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Dolomiten
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Pagina 5 di 6
Data: 11.11.1935
Descrizione fisica: 6
Pozzo, Mondini. Quaxoni. Signori. Äernard. Schiedsrichter: Tango von Mezzolombardo. 800 Zuschauer- Zwei ungültig erklärte Tore, zwei saftige Latten schüsse. ein recht überftüsstlier Elfer, zwei Fehler BonerandlS mrf der Pasivfei«!. ein zerfahrener Sturm, eine zerrüttelte Läuferreihe auf der Aktivseite und ' die unangenehme Schlappe war fertig. WaS Trento 1 nie zustande brachte. daS gelana der Reserve ohne Schwlerlgkcst. Die erste Halbzeit ging noch an. Da kann und niutz man sagen. Bolzano hatte Pech

. Die zweite.Hälfte jedoch ging eS drunter >md darüber, die Läufer spielten buchstäblich leben Ball dem Gegner zu und der Sturm ließ sich jeden Ball von der geg nerischen Hintermannschaft rauben. Die Gegner ver teidigten mit Habgier ihren Borsprrmg und dann war nichts mehr zu machen- In der ersten Minute faß bereits der Ball im Trientner Gehäuft. Borgani feuerte einen Freistoß mit Bombenschuß ins Netz, aber der Schiedsrichter ver sagte dem regulären Treffer die Anerkennung. In der 23. Minute fing Fabbri den Ball

sich Waldner über zwei Gegner hinweg und seine Vorlage verlängert Agostinelli zum Führungstreffer, Angesichts der drohenden Niederlage geben nun die Blauen ihr Bestes und könneu den Kanrpf offen ge stalten. Ein Weitschuß gleitet Bezzatti über die Hände und ein Verteidiger rettet auf der Linie- In der 73. Svielminute fallt der^ürsi de» Kombination durch »ach einer fließen- 8dm stellt Merano etwas unverständlich den Sturm um. aber die best gemeintesten Angriffe werden durch die aufopfernd arbeitende

derselben den neuerlichen Ausgleich erzielen. Die zweite Halbzeit war stürmisch und bewegt. Immer und immer wieder rollte der Brlxner Sturm vor. doch der verdiente Erfolg blieb aus. Nun artet« daS Spiel etwas auS. Zorzi mußte den Platz ver lassen. kurz darauf auch der Brixner Back Pinton. Und mm gehen die Brunecker zum drttten Mal in Führung wieder durch Jamnik il. Schon scheint eS. daß die Brunecker den Sieg heimtragen würden, als in letzter Minute Stella (TrentoS großer Stürmer) nach einem Eckball ausgleicht

. Der Ball durchreitzt das Netz. Bressanone H—Brunico H Bressanone: Beronest, Ventura. Perint. Ar- noldi, Drenn, Dapunt; Costamatzor. Arve ich!. Eubini. Maier und Barzuri. Brunico: Wieser. Hoffman. Zieglauer. Rogger. Weichselbaumer, Bachlechner. Wolf. Kaiser. Groß russische. Volta 1. Huber. Im Vorspiel käsen sich dieft beiden Mannschaften. DaS Match wurde sehr flau gefiihrt. Man bekam wenig schöne Akttonen zu sehen- Die Brixner waren zwar überlegen, bock verschoß ihr Sturm vor dem feindlichen Tore

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 03.09.1910
Descrizione fisica: 10
n d.) Aus Bozen wird uns unter dem 2. d. M. berichtet: Heilte herrscht im Etsch- und Eisacktal ein Wind, wie man ihn in gleicher Heftigkeit hier selten ver spürt. Aus deu Sarutaler Bergen wird ge meldet, daß der Sturm dort viele Huuderte von Bäumen umgebrochen haben soll. Die Tempe ratur ist beträchtlich gesunken, der Himmel aber klar. (Tödlicher Stnrz.) Aus Rentsch bei Bozen wird uns berichtet: Die beim Abbruch eines Balkons freibleibenden Türen bilden, auch wenn man sie verschlossen hält, eine stete Ge fahr

. (Unwetter.) Der Wettersturz hat sich im ganze» Reiche recht unangenehm fühlbar ge macht. Ilberall herrschte mehr oder weniger an dauerndes, kühles Regenwetter, das in verschie denen Gegenden, wie wir schon berichteten, auch wieder Überschwemmungen im Gefolge hatte, wodurch teilweise wieder großer Schaden ange richtet wurde. Am ärgsten wurde wohl Ungarn mitgenommen, da dort anßer den Regengüssen auch Sturm und Hagel wüteten. Das Ungar- Telegr.--Korr.-Bnr. meldet vom 1. d. M.: Ge stern aebnds wütete

in einem großen Teile des Landes ein heftiger Orkan, gleichzeitig gingen Wolkenbrüche und Hagelschläge nieder. Iu Nagyteremi geriet eine Strohtriste in Brairo. Der Sturm sührte das brennende Stroh aus die Dächer verschiedener Hänser, und bald standen 40 Häuser in Flammen. Der Schaden belänft sich auf eine Viertelmillion Kronen. — Zun/ schen Ormenyes und T e m e s f z l a < i na i>l eine Draisine von einem Güterzuge zum Ent gleisen gebracht worden, wobei zwei Arbeiter getötet wurden. — In Ma r i a - T her

e fi o vel trug der Sturm Dächer ab uud entwurzelte Bäume. Die Kellerräume stehen unter Wasser; die elektrische Beleuchtung versagte. — In u-o- Polya wurden die Synagoge und das Gemeinde haus vom Sturme abgedeckt und dnrch VliP- schlüge mehrere Objekte in Brand gesteckt. In Szegedin hat der Orkan die Telephon- nild Telegraphenleitungen beschädigt. Ein Ar beiter, der sich in eine Baracke geflüchtet hatte, wurde von den einstürzenden Balken erschlagen- — In Maros-Vasarhely drang das Wal ser in die tieser

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 24.01.1936
Descrizione fisica: 6
. „Und ich trat hinaus, Ausschau zu halten, aber ich sah nichts. Und ich stellte die Fischsuppe wieder auf den Herd, damit sie heiß bliebe. Und den Hammelbraten schob ich in den Ofen.' Die Augen der Mädchen hängen an der Er- zälilerin. Draußen stößt der Sturm gegen den Giebel und wimmert im Dachfirst. „Und dann wurde mir schwer ums Herz, denn es war geradeso ein Schneesturm wie heute. Und ich schlug das Kreuz und kniete vor der Gottes mutter nieder. Es wurde spät abends, aber sie kamen nicht. Und dann löschte

ich die Kerzen aus.' Ein Spinnrocken nach dem andern verstummt. Heulend fährt ein Windstoß gegen das Dach und zerrt am Gebälk. „Und ich lief zu den Nachbarn: wir berieten. Und als der Schneesturm sich legte, fuhren wir hinaus, sie zu suchen. Und Schneeschaufeln hatten wir mit, um uns den Weg zu bahnen. Und wir suchten bis zum Morgen.' Die Mädchen sitzen mit geröteten Wangen und unter den Fenstern, wo der Sturm sich verfängt, klingt es wie ein böses Knurren. „Und als wir auf den See kamen, sahen

wir etwas Schwarzes aus dem Schnee ragen. Und wir gruben. Und wir fanden blutige Kleider und Knochen. Und von den Pferden fanden wir die Geschirre. Und auch blutige Knochen. Die Wolfs spuren aber hatte der Schnee verweht.' Alle Spinnräder stehen still und aus den Augen der Mädchen starrt Entsetzen. Draußen ächzt der Sturm. Er treibt den ^nee vor häuft ihn hoch gegen die Wände des sich her und Hauses. »- >— Me Mà lm Monat Februar Am 1. in Lana di sopra, San Lorenzo dì Pu steria: 3. in Bressanone, Gries, Vipiteno

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 17.05.1941
Descrizione fisica: 4
, daß er schwächlichen Körpers und finste ren Gemütes gewesen sei — was sich ohne weiteres begreifen läßt. >1 Roma-Kino. Heute Hermann Sudermanns «Reise nach Tilsit ', der von Veidt Harlan mit Fritz van Longe». Kristins Söderbaum und nna Dammann Inszenierte,drama<isch»tragi sich das Geld l-elchasmi. Der 'Mot flog ad Stunden qualvollen Wartens vergingen, als das Radio die Nachricht brachte, daß der Ae> roplmi im Sturm verunglückt sei. Tatsächlich tonnte.sich der Pilot Im Fallschirm retten und brach sich dabei

, andere Unzukömmlichkeiten hoben die Gegenfäj;« der jungen Leut« immer stärker hervor. Auch di? Geburt eines kleinen Jun gen brachte keine Aenderung. Die Gatten be schlossen, si^i scheiden zu lassen. Nun erkrankte oas Kind schwer: die einzige Rettung sllr den Knaben wäre ein Serum, das aber nur in einer Klinik im fernen Norden zu haden war. Es herrschte schwerer Sturm und der einzige Pilot, der dos Serum Im Flugzeug holen könnte, oerlangte dafür einen hohen Betrag. Unter größten Schwierigkeiten konnte John Kinde bevor

. die zu ihrem Schutze hervejeilt. niederge schlagen. Sterbend unterrichtet, Maria ihren Bruder von der Wahrheit über Anna, wo durch Stefan unid Anna erMch nach dem schweren Sturm wieder zusammenfinden. — Als Beiprogramm: Winter in der Steiermark. Beginn: L. 7. S.1L Uhr H- Kino Savoia. Heute der Farben-, Reoue- und Musikfilm „Goldwylt Aollies' ^Follìe di Hollywood), eis, Kunstwerk au Harmonie, ?chöichcir. Ächtcjl'ettkl!, blendendem Spieli prächtiger Ausstattung und Choreographie. Hauptmitwirtende: Der beliebte

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Volksbote
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Pagina 5 di 12
Data: 06.03.1924
Descrizione fisica: 12
, daß die Güte des Jägers ihr Herz tief bewegte. Sr ging zur Mühte hinab, um mit der Müllerin Rats zu zu pflegen. Sie war ganz seiner Meinung und versprach, nach Kräften flir die arme Freu xi sorgen. Der Sturm hatte in der Nacht furchtbar ge haust, mancher prächtige Stamm des Hoch waldes war geknickt unter feiner Gewalt, auch hie and da am den Wegen waren Bäume mit den Wurzeln aus der Erde gerissen. Max ÄMter hatte, als er zum Dorfe hinabging, kann etwas davon gemerkt. Ms er Meder zurickkehrte und am Fuße

! forschend umher und setzte seinen Weg weiter fort. Stil demselben Morgen begegnete der För ster Robert, Max Klinkers Nachfolger, dem Grafen von Greifenstein an der Rampe des Herckhafttchauses. ... . 7Jat der Sturm Schaden angerichtet, Ro bert?' fragt« der Graf. „Wohl vierzig der besten Stämme liegen,' war die Antwort. „Sorgt, daß sie behauen werden und auf die Schneidemühle kommen.' Damit wollte er gehen. „Mt Verlaub, Herr Graf,' begann der Förster, »grünten am Rammelsberge ist das Kr«iz gestürzt

zu Stunde, ein heftiges Nerveufieber stellte sich ein, und schon in der Nacht sprach er irre. In der dichtesten Finsternis mußt« der kleine Karl zur Mühle hinunter, den Müller zu bitten, daß er den Arzt hole. Der Knabe fürchtete sich in der stockdunklen Rächt, aber nur ein Ge danke an den Wohltäter, der sie ausgenom men, als sie im Sturm und Regen mnherirr- ten, machte ihn mutig und stark. Mt unermüdlicher Geduld durchwachte Marianne die Nacht an dem Bette des Fie- berkvanken. Sie reichte chm

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 18.07.1907
Descrizione fisica: 8
, und dann in die Kirche, um Sturm zu läuten. Die Feuerwehr konnte das erstemal die Feuerprobe bestehen. Mit zwei Spritzen war das Feuer bald gelöscht. In Obervierschach sind noch vier, fünf uralte hölzerne Hütten. Parterre und Küche sind gemauert. Von solcher Bauart ist auch das Tolderhaus. Der feste Kamin hatte ein Loch, durch welches sich Feuerfunken zwischen dem Boden und dem Getäfel hineinzogen und das Feuer mag da fchon einige Tage gemottet „Brixener Chronik.' haben. Gut, daß der Tolderbauer erst um 10 Uhr

von Sillian her nach Hause kam! An einem Werktage, wo die Leute früh sich zu Bette legen, wären alle Hausleute verbrannt; in der Neben kammer waren zwei Kinder und die Magd schon ganz betäubt. Es ging ein schrecklicher Sturm wind; ganz Obervierschach, bestehend aus wenigstens 13 Häusern, wäre beinahe ein Opfer der Flammen geworden. - Der Bauer Tolder läßt hiemit der Feuerwehr und den Gemeindeangehörigen samt einigen Sommerfrischlern bestens danken für ihre OpserwNigkeit und Mühe bei der Löschaktion

. 5t. ZoäoK, 14. Juli. (Zum Brand in Stässlach.) Nachdem in den „Jnnsbrucker Nachrichten' über den Brand von Stafflach zwei — zum Teil unrichtige oder spöttische — Artikel erschienen sind, sieht sich das gefertigte Kommando der Feuerwehr St. Jodok-Stafflach selbst genötigt, den wirklichen Sachverhalt richtig darzustellen. Der Brand in Stafflach brach aus um 12 Uhr mittags. Sofort nach 12 Uhr ertönten die Sturm glocken in St. Jodok. Um 12 Uhr 10 Minuten war schon die erste Spritze der Feuerwehr Sankt Jodok

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