52 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Innzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Innzeitung/1864/25_04_1864/Innzeitung_1864_04_25_2_object_5024092.png
Pagina 2 di 4
Data: 25.04.1864
Descrizione fisica: 4
kation so weit hergestellt, daß selbst Kanonen bald die Heerstraße passiren konnten. Der Sturm auf jede einzelne Schanze wurde durch gleichzeitig von rechts und links heranrennende Kolonnen ausgeführt, die mit Vermeidung der geraden Linie sich in Zickzackwendungen die Anhöhen hinauf arbeiteten, um dem Kartätschen- und Kleingewehrfeuer eine minder sichere Zielscheibe zu gewähren. Die Schanze Nr. 1 wurde besonders nach drücklich vertheidigt; dieselbe ward vom 60. und 35. Regiment erstürmt

. Nr. 2 war schon seit dem vorigen Tage ausgebrannt und verlassen. Nachdem Nr. 3 genommen war, begann der Sturm auf die beiden Schanzen des Brückenkopfes, wobei u. A. Sekonde- Lieuteuant Graf Schulenburg vom 35. Regiment den Heldentod fand. Die Schanze Nr. 6 war eine der ersten, welche von den Pionieren der 7. Ingenieur- Kompagnie und einigen Kompagnien des Garderegiments „Königin Elisabeth' erobert ward. Nr. 7 wurde zuerst durch Hauptmann v. Hellner und Lieutenant v.Treskow vom 18. Regiment mit ihren Leuten

Stabsoffizier zurück, um die Auslieferung sämmtlicher Leichen der gefallenen Dänen zu erbitten, welche man auf Alsen zu beerdigen wünscht. Unter den Gefangenen befinden sich nur wenige SchleSwiger und ein Schwede. (N. Z.) Broacker, 19. April. Weit entfernt, die Stärke der dänischen Position zu unterschätzen, waren die Vorbe reitungen zum Sturm auf das Sorgfältigste getroffen. Die Pioniere waren eingeübt im schnellen Wegräumen, die Soldaten im Ueberwinden der Hindernisse. Woll- und Heusäcke und Matratzen

-Kommando, so wie ein Offizier und 20 Mann freiwillige Artilleristen beigegeben. Gezogene und Feldgeschütze standen bereit, die nach erfolgreichem Sturm von den Pionieren vorbereiteten Schanzen zu bewaffnen und gegen den feindlichen Rückzug zu wirken. Das zweite Treffen, bis dahin Reserve, sollte die rückwärts belegenen Werke, von denen man glaubte, daß der Feind sich darin zu setzen versuchen werde, nehmen und die Dänen in die Brückenköpfe werfen. Gleichzeitig sollte auf dem äußersten linken Flügel

1
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1938/05_04_1938/AZ_1938_04_05_5_object_1871429.png
Pagina 5 di 8
Data: 05.04.1938
Descrizione fisica: 8
: 19.35; Sonnenbestrahlung: 17.7; Nieder schlag: Tropfen. ^ Siurm. Der ganz allmählich aufgekommenen Regenstimmung, bereitete am Sonntag abends ein heftiger Sturm ein jähes Ende und neuerlich blieb der von den Landwirten so sehr ersehnte Niederschlag ^ ^ „ aus. Dafür aber wütete der Wind umso Rechenmacher im 61. Lebensjahre. Eine tüchtige arbeitsame Frau und fürsorgliche christliche Familienmutter ist mit 'ihr heimgegangen. Leichenbegängnis am Dienstag früh von der Totenkapelle des Gemeindespitales

um S Uhr nachmittags nach längerer Krankheit, wohl vorbereitet, Frau Filomena Witwe Stimpfl, geb. ärger. Für die Passanten auf Straßen und Plätze und auch für vil e andere Mag oer Sturm eine etwas unangeneh me Ueberrasàuna gewesen sein. Schon der lerste starke Windstoß nahm mit sich was nicht niet- und nagelfest war. Hüte flatterten in der Luft, klirrend zersplit terte das Glas, ungesicherte Fensterrah men und sogar vereinzelte Blumentöpfe sausten mit dumpfem Aufschlag von den Gesimsen aus Gehsteige

, ebenso, wie einige lose Dachziegel einen ungewöhn lichen Weg auf die Straße fanden. Die Sache begann allmählich unangenehm zu werden, oies umsomehr, da der Wind riesige Staubfahnen vor sich hertrieb und so auch noch die Sicht beeinträchtigte. In einer beschränkten Zone von Maia bassa ging noch zu allem Ueberfluß das Licht aus. Auch auf den Promenaden und Anlagen trieb der Sturm sein Unwesen, doch nennenswerte Schäden wurden nir- geràs angerichtet. Kurz nach 9 Uhr setzte dann plötzlich ein Heftiger

2
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1895/17_12_1895/BZZ_1895_12_17_3_object_392638.png
Pagina 3 di 6
Data: 17.12.1895
Descrizione fisica: 6
Jägerbataillon war, was ich also nur in Zweifel stelle. Bestimmt glaube ich aber nachweisen zu können, daß Herr Krubitzka keinesfalls die unmittelbare Ursache des Sturmes auf die Monti Beriei am 10. Juni 1845 .war, woran ich noch die Besorgnis reihe, daß es mit der goldenen Tapferkeitsmedaille nicht sicherstehcn dürste. Der Sturm auf die Monti Berici lag im Konzepte des Heerführers, Feldmarschalls Radetzky, und war kein Einfall eines Hornisten. Das bezeugt die ganze Unternehmung auf Vicenza

. Daß diese Unternehmung bei ihrer Ausführung so rasch gelang, kann aber auch nicht dem Einfalle eines Hornisten zugeschrieben werden: stall das Signal „Zurück' jenes zum „Sturm' zu blasen. In der für diese Episode kritischen Zeit kämpften auf Seite der Oesterreicher in der Brigade des Generals Karl von Culo; neben Abtheilungen der Oguliner Grenzer die Infanterie- Regimenter Nr. lö (damals Reifinger, Ergänzungsstation König- grätz) und Nr. 28 lvamals Latour, Ergänzungsstation Prag). Zur Verstärkung wurde der Brigade

an eine Nückwärtsbeweguug an dieser Stelle aktuell werden konnte.. Wo immer im Jahre 1848 die „Zehnerjäger' cingriffen, waren sie das belebende Element, welches alle anderen Trnppenkörper mil sich fortriß, so auch diesmal. Oberst Kopal, mit seinem Bataillon hinter dein Monte Spia aufgestellt, benützte einen schmalcn Weg an der östlichen Abdachung, um seinerseits dein feinde in die Flanke zu fallen und gab das Zeichen zum allgemeinen Sturm. An ein Signal „Kehrt' dachte dort Nie mand. Also in der Fronte und Flanke gefaßt

3