10 U hr Vor- yjjttags, in. der dicsgerichtlichen Kanzlei nach stehende Realitäten : 1. Cat. Nr. 600/524 Gemeinde Vüls, ein Acker im obern Auffang von '/? Jauch, im Änsp'nfsprcise von . . 35V fl. RW. ''2.Cai. Nr. 670/591 Gemeinde Vols, Lehen- Theil, ein Acker im obern Auffang von Vz Jauch pr< 250 fl. NW. der öffentlichen Versteigerung unterzogen werden, gegen.BeKjqg»iisse, welche, dahicr, eingesehen wer den können, und. wozn Ka>lflustige zu erscheinen haben. KV K. Mdt. del. Bezirxs-Gericht Innsbruck am 8. Jänner
1856. Mr- <0ll? Bei Carl Gerold'S Sohn in Wien erschien so eben und ist durch alle Buchhandlungen deS - In- und Auslandes, durch die Wagnev'sche Buchhanhlung in Innsbruck, Briren und Feldkirch, so wie durch I. Seiser in TrieIIt zu beziehen: Von Jda Pfeiffer, Erster. Theil: London. Caji der guten Hoffnung. Singlljioro. ZZorueo. Java. Zweiter Theil: Su matra. Java. CelelZcs. Zlkokukkeu. ! 8. brosch., Preis für die ersten Theile 2 fl. 4 t» kr. CM. ' ^ Unstreitig ist diese letzte Neise der Frau Jda
P seiffer die interessanteste ihrer zahlreichen Fahrten. Wie allmSlig der Ruf der berühmten Reiseuden zugenommen hat, in demselben Grade stieg auch daS allgemeine Interesse. Sie selbst rühmt im Eingang des angekündigten WerkeS die Zuvorkommenheit, mit der sie die europäischen Behörden in den fernsten Ländern unterstützten, die gute Ausnahme, welche ihr überall, sogar ba zu Theil würde, wo sich nur »och ein vereinzelter Ausläufer der Civilisation vorfand. In Folge dessen war es der Verfasserin gestattet
, Reife- Projekte auszuführen, an deien Möglichkeit sie selbst nie mals geglaubt hatte. Die zahlreichen Erlebnisse und Abenteuer einer so aus gedehnten und interessanten Weltfahrt legt Frau Jda Pfeiffer in dem angekündigten Werke >»it derselben Anspruchslosigkeit und Wahrheitstreue , mit demselben Sinn für Recht und Humanität nieder, welche alle ihre Schriften auszeichnen. ' ' , Der 3. und 4. Theil, die sich bereits unter der Presse befinden und das Werk , schließen, werden die Neise der Verfasserin