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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 16
Data: 06.10.1906
Descrizione fisica: 16
, zu k. k. Haupt-Steuer-Amts-Kontrolloren: in der IX. Rangsklasse die Steuereinnehmer Leopold Scheel und Georg Keppel, dann den Steueramts-Kontrollor Nikolaus Täufer, zu k. k. Steuereinnehmern in der IX. Rangsklajse den Steuer-Amts-Offizial Erich Nagler und die Steuer-Amts-Kontrollore Rudolf Federspiel, Alois Fink, Otto Kutin und Renatus Velicogna, zu k. k. Steuer-Amts-Kontrolloren in der X Rangsklasse die Steuer-Amts-Ossiziale Josef Na giller, Ernst Lutterotti und Joses Hofsmann, zu k. k. Steuer-Amts

-Ofsizialen in der X. Rangsklasse die Steuer-Amts-Adjunkten Lorenz Lutterotti, Hugo Pvmaroli, Karl Kühler, Josef Sollreder, Alois Amoser, Franz Gutmann, Rudolf Wächter, Joses Dietrich und Hadrian Paoli, zu k. k. Steuer-Amts- Adjunkten in der IX. Rangsktasse den Rechnungs- Ilnteroffizier I. Klasse des k. k. Landesschützen-Re- gimentes Nr. I. Romulus Wenighofer, die provi sorischen Steuer-Amts-Adj unkten Albert Gober und Leone Maturi, den Feuerwerker des k. u. k. Festungs artillerieregimentes Kaiser

Nr. 1. Josef Nndlinger, die provisorischen Steuer-Amts-Adjunkten Hannibal Earejia, Ernst Marsonec und Josef Horinek, den Feuerwerker des k. u. k. Artilleriezeugs-Filial-Depots Alois Ortner, die provisorischen Steuer-Amts-Ad- junkten Sebastian 'Mitterer und August Alber. — Das k. k. Statthalterei - Präsidium hat dem prov. Straßeneinräumer Anton Schenk in Gelbenhaus, Gemeinde Villanders, die Ehrenmedaille für vierzig jährige treue Dienste zuerkannt. Trient, 1. Oktober. *) Der Pseudopriester Franz Renata

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 10.06.1908
Descrizione fisica: 8
in Verhandlung, es wäre also für die Abgeordneten Pflicht gewesen, im Saale zu sein. Die angebliche Konfusion hat nicht bei der ersten Abstimmung geherrscht, sondern erst bei der zweiten wegen Fest stellung des Stimmenverhältnisses, weil niemand glauben wollte, daß ein wichtiger bauernfreundlichrr Antrag auch nur hätte durchsallen können. Die Ent schließungen auf der gestrigen Versammlung wurden einstimmig gefaßt, auch Dr. v. Euggenberg wagte hier nicht, den Antrag gegen Erhöhung der Steuer

(Reblaussrage) vor und erteilt ersterem das Wort. Pfarrer Schrott bemerkte, am 28. April habe es im Landtage geheißen, weder Regierung noch Parlament plane die Branntweinsteuererhöhung, es sei noch keine Gefahr, ain 28. Mai hieß es in Bozen, die Steuer komme, die Abwehr sei umsonst, die Weinbauern hätten gar kein Recht, die Be freiung zu fordern usw. Wir wollen aber unsere Pflicht tun und wehren so viel als möglich, wir haben schon an der Reblaus genug, die neue Steuer erhöhung ist unerträglich

. Die Erhöhung ist eine große, 50 K für den Hektoliter Alkohol oder 25 K für den 50grädigen Trinkbranntwein. Die Steuer ist jetzt schon 80 K hoch für den Hektoliter Alkohol. Sie beträgt für Oesterreich 109 Mill. K, für Deutsch- südtirol K 500.000 und jetzt soll sie von 90 au ? 140 K erhöht werden. Der Schaden ist ein großer, es entgeht den Bauern der ohnehin kleine Gewinn, die kleinen bäuerlichen Brennereien gehen ein, weil sich das Brennen nicht mehr rentiert und der Tresterbranntwein so teuer

wird, daß ihn niemand kaust, den Profit haben die großen Spiritusfabriken und Fuselmacher, die viel schneller, mit technischen Vorteilen und viel billiger arbeiten, diese bekommen allen Branntweinhandel in die Hände. Wenn durch die Steuer auch der Spiritus etwas teurer wird, der kalte Fusel wird nicht teurer, sondern nur schlechter (also billiger) hergestellt und die Schnaps- pest steigt. Hört das Brennen auf, dann kann die Trester nicht mehr als Viehfutter benützt werden, weiters drückt die Nichtverwertung

der Trester die Maischepreise bleibend. Der Preisrückgang um nur 1 K würde schon für Deutfchsüdtirol einen Aus fall von 500.000 K bedeuten. Diese Steuer können die Weinbauern nicht ertragen. Sie haben schon gelitten genug unter Schimmel, Weinzollklausel, nun steht die Reblaus vor der Tür und erfordert voll ständig neue Kultur, die für Deutschtirol 28 bis 30 Mill. Kronen kostet, die Produktionskosten sind gestiegen usw. Da hat der Bauer Ursache, sich zu wehren, aber auch der Konsument, da für's Geld

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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 34
Data: 31.08.1907
Descrizione fisica: 34
in Tassenbach, Mitglied; Anton Klabuschuig, Bäcker iu Wind.- Matrei, Mitglied; Peter Jesacher, gewesener Bad wirt in Weitlanbruun, Stellvertreter; Georg Hinteregger, Wirt in Wind.-Matrei, Stellvertreter. 1. Wahlmännerwahleu: a) 3. Klasse: Für den Steuer (Wahl) Bezirk Lienz am 14. September 1907 von 3 bis 5 Uhr nachmittags bei der gefertigten Behörde (Liebburg 2. Stock, Tür 6). Anzahl der zu wählenden Wahlmäuner 2. Für den Steuer (Wahl) Bezirk Sil lian am 14. September 1907 von 3 bis 5 Uhr nachmittags

in der Kanzlei des k. k. Steuer amtes Sillian. Anzahl der zu wählenden Wahl männer 1. Für den Steuer (Wahl) Bezirk Wind.--Matrei am 14. September 1907 von 3 bis 5 Uhr nachmittags in der Kanzlei des k. k. Steueramtes Wiud.-Matrei. Anzahl der zu wählenden Wahlmänner 1. b) 4. Klasse: Für den S t euer (Wa h l) Bezirk Li enz am 14. September 1307 von 9 bis 12 Uhr vormittags bei der Bezirkshauptmannschaft (Liebburg 2. Stock, Tür 6). Anzahl der zu wählenden Wahlmänner 23. Für den Steuer (Wahl) Bezirk Sil lian

am 14. September 1907 von 9 bis 12 Uhr vormittags in der Kanzlei des k. k. Steuer amtes Sillian. Anzahl der zu wählenden Wahl-- männer 21. Für den Steuer (Wahl) Be zirk Wind.-Matrei am 14. September 1907 von 9 bis 12 Uhr vormittags in der Kanzlei des k. k. Steueramtes Wind.-Matrei. Anzahl der zu wählenden Wahlmänner 12. 2. Wahl der Mitglieder und Stellvertreter der Kommission. Die gewählten Wahlmänner wählen die Kommis sionsmitglieder und zwar: 3. Klasse: am 23. September 1907 von 9 bis 10 Uhr vormittags

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 18
Data: 20.02.1914
Descrizione fisica: 18
von 11.000 Mark repräsentieren, zum Geschenke gemacht. — Getäuschte Hoffnungen. Auf der Arlbergliuie wurden wiederum über 300 öster reichische Slaven aus Amerika, die ausge wandert waren, in Amerika aber nicht den nötigen Unterhalt finden konnten, in die Heimat zurückbefördert. Die Leute waren vollständig mittellos. * Termin zur Einbringung der Bekennt nisse zur Einkommensteuer und Renten steuer für daS Jahr 1914. Das Finanz ministerium hat zur Vermeidung von Kompli kationen, die im Hinblicke ans

einer mindestens vierzehn- tägigen Frist, erst gleichzeitig mit der Zustellug deS letzten Zahlungsauftrages übermittelt werden. Schließlich wurden die Finanzlandesbehörden beauftragt, etwaige Gesuche um weitere Frist verlängerungen mit wohlwollendsten Entgegen kommen zu behandeln. * Die neuen Eteuerbestimmunge» be züglich der Personaleinkommensteuer kommen recht deutlich in folgenden Merkzahlen zum Ausdruck und werden so leicht verständlich: Bis 1600 Kronen Einkommen besteht Be freiung der Steuer. Bis 2000

Kronen Ein kommen besteht Befreiung vou der BekenntniS legnng. Bis 2400 Kronen Einkommen gibt es nicht nur keinen Aufschlag zur Steuer, sondern es tritt Ermäßigung des normalen Steuersatzes ein um eine Stufe für jedes Familieumitglied außer der Gattin und noch einem. Unter besonderen Verhältnissen eventnll vollständige Freilassung von der Steuer. Bis 3000 Kronen Gehaltseinkommen find spezielle Burussabzüge zulässig. Bis 3600 Krone» Einkommen gelten Abzahlungen von Schuld- kapitalieu als Abzugspost

. Bis 4000 Kronen Einkommen wird das Arbeitseinkommen der Hanshaltungsangehörigen nicht einbezogen. Bis 4800 Kronen Einkommen wird Herabsetzung der Steuer um eine Stufe für jedes vom Steuerpflichtigen versorgte Familienmitglied außer der Gattin und noch zweien gewährt; zwei bereits herangezogene Kinder befreien vom Aufschlag zur Steuer. Bis 12.000 Kroueu Einkommen besteht die Möglichkeit, daß der Aufschlag ermäßigt, unter besonders berück- sichtiguugSwürdigen Verhältnissen sogar die normale, skalamäßige

Steuer bis um drei Stufen herabgesetzt wird. * Ziehung. 3prozentige Bodeukreditlose vom Jahre 1880. Der Haupttreffer mit 90.000 Kroueu fiel auf Serie 2036 Nr 97. * Auszeichnung. Zur Ehruug des Tages, an dem vor zwei Jahren die Ernennung deS Grafen Berchtold zum Minister des Aeußern erfolgt ist, hat der Kaiser dem Grafen Berch told daS Großkreuz des St. StephauSordeuS verliehe«. * Graf Berchtold wird dem bayrische» Köuigshofe anfangs März, den üblichen Be such abstatten. * Militärisches. Wie verlautet

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 12.01.1869
Descrizione fisica: 6
Steuer- Abzuges etwa nöthigen Herabsetzung hiemit ausge- schrieben. Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre Gesuche belegt: 1. mit den Studienzeugnissen von den zwei lctz'- verflossentn Semester» des Studienjahres >867/»^ oder mit de« Meldungsbuche und den Zeugnissen über abgelegte Colloquien oder Staatsprüfungen, 2. mit dem Zeugnisse über ihre Mittellosigkeit, in welchen auch besonders der allfällige Realiräten-Be- sitz, die Beschäftigung, das Amt oder das Gewerbe der Eltern, der Betrag

. K. K. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. II. Ausschreibung des Bertoldischcn Stipendiums Das von Alois Bertoldi gewesenen Pfarrer zu Sekau in Sieiermark und von Pr. Johann Bertoldi ehemaligen Professor der k. k. Universität hier ge- stiftete Stipendium im jährlichen Betrage von 34 fl. öst. W. ist vom Jahre 1N6S/9 an neuerlich zu ver leihen und wird unter Borbehalt der wegen 2<>o/ggen Steuer-Abzuges etwa nöthigen Herabsetzung hiemit ausgeschrieben. ^ ^ Auf dieses Stipendium haben Anspruck Junglinge

. m. Ausschreibung von zwei Mayr von Mayrkeld'sche «tudien- Stipendien. Vom Jahre 1868/9 angefangen sind zwei Mayr v. Mayrfeld'fche Sludienstiprnoien von je 6? fl. ö. W. zn verleihen u^d werden unter Vorbehalt der wegen SVv/ogen Steuer-Abzuges etwa nöthigen Herab setzung hiemi! ausgeschrieben. Für diese Stipendien sind vorzüglich Abkömmlinge aus der Verwandtschaft der beiden Stifter, nämlici,: des Johann Baptitz Mayr gew. Menral-Vikars und Domprobsten bei S Stefan in Wien und dessen Brndeissohnes Jokann Baptist

gegiftetes Stipen diun, mit dem dermaligen Erteägnisse von 168 fl öst. W. vom Jahre 1368/9 angefangen erlediget, welches unter Vorbehalt der wegen 2v»/ggcn Steuer- Abzuges etwa nöthigen Herabsetzung hiemit ausge schrieben wird. Auf dieses Stipendium haben Anspru-t>, Jünglinge aus Tirol, welche hier die Ebirurgi- studiren, nnd eine gute Aufführung mit den gesetzlichen Fortgangs- klaffen ausweisen. Der Fortbezug dieses Stipendiums wird einem solchen Studirenden aucb dann gestattet, wenn er von Innsbruck

, welches unter Vorbehalt der wegen Steuer- AbzugeS etwa nöthigen Herabsetzung hiemit ausge» schrieben wird. Dieses Stipendium ist zunächst für «inen an einem tirolifchrn Gymnaflnm studirenden Knaben auS der Familie des Stifters, in Ermanglung eines solchen aber für einen andern Knaben, welcher unter die ärmsten - und fleißigsten gehölt, bestimmt, und kann dem Wortlaute des StiilbriefeS gemäß, von Ver wandte» des Stifters bis einschließlich der philo sophische» Studien, von Anderen aber nur bis zur Vollendung

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Lienzer Zeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 19.02.1887
Descrizione fisica: 10
alleS in bester Ordnung. Ueber wiederholte Eingaben wurde unS verheißen, einen Messias zu senden, der auch eines schönen TageS erschien. Dieser Herr fand auch wirklich, daß uns Un recht geschehen, es wurden, obwohl völlig alle Häuser auSge» graben, dennoch in 68 Häusern, welche im Dorfe HauSklassen» steuer zahlen, von 364 Wohnrheilen, wie aufgenommen worden, 132 gestrichen, nemlich als abgängig oder nicht bewohnbar erkannt. Der Herr versprach unS, daß wir das Zuvielgezahlte zurück bekommen

rekurrirt wurde, was nur bei den Häusern 34, 64, 46 und 75 der Fall ist.' , Bezüglich aller übrigen Häuser kann das Ergebniß der Reklassifikation erst vom Zahle 1887 an in Wirksamkeit treten.' Ein Bericht der k. k. Bezirkshauptmannschaft Bruneck Nr. 265 weist den 4 Haussteuer-Rekurrenten 12 fl. 89 kr. als Steuer' rückerfatz an. (den ein Steuereinnehmer, der eS besser versteht, noch weiter herabsetzte), ,daS Steueramt wird beauftragt, die etwa weiter» noch auShaftenden

Hausklassensteuerbeträge i m ExecutionSwege hereinzubringen.' Wie wäre es denn etwa, wenn die Leute so viel zu wenig gezahlt hätten als zu viel? ich zweifle nicht, daß diese Summe sofort im ExecutionS- Wege eingetrieben worden wäre. Ja Bauer, daS ist etwas «indereS! — Möge Diogenes aufstehen, seine Laterne anzünden und suchen, wo d'e Gerechtigkeit sich hin verirrt hat, das heißt speziell bei den Finanzorganen möge er besonders nachschauen. Vou einem, der nicht gerne ungerechte Steuer zahlt. (Se. Excellenz der Herr Statthalter von Tirol

des Gebäudesteuergesetzes ein. Diese Abänderungen sind theils allgemeiner Natur, theils beziehen sie sich bloß auf Tirol und Vorarlberg. Der Inhalt derselben ist folgender: I. Be züglich der HauSzinssteuer wird beantragt, daß der Abzug der ErhaltungSkosten für Innsbruck und Wilten von IS auf 3l) Percent erliöht, für die übr'gen Orte die Steuer vom reinen Zinsertrage von 15 au^ 10 Perzent herabgesetzt werde. Die Wirkung dieser Anträge würde darin bestehen, daß die Steuer vom Bruttozinse für Innsbruck und Wilten um 4 Percent, für die übrigen

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 14
Data: 04.01.1905
Descrizione fisica: 14
zu geben, oder gleichzeitig bekannt zu geben, !)aß er für Neujahr noch keine Anwendung findet. Manche Irrungen wären erspart geblieben. Unseren Postabonnenten haben wir vorsichtshalber Post anweisungen zugehen lassen. Für personal - Linkoinnren - Steuer pflichtige. Gemäß tz 202 des Ersetze» vom 25. Oktober 1896 R.-G.-Dl. Nr. 220 und mit Beziehung aus die am 17., 19. und 20. Dezember 1904 in den Landeszeitungen erschienene allgemeine Kund machung der k. k Finanz-Landesdirrktion Innsbruck vom 6. Dezember

werden hiemit olle jene, welche nach tz 153 des bezogenen Gesetzes der Pcrsonal- Einkommenstcuer unterliegen, aufgefordert, bis längstens 31. Jänner 1905 die Bekenntnisse über ihr Einkommen, einschließlich des demselben nach tz 157 zuzurechnenden Einkommens der Angehörigen ihrer Haushaltung, bei dem Steuerreferate der k. k. Bezirkshauptmannschaft Meran (Amtsgebäude 2. St. Tür Nr. 31) oder bei den zuständigen k. k. Steuer ämtern in Lana bezw. in Passeier schrisilia, oder mündlich einzubringen

. Personalcinkommensteuer- iflichtige, deren steuerpflichtiges Einkommen 2000 X nicht überschreite», sind in der Regel von der Abgabe eines Bekenntnisses befreit. Firner haben bei der selben Steuerbehörde, bezw. denselben Steuerämtern innerhalb obiger Frist alle jene Personen, welche gemäß tz 124 des bezogenen Gesetzes der Renten- steuer unterliegen, über ihrercntensieuerpflichtigen Bezüge mit Ausnahme solcher, von welchen der Abzug der Rentenstener nach tz 133 beim Schuldner stattfindet, die vorgeschriebenen Bekenntnisse

, in welchem das Einkommen anzugeben ist, welches der Steuer Pflichtige während des Restes des Steuerjahres voraussichtlich bezieht. Dasselbe gilt von den im Lause des Jahres 1905 zuziehenden renlensteuer- pflichtigen Personen. Nach einer gleichzeitigen weiteren Kundmachung der k. k. Finanz-Landes- dircktion in Innsbruck werden ferner gemäß § 201 obigen Gesetzes alle Personen, welche Dienstbezüge der im tz 167 bezeichneten Art in einem jährlich für eine Person 1200 Kronen übersteigenden Betrage in Geld oder in Nalura

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 19.06.1895
Descrizione fisica: 8
am Staatsgymnasium in Trient Joseph Defant wurde zum Bezirks-Schulinspektor für den Stadtschulbezirk Trient ernannt. — Das Oberlandes- gerichts-Präsidium sür Tirol und Vorarlberg hat den Rechnungs - Official beim Oberlandesgerichte in Inns bruck Alois Dobler zum Rechnungs-Revidenten und den Rechnungs-Praktikanten bei dem Rechnungsdeparte ment der k. k. Post- und Telegraphen-Direktion in Innsbruck Alfons Schutz zum Rechnungs'Offizial beim k. k. Oberlandesgerichte ernannt. Volkswirthschaftliches. . Steuer

verstand. Mit aalglatter Beweglichkeit wußte es sich in allen Staaten der ihm drohenden Besteuerung zu entziehen. Wohl fehlte in den meisten Staaten überhaupt die ernste Absicht das mobile Capital m seinen reichen und sickeren Erträgnissen zu besteuern, denn die heilige Scheu vor dem Götzen der Zeit, dem Capitalismus, ist n»ch vielerorts groß. Aber auch wo man der Frage einer solchen Besteuerung näher trat, schreckte man schließlich vor den Schwierig keiten, die sich der Handhabung dieser Steuer dar

stellten, zurück. Wie stellt sich nun die'neue österr. Steuerreform zum mobilen Capital? Wir sehen das gleiche Verhalten beobachtet wie es anderwärts geübt wurde. Man hat eine Einkommensteuer festgesetzt ohne besondere Rücksichtnahme auf das Einkommen aus dem mobilen Capitale. Es versteht sich von selbst, daß das mobile Capital nach wie vor sich der Bekenntnißpflicht entziehen wird und daß Alles beim Alten bleibt. Der productive Erwerb zahlt die Hauptlast der Steuer, daS mobile Capital

, welches von der gesammten produktiven Arbeit im Staate den Rahm abschöpft, geht so gut wie ledig jeder Steuer einher.' Auszug aus dem Amtsblatte zum „Tir. Boten.' Vom 5. bis 12. Juni 1895. Konkurs eröffnet über das Vermögen des Josef Blaas, Haus- ' bescher und Schweinmetzger in Innsbruck; Gläubiger-Anmel dung bis L., Liquldirungstagfahrt am 19. Juli beim Landes gericht in Innsbruck. Kundmachung. Vom k. k. Kreisgerichte als Handelssenat in Bozen' wurde bei der Firma Alois Auer 6. Comp., vormals I. Wohlgemuth

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 06.05.1870
Descrizione fisica: 6
von 38 fl. 02'/^ kr. ö. W. und Anhang, die dem Erekuten Josef Wegleiter gehörigen Realitäten, als : DaS sogenannte Bachgütl oder jetzt Stadlergütl, daS laut Steuer-Cataster der Gemeinde Tirol, Fol. 1030 Nr. 2090 Folgendes enthält: Eine Feuer- und Futterbehausung, stgnirt mit Nr. 13 28, hält, in der Area 03 Klftr. L. Ein Krautgartl von 24 Klftr. (Z. Ein Berg und Wald, im Dorfberge gegen Mit tag liegend, von 7 ^ Morgen 110 Klftr. v. Ein Stück, WieSkclv, daS Hünerwiesl genannt, von s/t Tagmahd 11 Klftr., welches Effekt im Steuer- Cat

. von Tirol sub Nr. 2037 vorkommt. WeiterS laut Steuer-Cat. der Gemeinde Tirol sud Fol. 1771 Nr. 2862. Lit. O. Ein Stück Acker und Weinbau, der obere Waalacker von 1508 Klftr. Lit. v. Der untere Waalacker, mit Neben belegt von 1083 Klftr. Lit. L. 2 kleine WicSstecken von Tagmahd, dann Luk Lit. Cat.-Nr. 2803. Ein Wieöfeld, die SZeuwiese genannt, von 784 Klftr. mit allen mit diesen Gütern verbundenen Rechten und Gerechtigkeiten am 8. Juli l. IS. und nöthigenfallS am 8. August l. IS. jedes mal 9 Uhr

in Jmst, als Vertreter deS Josef Anton Schenach in Ehrwald wurde zur Nealistrung einer Forderung von 202 fl. 30 kr. öst. W. sammt Anhang, die erekutive öffentliche Versteigerung nachstehender den Eheleuten Mathias Walser und Anna Nenrurer im Pitzthal ge hörigen Realitäten, als laut Steuer-Cataster der Ge meinde Pitzthal: Cat.-Nr. 1234 Lit. Cat.-Nr. 1243 Lit. Ij, v bis inkl. L, im Schätzungs werthe von 1834 fl. 30 kr. ö. W. bewilliget, nnd zu deren Vornahme der Termin auf 18. Juli und nölhigenfallS

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 13.07.1897
Descrizione fisica: 8
, welche bisher in den mit unter zwanzig bis dreißig Gemeinden eines Steuer bezirkeS von jeder Gemeinde eiuzclu besorgt wurden, nun das eine Amt treffen. Dass dies eine starke Belastung dieses Amtes zur Folge haben wird, steht wohl außer Zweifel. Ebenso llar ist es aber auch, dass die Versagung der Mitwirkung der Gemeinden für die Steuerträger missliche Folgen mit sich bringen wird. Der Steuer träger wird nicht, mehr den Weg zum nahen Ge meinde-Amte sondern zu dem mituuter recht entfernten Stencraiilte

zu machen haben, nm seine Steuer abzu führen. Dies wird er aber nicht an jedem beliebigen Tage thuu können, da gemäß des AmtSnntcrrichtS für die Steuerämter bestimmte Tage eines jeden Monats für die Steuereinhebnng festgesetzt sind. Er- ! scheint aber ritt Steuerpflichtiger an einem anderen Tage, so wird seine Abfertigung nur nach Zulassung der übrigen AmtSgeschäste des Stcucramtcö ersolgen An StciicrcinhcbungS-Tagcn wird die Zahl der beim Steueramte zur Steuerabsnhr sich Meldenden selbst redend eine große

um .'inökünfte handelt, welche bis her der Gemeinde-Vorstchcr gelegentlich für die ganze Gemeinde, beziehungsweise eine größere Anzahl von Stenerlrägcrn einholte; solche Wege zum Amte wer den besonders älteren gebrechlichen Leuten recht schwer sallen. In ganz ähnlicher Weise, wie die individnelle Ein Hebung der Steuer», wird sich jene der Militärtaxe gestalten. Das Gesetz vom 13. Juni 1880 stellt fest, in welcher Weise die Bezirks- und Gemeiiide-Vcr- tretnngen bei den die Militärtaxe betreffenden Agenden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 23.12.1859
Descrizione fisica: 6
ein Uebel, aber dass-lbe sei noch von keinem Staate ver mieden worden. „DaS Streben einer jeden Regierung kann daher nur auf die Verminderung dieses Uebels ge richtet fein. Die Herabsetzung der Sttmrsorderung wäre der einfachste, kürzeste Weg zu diesem Ziele. Sie ist aber durch Verminderung der StaatSauSlagen bedingt, da diese ihre Bedeckung vorzüglich in dem Steuer, Ertrage finden. In Folge der seit dem Jahre 1843 gesteigerten StaalSauSlagen mußten alle Steuern im österreichischen Staate erhöht

der Steuern eintretende Belästigung der Person des Steuerpflichtigen ist ost ein ebenso fühlbares Uebel als die Steuer an und sür sich. Zweck der Steuer-Reform ist eS nun hauptsächlich, die zweite Art deS Uebels möglichst zu ver mindern; denn ganz zn beseitigen wirv auch diese nie mals sein. Eine solche Verminderung hofft daS Finanz- Ministerium durch die vorgeschlagenen Reformen zu er zielen. Ob nun dieS Ziel durch Annahme der Vor schläge, wie solche vorliegen, oder mit welchen Modi fikationen

zu erreichen sein könne, hat die Ja mediat- Kommission zu prüfen. Bei deser Prüfung darf aber nicht das Ideal einer von allen Mangeln freien direkten B-steuer »Ns ,ö»t vor schweben, sondern eS muß, nenn nicht dcr Satz sich abermals erwahren soll: lo nrieux estl'ennomt «lu liier,, der Anspruch an ein neues Bestcuerurg?-Lyste>n darauf beschränkt w«rven, daß solches vie Beseiiigung der fühl barsten Mängel der verschiedenen, gegenwärii., in den einzelnen Kronländern bestehenden Systeme dirikier Be steuerung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 27.01.1892
Descrizione fisica: 8
Abgeordneten Dr. Ritter v. BilinSli und Genossen in Betreff der Erlassung eines BösenstcuergesetzeS vorgelegt, dem folgende Ausführungen zu entnehmen find: „In der X. Session hat der damalige Börse- steuer-Ausschuss dem hohen Hause zwei Gesetze be treffend die Besteuerung des EsfectenumsatzeS vorge legt. Nachdem diese Angelegenheit nicht zur Erledigung kam, wurden nach den Neuwahlen in der jetzigen Ses sion die damaligen zwei Gesetzentwürfe von den Ab geordneten BilinSki und Genossen

»ach dem wirklichen Geld umsätze zugelassen. Im 8 3 wurde die normale Steuer von 10 Kreuzern per Schluss bei Schlüssen von nicht mehr als 500 Gulden auf die Hälfte redu ciert, insofern es sich um verzinsliche StaatSschnld- verschreibungen handelt. In den W 13 bis 19 kom men die wichtigsten Aenderungen des Ausschusses an dem Jnitiativ-Antrage vor. Bor allem anderen wnrde im Z 13 ausdrücklich ausgesprochen, dass außerhalb der Börse geschlossene Geschäfte, sofern sie nicht durch Vermittlung

, bei den nichtprotokollierten wurde die einfache Stempeluug der Nota für genügend erachtet. Diese Cautelen waren nach dem Jnitiativ- Antrage so gedacht, dass die Bankanstalten Noten bücher zu führen hätten, aus denen als Juxten die au die Parteien ausgestellten Noten mit halbseitigem Stem- pelzeicheu auszuschneiden gewesen wären. Der Börse- steuer-Ausschuss der vorjährigen Session glaubte durch diese Maßregel, wie er dies in seinem damaligen Be richte hervorhob, die Geschäftswelt verhältnismäßig am wenigsten zu belästigen

zu lassen. Der 21 enthält in beiden Absätzen ganz neue Vorschriften, die jedoch ebenfalls nur in der Natur der Sache gelegen sind. Es werden nämlich hiedurch die von der Staatsver waltung geschlossenen Geschäfte von der auf sie ent fallenden Steuer befreit und werden Geschäfte zwischen der Staatsverwaltung und der österreichisch-ungarischen Bank als ganz steuerfrei bezeichnet, v. Der zweite Gesetzentwurf ist nach deni Jnitiativ-Antrage beinahe unverändert erhalten worden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 27.11.1899
Descrizione fisica: 8
vom 17. November (Pilsen). — Nr. 46, „Ulasz'zi kodkipska' vom 17. November (Titbor). — Verlag des I. B. i^eeetka in Brünn: „ösöetka keäitol pivovaru v IZrus. Licitativnen. Zl. 20723 Verzehrungsstcner Pnchtversteigerling. Von der k. k. Fininz-Bezirksdirection in Innsbruck wird kundgegeben, dass die EinHebung der Verzehrnngs- steuer von Wein, Wein- und Obstmost und Fleisch in dem die Gemeinde Jenbach umfassenden Bezirke im Steueramtsbezirke Schwaz auf die Dauer pro 1900 event. 1901 und 1902 im Wege

der öffentlichen Versteigerung unter den nachstehenden Bestimmungen verpachtet wird. 1. Die Versteigerung wird am 5. December 1899, bei der k. k. Finanz-Bczirks-Direltivn in Innsbruck um 11 Uhr Vorm., Zimmer 2 vorgenommen, und wenn die Verhandlung an diesem Tage nicht beendigt werden sollte, in der weiters zu bestimmenden und bei der Ver steigerung bekanntzumachenden Zeit fortgesetzt werden. 2. Der Ausrufspreis ist bezüglich der VerzehrungS- steuer von Fleisch mit dem Jahresbetrage von 600 (sechshundert

) Gulden und bezüglich der Verzehrung»- steuer vou Wein. Weinmost und Obstmost mit de» Betrage von 1S00 (eintausend fünfhundert) Gulven, sohin in dem Gefamintbetrage von Gulden zweitausend- einhundert österr. Währ, bestimmt. 3. Zur Pachtung wird jeder Staatsbürger zu gelassen, welchem kein gesetzliches Hindernis im Wege steht. Für jeden Fall sind contractbrüchige VerzehrungZ- steuer-PSchter, sowie alle Jene, sowohl von der Ueber nahme, als von der Fortsetzung einer solchen Pachtung ausgeschlossen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 05.01.1854
Descrizione fisica: 6
über die Geschicklichkeit in den weiblichen Arbeiten, und mit dem Impf, nnd Blatternscheine. Bon der k. k. Bczirks-Haiiptmannschaft Schwaz am 23. Dezember 1353. Bukeisen. 1- Concurs-Ausschreibung. 1 Bei der k. k. Steuer-Direktion in Laibach ist die spstemisirte Finanzraths- und Steuer-Direktors-Stelle in Erledigung gekommen, zu deren Wiederbesetzung hieinit der Concurs bis znm 24. Jänner 1354 ausgeschrieben wird. Die erledigte Stelle gehört in den Konkretal- Status der Finauzrathsstellen der k. k. steierm. illirischcn

Verwandt, schaft oder Schwägerschaft zu hierländigen k.k. Beam te» bei dem Präsidium der gedachten Stener-Dircktion einzubringen. Präsidium der k. k. Steuer» Direktion. Laibach am 22. Dezember IS53. Gustav Graf Ehorinsky. 5 Concurs-Eröffnung. 1 Womit auf die erledigten zwei öffentl. ordeml. Lehr kanzeln der General« nnd der Moral-Theologie an der k. k. Universität zu Pesth der allgemeine Con» curS auf den 1. März 1354 mit dem Beifügen ansgeschrtrbeii wird, daß die Bewerber

zu geneh migen befunden hat, so wird am IS. Jänner 1354 um 10 Uhr Vormittags die diesfällige Versteigerung in dcr daigen Kanzlei abgehalten werden. Hiezu werden die Pachtliebhaber mit dem Beisatze eingeladen, daß der AusrnfSpreis in 16 fl. 4V kr. C. M. besteht, und die Mietbzeit vom 1. April 1354 bis dahin 1360 zu dauern habe. Die übrigen Bedingnissc können während der ge- wöhnlichen Aintsstundeli hier eingesehen werden. K. k. Steuer- und Rentamt Innsbruck, am 25. November 1353. Teiß, Einnehmer. Diem

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 18.06.1869
Descrizione fisica: 6
und die Hofräume. ß. Die zur Bereitung des MeersalzeS bestimmten Gmndflächm. 5.3. Zeitliche Befreiung von der Grund steuer. Eine zeitliche Steuerbefreiung von der Grund steuer findet statt bei Ldm oder durch Elementar-Ereignissc unproduktiv gewordenen Grundstücken, welche durch Be- urbarung produktiv gemacht werden, auf die Dauer von 1V Jahren, bei neum Anlage« von Hochwäldern jedoch von 25 Jahren von dem der vollendeten Urbarmachung «achfolgenden Jahre. § 4. Feststellung und Repartition der Grundsteuer

. Die im Wege des Gesetze» festgesetzte Grundsteuer-Hauptsumme wird nach Verhältniß des er mittelten Reinerträge« der steuerpflichtigen Objekte auf die einzelnen Länder, beziehungsweise. einzelnen Steuer- Gemeinden und einzelne» Grunstiicke gleichmäßig vertheilt. F. S. Reinertrag. MS Reinertrag ist anzusehen der nach Abzug der BewirthschastungS- und Gewinnungs kosten vom Roherträge verbleibende Ueberschuß, welcher von den benützbaren Grundstücken nachhaltig erzielt wer den kann (8. 19). Dieser Reinertrag

außer Betracht. 8. S. Bestimmung wegen Steuernachlässen bei Unglücksfällen. Beginn der Steuerein- bebung auf Grund dieses Gesetzes. Die Bestim mung über Bewilligung von Steuernachlässen bei UnglückS- sällen, dann in Betreff der Evidenzhaltung des Grund steuer-Katasters , sowie - die Festsetzung - des Zeitpunktes, von wo ab die EinHebung der -Grundsteuer nach den durch dieses Gesetz bestimmten Grundlagen zu erfolgen hat, wird durch hefyndere Gisetze festgestellt werden. > II. Abschnitt. Ausführende

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Volksblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 19.12.1896
Descrizione fisica: 10
. Die Stadtgemeinde Riva erhielt die Bewilligung zur Aufnahme eines Darlehens von 11.000 fl., theils zur Schuldencönvertierung, theils zur Bestreitung der Kosten der elektrischen Anlage am Tonale-Bache. — Nach stehende Gemeinden erhielten die ^Bewilligung zur Ein Hebung von iGemeindezuschlägen für 1897 und zwar: Faver 400 pCt. zurMrund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 250 pCt. zur Hauszins- und HaüSelassensteuer; Ranzo 600 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 300 pCt. zur Hauszins-und HauSclassensteuer

; Seravalle 150 pCt. zur Grund-, Erwerb' und Ein kommensteuer, 25 pCt. zur HauSzins-und HauSclassen steuer, 50 pCt. zur Weinverzehrungssteuer, eine Auflage von 1 fl. per Hektoliter Bier und »eine Auflage von 5 fl. per Hektoliter Brantwein; Moena 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 40 pCt. zur Hauszins- und Hausclassensteuer; Ronchi 325 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 75 pCt. zur Hauszins- und 50 pCt. zur Hausclassensteuer; Brand berg 110 pCt. zur Grund-, Erwerb-, Einkommen

. zur Weihnverzehrungs- steuer. — Vorbehaltlich der Zustimmung seitens der k. k. Statthalter« erhielt die Gemeinde Nago-Torbole die Bewilligung zur EinHebung einer 20-pereentigen Taxe vom appaltofreien Brod und den süßen Bäckereien. — Angewiesen wurde eine außerordentliche Subvention von 100 fl. der Feuerwehr in Mühlatz sür die beim letzten Brande beschädigten Löschgeräthe, ferner die Landessubvention von je 150 fl. sür die neugegründeten tamMs eooperative in Spormaggiore, Jmer-Mezzana, Terlago, Predazzo, Romeno

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 21.12.1906
Descrizione fisica: 8
-Kommissär für deu politischen Bezirk und vie Stadt Bozen enthoben und der k. k. In genieur Karl Weivhuhn in Innsbruck, (k. k. Statthaltereigebäude) mit dieser Funktion betraut. Als Stellvertreter des letztgenannten k. k.^ Dampf kessel-Prüfungs-Kommissärs wurde für die politi schen Bezirke Innsbruck, schwaz, Kufstein, Kitzbühel, Kundmachung betrcssend die Einbringung der Dienstbezugsanzeigen seitens der Dienstgeber zum Zwecke der Veranla gung der Persoiialeinkonim>!N-(Besöldungs)-Steuer

auch alle diejenigen Personell, welche nach Z 124 der R e n t e n st euer unterliegen, über ihre rentensteucrpsiichtigen Bezüge mit Aus nahme derjenigen, hinsichtlich welcher der Steuer abzug nach Z 133 bereits durch-den Schuldner, ftatt- siudct, die ' vorgeschricbe»eii Bekenntnisse.! schriftlich oder niündlich einzubringen. Im Falle die Bekennt- ^ nisse mittels Post eingesendet werden, unterliegen dieselben .der Porwpflicht. Zur Sicherung der Steuerpflichtigen empfiehlt sich die Absendung gegen 'Rktonrrezepifse

speziellen Aufforderungen!. Personen, welche im.Laufe des Steuerjahres 190? durch Zuzug aus dem Aus lande oder'oulch Erlangung fester Dienstbezüge gemäß, Z'227 neu in die Personaleinkommenstenerpflicht treten, haben zufolge Z 223 binnen 14 Tagen naH dem Eintritte dieses Ereignisses an die zuständige Steuer behörde l. Instanz die Anzeige hievon unter Anschluß eines A/kenntnisses zu erstatten, in welchem das Einkommen anzugeben ist, welches der Steuerpflichtige während des Nestes des Steuerjahres

aus den ihm zustehenden festen und voraussichtlich zufließenden veränderlichen Bezügen erlangt. In der gleichen Weise haben im Lause des Steuer jahres 1907 aus dem Auslände z»'ziehende Nentensteuerpslichtige zufolge H 145 die Aiizeige unter Anschluß eines Bekenntnisses zn erstatten. Wer die ihm obliegenden Bekenntnisse in den vorgeschriebenen Fristen nicht einbringt, muß gewär tigen, wegen Steuerverheimlichung nach H243

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 26.11.1862
Descrizione fisica: 6
gesellschaften mit 3 Proc. für unbewegliche und l '/z Proc. für bewegliche Güter bei einer jeweiligen Dauer von 10 Jahren angenommen. Auf den Antrag deö Dr. Mandelblüh stnd, jedoch von der Steuer die Kirchcngcbäude, Wohlthätigkeitsaustalten und für den Gottesdienst nothwendige Gegenstände ausgenommen. Ebenso stnd auf den Antrag des Bischofs Litwinowicz die Beneficien von der Steuer befreit, deren Ertrag nicht mehr als 3lS fl. ist, doch wurde auf Antrag deö Finanzministers beschlossen, daß der Fonds

viele derselben ganz umgangen werden. Einige Verfassungs« staaten haben sogar eine sechsjährige Finanzperiode; in der Volirung einer Steuer auf längere Zeit liege demnach nichts unconstitutionelles. Redner geht dann auf einen Antrag Tascheks über, wonach die Regierung eine neue Auflage des Stempeltarifs besorgen soll und macht darauf aufmerksam, daß eine solche Arbeit ein Akt der Legislative wäre, den die Regierung allein nicht ausüben könne. Gi 6 kra spricht für den Antrag und das Ameudeinent

der Fahr karten von 50 Kreuzern aufwärts. Der Antrag wird mit dem Amendement des Ausschusses zum Beschluß erhoben: daß die Steuer mit dem Fahrgeld zugleich eingehoben werden soll. W i e n, 22. Nov. Die auS je fünf Mitgliedern der beiden Häuser deö Neichsratheö bestehende ge mischte Kommission zur Ausgleichung der in Betreff des Gesetzes über das Vergleichsverfahren zwischen dem Herren- und Abgeordnetenhaus? obschwebendeu Differenzen hat gestern Nachmittags von 5 Uhr bis halb 9 Uhr eine Konferenz

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 16
Data: 01.01.1901
Descrizione fisica: 16
stand ist er durch diese Speculationen gekommen, andere Untcrmaiser hatten nicht den gleich großen Nutzen. Das „Himmel- und Ranchmantel- tragen' Hölzl's habe mit dem politischen Artikel der „Meraner Zeitung' nichts zu thun. Das Lob in der „Meraner Ztg.' scheint von einem engeren Freunde Hölzl's zu kommen. - <&inf$mm«nftttt**< Die Äezirkshuuptmannschaft fordert alle Personen, welche obiger Steuer unterliegen, auf, bis längstens 15. Februar 1901 die Bekenutniffr über ihr Einkommen einschließlich

de« demselben zuzurechnenden Einkommens der Angehörigen ihrer Haushaltung beim Steuer-Referate der k. k. Bezirkshauptmannschaft (Rennweg Nr. 36, l. Stock), oder bei den k. k. Steuer-Aemter ent weder mündlich oder schriftlich einzubringen. Die Dienstgeber sind weiter- auch zur Einstellung der Anzeigen über die Bezüge der Angestellten verpflichtet. Personaleinkommensteuer- Pflichtige, deren steuerpflichtige« Einkommen 1000 fl. nicht überschreitet, sind in dcr Regel von der Abgabe eines Bekennt niffcs befreit. Die Pflicht

zur Ueberreichung der Bekenntniffe und die Folgen der allenfalls unter laffenen Einbringung sind unabhängig von der Zustellung einer nach § 204 zu bewerkstelligenden individuellen Aufforderung. Bei derselben Steuer- behörde oder Steueramt und innerhalb derselben Frist haben alle jene welche nach § 124 dc- obigen Gesetze- der Rentensteuer unterliegen über ihre rentensteuerpflichtige Bezüge die vorgeschrie benen Bekenntnisse schriftlich oder mündlich ein zubringen, wobei auch zugleich auf den 8 139

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