühlbach in schönen Fällen herab, ! mitte» durch die lang hmgeßreckte und Wer einander an den Wänden klebende j tzàllftrgrvM des Marktes ; der Thurm

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Categoria:

Storia

Anno:

1877

¬Die¬ Besitzstandsveränderungen der österreichischen Herrschaft

Pagina 19 di 36

Autore: Seibert, Anton E. / zsgest. von A. E. Seibert

Descrizione fisica: 34 S.

Editore: Pichler

Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte ; f.Zeittafel

Segnatura: 884

ID interno: 182634

-Bregenz ihre Hälfte, den alten Theil der Grasschaft Bregenz, nämlich die halbe Stadt, die Gerichte Hoffteig, Lingenau und Alberschwende und die 1359 dazu gekaufte Herrschast Hohen eck (nördlich von Bregenz) um 35.592 Pfund Pfennige. 1453 ' Schon 2 Jahre später, 1453, wurde dieser neue Besitz durch die Gerichte Mittelb erg und Tannberg (östlich von Bregenz) ver größert, da sich dieselben freiwillig dem Herzog Sigismund unterwarfen ; sie wurden mit dem Bregenzer Gebiet vereiniget

«als einen Theil seiner Schweizer-Besitzungen ein. Sigismund von Tirol wurde mit den Schweizern in einen Krieg verwickelt, indem der Papst die letzteren gegen ihn aufreizte, weil der Herzog bei der Besetzung des bischöf lichen Stuhles von Brixen gegen den von: Papste Borgeschlagenen Partei nahm (dem Herzoge stand die Schutzhoheit über Trient und Brixen zu.) Der Herzog wurde mit dem Bann, Tirol mit dem Interdikt belegt und im Frieden mit den Schweizern (1. Juni 1461) verlor er den Thnrgau, wogegen er 1465

Libri

Categoria:

Storia

Anno:

1877

¬Die¬ Besitzstandsveränderungen der österreichischen Herrschaft

Pagina 18 di 36

Autore: Seibert, Anton E. / zsgest. von A. E. Seibert

Descrizione fisica: 34 S.

Editore: Pichler

Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte ; f.Zeittafel

Segnatura: 884

ID interno: 182634

als den östlichen Theil, die Riedmark und das Machland) ist bis jetzt noch nicht klar; zur Zeit des erwähnten LinZerfriedens war aber sicherlich die Grenze schon vom Haselgraben bis zur.Ranna vorgeruckt, was meistens durch Ankäufe passau- ischer Besitzungen bewirkt worden war. Noch erkaufte Leopold 52 zZgg von Johann von'Habsburg Stadt und Herrschaft Lauffenburg 1386 (am Rhein) um 12.000 Gulden; dagegen kämpfte er unglücklich gegen hjg Schweizer ; in der Schlacht bei Sempach (9. Juli 1386

IV., der Tirol und Borderösterreich besaß, als er aus dem Kostnitzer-Konzil dem Papst Johann XXlll. zur Flucht verhalf, dadurch Acht und Bann auf sich lud und in Folge dessen fast alle vorderösterreichischen Länder verloren sah. Nur als endlich sein Bruder Ernst ihn gegen die Bedrückungen des Kaisers Sigismund entschieden in Schutz nahm, vermochte er gegen Erlag von M.MV Gulden an den Kaiser den größten Theil seiner vorderösterreichi schen Besitzungen zu retten; verloren giengen der Rest vom Aargau 1413

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Categoria:

Religione, teologia

Anno:

1874

Chronik der Benediktiner-Abtei St. Georgenberg nun Fiecht in Tirol

Pagina 33 di 362

Autore: Pockstaller, Pirmin / verf. von einem Mitgliede dieser Abtei

Descrizione fisica: 352 S. : 1 Ill.

Soggetto: c.Fiecht / Kloster

Segnatura: II 101.928

ID interno: 239786

von Hirsch B erg und dieses letztem Frau. Elisabeth, daß Abt Hartwik ihnen einen Theil jenes Berges , in Stubeh über lassen habe, welchen einst Markgraf Heinrich, Bruder des Herzogs von Meran zu seinem Seelenheile dem Kloster gegeben hatte. Ein Theil dieses Berges war Zinsbar dem Ritter Mü lha u ser; dm andern besaß gegen einen jährlichen Zins Ulrich Haller. Zur Lösung des ersten Theilcs bezahlten die Grafen an Mühlhauser 24 Pfd. Ver. und gaben dem Kloster für dessen Ueberlassung einen Hof in Ellbögen

Libri

Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1845

Meran und seine Umgebungen : oder: Das Burggrafenamt von Tirol ; für Einheimische und Fremde

Pagina 234 di 344

Autore: Weber, Beda / von Beda Weber

Descrizione fisica: 338 S.

Soggetto: g.Meran ; g.Burggrafenamt <Landschaft>

Commenti: In Fraktur;

Segnatura: I 7.806 ; I A-3.918

ID interno: 160026

Adelsbündnern gegen Friedrich von Tirol. Am Ends des XV. Jahrhunderts finden wir Re imprechi, einen seiner Nachkommen, reich und ange sehen im Lande. Cr verlebte den größten Theil seines Le- bens im Dienste deS Fürstbischofs von Briden als Hofmar schall und Verwalter einträglicher Burgen. Durch seine Mei Gemahlinnen, Hippolyta von Maretsch und Katharina Von Riederthor erbte er den -größten Theil dieser damals 'erlöschenden Geschlechter. Er starb 1M5. Sein Svhn Se bastian gewann durch seine ^Gemahlin Sidoma

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Categoria:

Giurisprudenza, politica

Anno:

1901

Österreichische Reichsgeschichte : Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts

Pagina 172 di 386

Autore: Huber, Alfons ; Dopsch, Alfons [Bearb.] / von Alfons Huber. Hrsg. und bearb. von Alfons Dopsch

Luogo: Wien [u.a.]

Editore: Tempsky

Descrizione fisica: 372 S.. - 2., erw. und verb. Aufl