das Kommando „Sturm". Sehnsüchtig hatten es die Oesterreicher erwartet, und nun sprangen sie ungestüm aus, sie verspür ten auf einmal keine Müdigkeit mehr. Sie rann ten über die weiche Erde hin, daß die Tornister auf dem Rücken kollerten, die vom Wachen müden Augen hatten plötzlich wieder Glanz bekommen, und es war wie ein munterer Weitlauf auf der weiten Ebene unter denr blauen Himmel. Dir Russen standen einen Augenblick wie verdutzt und unschlüssig, dann wendeten sie sich mW liefert zurück
Soldaten trockneten sich den Mund, drückten das Getvehr an die Backe und das Schießen beginnt. Die Ruffen erwidern das Feuer. Dann kommt der Sturm. Brüllend, mit gefälltem Bajonett geht's aufeinander los. Beim Brunnen erfolgt der Zuiam- menprall . . . O, schmerzt das. Was ist? Es wird ja alles ganz schwarz? Wo sind meine Leute? Es donnert hinter dem Hügel. Ha, dort kämpfen sie! Immer schwächer, immer schwächer. Sie ziehen wei ter .. . Um mich her Schwerverwundete, unsere Leute und Ruffen. Gestern