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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 27.05.1876
Descrizione fisica: 8
des Kriegsbudgets Titel 16, „Geuie- uud Militär-Baudireltiou', und beantragt die Ein stellung von 2,100,000 fl.. mithin einen Abstrich von 25,351 fl. Ferner beantragt Redner die Reso- lutiou: Es werde die Regierung aufgefordert, durch die Reform und die Reduktion der Genie- und Militär» Baudireklionen eine Verminderung der Auslagen beim Mllitäibauwesen herbeizuführen. Sturm beantragt, bei diesem Titel 2 Millionen einzustellen. Nachdem ^Oberst Becker, Sturm, Groß, Benedek, Wee- '' ber und Walters kirchen

auch, daß bei Abändernng des WehrgesetzeS im Jahre 1873 eventuell wiederStellverlreter eingeführt werden könnten. Bei der Abstimmung wird der Antrag Demel mit 10 gegen 8 Stimmen abgelehnt, worauf Sturm Na mens der Delegirten Demel, Schanp, Groß, Ritter und Walterskirchen ein Minoritätsvotum anmeldet. Klier fragt, ob er als Berichterstatter verpflichtet sei, alle Positionen zu vertreten, weil er in diesem Falle die Benchterstatluug niederlegen würde; worauf Ob» manu Herbst erklärt, daß seiner Auffassung

bewilligt wissen wollte, fand keineGnade in den Augen der Mehrheit. Wichtige Anträge stellte Delegirter Sturm als Referent bei Titel 7 „allgemeine Trup penauslagen', Titel 32 „Naturalienverpflegung' und Titel 23 „Mannschaftskost.' Die Abstriche, die er hier vorschlug, beziffern sich zusammen auf2,262.600 fl. Delegirter Sturm wünscht nämlich, daß 30,000 Mann Infanterie und Jäger entweder um 9 Monate früher entlassen, oder daß 60,000 Rekruten dieser Waffen- galtungen statt im Oktober d. I. erst im März

1377, also um 5 Monate später einberufen werden. In beiden Fällen ergibt sich ein die obgenannte Summe errei chendes Ersparniß, welches Delegirter Sturm zur Ver besserung der ManuschaftSkost zu verwenden wünscht. Noch radikaler ging Delegirter Demel vor, welcher dmch Beurlaubung und spätere Rekruten Einberufung den Mannschaftsstand überhaupt um 30,000 Mann vermindert sehen möchte, damit ans dem Ersparniß, welches er auf 3 Millionen bezifferte, die Mann- schaftökost durch Verabreichung einer warmen

dem Antrage Sturm auf Her abminderung des Präsenzstandes festzustellen. Wie verlautet, wurde beschlossen, in der morgigen Sitzung des Budgetausschusses diesem Antrage entgegenzutre ten. Die betreffenden Erklärungen wird Graf An- drassh abgeben. Minister Baron Lasser hatte bereit? Besprechungen mit vielen Delegirten, um dieselben für die Ansicht der Regierung günstig zu stimmen. In Delegirtenkreisen glaubt man, daß der Antrag Sturm in, Ausschüsse die Majorität erlangen werde.

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 13.12.1889
Descrizione fisica: 8
- chistengesetz-AusschnsS an Stelle der Abgeordneten Dr. Sturm und Freiherr» von Giovanelli die Abgeordneten Dr. Gustav Groß und Dr. Rapp; in den Bndget- AnsschnsS an Stelle der Abgeordneten Dr. Sturm und Freiherrn von Hayden die Abgeordneten Dr. Magg und Dr. Ebenhoch; in den Gewerbe-Ansschuss an Stelle des Abg. Prinzen Liechtenstein der Abg. Dr. Cbenhvch; in den JnniiiinitätS - AnsschnsS an Stelle des Abg. Grafen Potocki der Abg. Graf ThSkiewicz; in den Justiz-AnSschuss an Stelle der Abgeordneten Dr. Sturm

unv Freiherrn von Giovanelli die Abge ordneten Dr. JacqneS und Dr. Neuner; in den Petitions-AnSschnss an Stelle der Abgeordneten Pauer und Bulic die Abgeordneten Hütter und Dr. Masovcic; in den Sparcassen - AnsschnsS an Stelle des Abg. Pauer der Abg. Hielte; in den Sprachengesetz-Ans- scbnss an Stelle der Abg. Dr. Sturm, Prinz Liechten stein und Freiherrn von Giovanelli die 'Abgeordneten Lippcrt, Dr. Pscheiden nnd Freiherr von Schnee- bnrg; in den ^.rnitätS-AnSschnsS au Stelle des Abg. Bieneit

der Abg. Kyrle; in den AnsschnsS znr Rege« lnng der äußeren 3iechtövcrhältnisse der israelitischen Rclig.onS - Gcnossruschaft an Steile des Abg. Dr. Stnrm der Abg. Winterholler; in deu Wahlresorm- AnSschnsS an Stelle der Abgeordneten Dr. Sturm, Klinkosch unv Freiherrn von Giovanelli die Abge ordneten Dr. Herbst, Dr. Weitlof und Dr. Ferjancic; in den Wehr-AnsschufS an Stelle deS Abg. Prinzen Liechtenstein der Abg. Zehetmayr; in den Börfcstener- AnöschnsS Abg. Dr. Freiherr von Stcrncck

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 10
Data: 27.02.1886
Descrizione fisica: 10
in die Specialdebatte der Re gierungsvorlage ein. Zunächst erfolgte die Wahl eines Referenten und wurde als solcher Abgeordneter Hajek bestimmt. Hierauf wurden zu Art. 1, Z 1, von den Abgeordneten Dr. Sturm und Dr. Zucker Abänderungsanträge gestellt, und zwar von ersterem in der Richtung, dass statt des Wortes „socialistisch' das Wort „anarchistisch' gesetzt werde; von letzterem dahin gehend, dass eine jeder irrigen Deutung ent rückte Stylisiernng vorzunehmen sei. Der Antrag des Abgeordneten Dr. Sturm wurde

die Ausnahme einer Bestim mung, nach welcher auch hier durch Thatsacht-n die Annahme gerechtfertigt werden solle, dass der Verein gemeingefährlichen Bestrebungen diene. Dieser An trag wurde von den Abgeordneten Dr. Sturm, Dr. Tomaszczuk, Fried. Hajek uud Dr. Rapaport be kämpft und die Anschauung ausgesprochen, dass die Fassung der Regierungsvorlage die Freiheit der n Vereine mehr begünstige. Der Antrag wurde abgc- t lehnt. Eine längere Debatte entspann sich hierauf über den vom Abg. Dr. Tomaszczuk

gestellten, vom Abg. Dr. Sturm unterstützten Antrag, Alinea 2 des 8 2 als überflüssig zu streichen, weil die bezügliche Bestimmung (Verbot der Bildung eines neuen Vereins/ der sich sachlich als ein früher bestandener darstellt) schon im H 1 enthalten sei. Abg. Dr. Zucker erblickte iu der Auflösung des Vereins ein Strafmoment, welches darin zum Ausdruck gelange, dass derselbe nicht wieder sofort aufleben dürfe, welche Anschauung von den Antragstellern'^ bestritten wurde. Mimsterpräsideut Graf Taaffe trat

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 09.12.1868
Descrizione fisica: 6
ist die höchste Provinz des KaiserstaateS; daher hat es die höchsten, wenn auch die schwierigsten Uebergänge. Wie, vom Alten zum Neuen? Nein, von einem Tanernhause zum andern. Wer einmal bei Sturm und Wetter selbst während der Sommermonate über die Scheide punkte der Wasserläufe der Etfch und des Jnn beim Reschenscheideck auf der Malser-Haide, oder der Eisack und der Sill am Brenner auf dem Wege war, der kann sich leicht einen Begriff machen, wie eS unter ähnlichen Umständen 4000 Fuß höher

auf einem Tauern.Uebergang aussehen mag, wo sich der Sturm zum Orkan gestaltet, und statt^>eS schützenden Obdaches nur nackte Felswände, Abgründe und Barrikaden von Eis und Schnee die bereits ermatteten Wanderer an starren. Der Uebergang über die Tauern bei schlech tem Wetter ist zu jeder, selbst der besten Jahreszeit gefährlich, im Frühjahr und im Spätherbste, wo die Stürme am heftigsten sind, geradezu Tod und Ver derben bringend. Und doch schrecken die Opfer, welche der Tauern sich jährlich unerbittlich nimmt, den Men

von Gastein auS über besagten Tauern; der schöne tief blaue Himmel hatte sie dazu verführt. Auf der Höhe angekommen, hatten sie mit Neuschnee, später mit Sturm, zuletzt mit dem Tode zu kämpfen, dem auch Beide unterlagen, obwohl sie vortrefflich ausgerüstet und mit allem Nöthigen versehen waren. Ob aber die Führer, welche sich gerettet haben, nicht eine Verant wortlichkeit trifft, lasse ich dahingestellt sein ; denn die eine von den Leichen soll man kaum 300 Schritte von der ManhartS-Almhütte aufgefunden

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