, daß die Güte des Jägers ihr Herz tief bewegte. Sr ging zur Mühte hinab, um mit der Müllerin Rats zu zu pflegen. Sie war ganz seiner Meinung und versprach, nach Kräften flir die arme Freu xi sorgen. Der Sturm hatte in der Nacht furchtbar ge haust, mancher prächtige Stamm des Hoch waldes war geknickt unter feiner Gewalt, auch hie and da am den Wegen waren Bäume mit den Wurzeln aus der Erde gerissen. Max ÄMter hatte, als er zum Dorfe hinabging, kann etwas davon gemerkt. Ms er Meder zurickkehrte und am Fuße
! forschend umher und setzte seinen Weg weiter fort. Stil demselben Morgen begegnete der För ster Robert, Max Klinkers Nachfolger, dem Grafen von Greifenstein an der Rampe des Herckhafttchauses. ... . 7Jat der Sturm Schaden angerichtet, Ro bert?' fragt« der Graf. „Wohl vierzig der besten Stämme liegen,' war die Antwort. „Sorgt, daß sie behauen werden und auf die Schneidemühle kommen.' Damit wollte er gehen. „Mt Verlaub, Herr Graf,' begann der Förster, »grünten am Rammelsberge ist das Kr«iz gestürzt
zu Stunde, ein heftiges Nerveufieber stellte sich ein, und schon in der Nacht sprach er irre. In der dichtesten Finsternis mußt« der kleine Karl zur Mühle hinunter, den Müller zu bitten, daß er den Arzt hole. Der Knabe fürchtete sich in der stockdunklen Rächt, aber nur ein Ge danke an den Wohltäter, der sie ausgenom men, als sie im Sturm und Regen mnherirr- ten, machte ihn mutig und stark. Mt unermüdlicher Geduld durchwachte Marianne die Nacht an dem Bette des Fie- berkvanken. Sie reichte chm