Wiesel, Trotsch genannt,' plißt 2538 Klafter und gibt jährlich dem Grafen Älbrizzi 9 kr.^.^W. als ZinS, wird be^ werthet 600 fl. R W In der Gemeinde Auer. 24. Ein StreumooS Kat. Nr. 493 von 2400 Klaf ter, gränzt l. an Georg Schraffel. 2. an Johann Tiefenthaler, 3. an Fahrweg, 4. an Franz Schgach- nitz und Dr. CominiS Nachfolger, wird bewerthet 350 fl. R. W. In der Gemeinde Tram in. 25. Der erste fünfte Theil des suli Nr. 401 deS Katasters vorkonimenden sogenannten PfaumermooseS, gränzt

l. an den nachfolgenden zweiten Theil, 2. an GemeindSstraßl, 3. an den GemeindsmooSweg, 4. an Andreas Andreausch und Aler Varesco, ist 2273 Klaf ter groß und wird bewerthet 990 fl. R W- 26. Der zweite fünfte Theil des snb Nr. 40t vor kommenden obgesagten Mooses Nr. 40l, gränzt an das dritte nachfolgende Fünftel, 2. an GemeindSstraße, 3. an das vorgehende erste Fünftel, 4. an VareSco und Kohl, mißt 2273 Klafter und wird bewerthet 1045 fl. R. W. 27. Der dritte fünfte Theil deS gedachten MooseS Nr. 40t, gränzt

l. an das vierte nachfolgende Fünf tel, 2. an das GemeindSstraßl, 3. an das vorgehende zweite Fünftel und 4- an die Witwe Kohl und Anton Gratz, mißt 2278 Klafter und wird bewerthet Z045 fl. R. W. 23. Der vierte fünfte Theil deS gedachten Mooses Kat. Nr. 401 von 2273 Klafter, gränzt 1. an das nachfolgende Fünftel, 2. an das Gemeindestragl, Z. an das vorgehende dritte Fünftel und 4. an Anton Gratz und Zampedri und wird bewerthet 1045 fl. R. W. 29. Der letzte fünfte Theil deS gedachten MooseS Kat. Nr. 401

, und der Ersteigerer wird bei der KäufSer- richtung die vorgestreckten Laudemialgebühren den Ver käufern zu ersehen haben. 5!. Um zur Versteigerung eines Gutes zugelassen zu werden, müssen die Kaufölustigen als Vadium den zehnten Theil des betreffenden AuSrufSpreiseS der Kom mission erlegen, oder sich über einen freien gehörigen Grundbesitz ausweisen.. l. Jeder Käufer ist ermächtiget, entweder den an gebothenen Preis mit 5'/» Zinsen von dem unten be stimmten Besitztage in Händen des Dr. Johann v. Fioresi

, und die zu leistende Kaution wird als gesetzlich angesehen werden, wenn der Meistbiether entweder den dritten Theil deS Preises mit Zinsen wie ob-u dem Dr. v. Fioresi bezahlt, oder nebst der vorbehalten«», eine Hypothek mit eige nen freien »ütern, gleich der Hälfte deS gebothenen Preises geleistet haben wird. Bei Vermeidung der Wiederversteigerung aus ihre Wag und Gefahr müssen die Meistbiether 14 Tage nach der Versteigerung die gesetzten Bedingungen erfüll len, und sich zur Errichtung der Kauföurkunde beim

, bewerihet 200 fl. NW. 16. Ein i^tück Acker und Weinbau in der Riegl unter der Straße, enthält fünf Perglen vou der Fe- drigotischen Gränze angefangen, mißt 2223 Klafrer,' Kat. Nr. 163 und ein Theil der Kat. Nr. 167, gränzt 1. an die Landstraße, 2. an die Fedrigoti Erben, 3. an Rieglweg und Feldgraben, 4. an daö nachfolgende Grundstück, gibt jährlich der Kirche Neumarkt 1V» Eimer 7'/-» Maaß Most als Zins und wird bewerthet 1430. fl. R. W. t7. Ein Stück Acker und Weinbau in der Riegl unter der Straße

, enthält vier Perglen und eine L-tie- felzeile von der südlichen Gränze hinauöwärts, bildet einen Theil der Kat- Nr. 167, mißt 2413 Klafter, zinst gemeinschäftlich mit dem nachfolgenden Gut Nr. IS der Kirche Neumarkt 7 Pfund Qchl jährlich, gränzt 1. an die Landstraße, 2. an daS vorbeschriebene Gut Nr. 16, 3. an Rieglweg und Feldgraben, 4. an das nachfolgende Gnt Nr. 13 und wird bewerthet 1570 fl. R. W- 13. Ein Stück Acker und Weinbau in der Niegl unter der Straße, bildet einen Theil der Kat. Nr. 167

, bewcrihet 200 fl. R-W. >6. Ein Stück Acker und Weinbau in der Niegl unter der Straße, enthält fünf Perglen von der Fe- drigolischen Gränze' angefangen, mißt 2226 Klafter, Kal. Nr. >68 und ein Theil der Kat. Nr. 167. gränzt 1. an die Landstraße, 2. an die Fedrigoti Erb:N, 3. an Rieglweg und Feldgraben, 4. an das nachfolgende Grundstück, gil't jährlich der Kirche Nenmarkt 1'/» Eimer 7'/> Maaß Most als Zins uud wird bewerthet 1430 fl. R. W. . 17.1 Ein ^tück Acker und Weinbau in der Niegl unter der Straße

, enlhält vier Perglen und eine Stie felzeile von der südlichen Gränze hinauöwärtS, bildet . eiuen Theil der Kat. Nr. 167, mißt 2413 Klafter, zinöt gemeinschäftlich mit dem nachfolgenden Gut Nr. 18 der Kirche Neumarkt 7 Pfund Oehl jährlich, gränzt 1. an die Landstraße, 2. an das vorbeschrisbene Gut Nr. 16, 3. an Rieglweg und Feldgraben, 4. an das nachfolgende Gut Nr. 18 und wird bewertbet 1570 fl. N. W. 13. Ein Stück Acker und Weinbau in der Riegt unter der Straße, bildet einen Theil der Kat. Nr. 167

in der Niegl unter der Strage, enthält fünf Perglen von der Fe- drigoli'i'chen Gränze angefangen, mißt 2228 Klafter, Kat.-Nr. 168 und ein Theil der Kat. Nr. 167, gränzt l. an die Landstraße, 2. an die Fedrigvti Erben, 3. an Rieglweg und Feldgraben, 4. an das nachfolgende Grundstück, gibt jährlich der Kirche Neumarkt IV» Eimer 7Maaß Most, als Zins und wird bewerthet 1430 fl. N. W. 17. Ein ^--tück Acker und Weinban in der Niegl unter der Straße, enthält vier Perglen und eine >Lztie- felzeile

von der südlichen Gränze hinauöwärtS, bildet einen Theil der Kal. Nr. 167, mißt 2413 Klafter, zinSt gemeinschäftlich mit dem nachfolgenden Gut Nr. 18 der Kirche Neumarkt 7 Pfund Oehl jährlich, gränzt 1. an die Landstraße, 2. an das vorbeschriebene Gut Nr- 16, 3. an Nieglweg und Feldgraben, 4. an das nachfolgende Gut Nr. 18 und wird bewerthet 1570 fl. R. W- 18. Ein Stück Acker und Weinbau in der Niegl unter der Straße, bildet einen Theil der Kat. Nr. 167, mißt 2545 Klafter, zinSt jährlich der Kirche Neumarkt

zu Glenn die zu dieser Verlaf- fenfchaft gehörigen Haus» und Bauersgeräthe, Küchen geschirr, Fährnisse, Heu. Stroh, Vieh, Dünger, Getrei de ?c. gegen sogleiche Barzahlung öffentlich versteigert, und hiesür die dießorisübliche abusive Währung be dungen. . . K. K. Landgericht Neumarkt, den 22. Jan. 1345. v. Ottenthal, Landrichter. 2 VersteigerungS-Edikt. Am 24. Februar d.J. wird der zum Jnterkalare der vereinten Pfarre Tirol und Meran gehörige Weinvor rath von ungefähr Z60 Vhrn, wovon der größte Theil

rother Vorschuß, ein kleiner Theil aber auch weißer Kri tzer- und Druckwein ist, in niehrern größern und kleinern Parthien im Pfarrwiddumgebäude zu Meran an die Meistbietber öffentlich versteigert werden. Die Käufer haben gleich bei der Versteigerung eine Abschlagszahlung von 1 fl. 30 kr. für jede Flhrn zu erle gen,, und den Rest bei der Abfuhr vollständig zu ent richten. Ferner haben die Käufer die Gebühr für die Abfas sung und Auslegung der ersteigerten Parthien, so wie für die Abvisirung