96 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1921/30_12_1921/ZDB-3059538-1_1921_12_30_2_object_8083663.png
Pagina 2 di 12
Data: 30.12.1921
Descrizione fisica: 12
2. Seite, Folge 608. v. . Ken 80. Dezembef 192 t. heilliche Steuer als Vas Ideal angesehen, die Personalem- kommensteuer und alle anderen gleichartigen Einhebungen sollten wegfallen. Aber die Einnahmen genügen heute nicht mehr, es mußte deshalb ein anderer Weg beschritten werden; Einführung von Massensteuern, Konsumsteuern, durch die direkten Steuern konnten die benötigten Summen mehr J aufgebracht werden. Steuechragen. Die Valutaumsatzsteuer ist eigentlich o.cl harm loser

als man sie im allgemeinen hält. Sie hat folgende Ziele: Sie soll dem Finanzminister die Möglichkeit zu Kredit- operationen geben, um die 15 Millar den hereinzubringen. die am 31. Dezember zur Auszahlung der Gehälter der Staats- angestellten nötig find. Ferner hat die Steuer den Zweck, manchen Steuerträgern das Gewissen zu erleichtern, denn es gibt heute viele Zensiten, die nicht ihren Einnahmen und Verhältnissen entsprechend satteren. Ihnen wird der Weg geöffnet um ehrlich zu werden, es handelt

sich hier also auch um eine Generalamnestie für Stenersünder. Dr. Strasfner ging dann in das Meritorische dieser Steuer vorlage ein. Er glaube, daß auch der letzte der bekanntge- gebenen Termine für die Einführung dieser Steuer nicht ern- gehalten werden könne. Für Geschäftsleute ist de- sonders jene Bestimmung deachtensivert, welche von der Be freiung von der Steuer handelt, wenn der Pflichtige beispiels weise eine Auslandsschuld Zu tilgen hat, eine Schuld in Lire für Wer nlrefer ungen; diese Summe bleibt von der Abgabe befreit

nur der Zeitraum eines Monates liegt, Steuer freiheit herrscht, wenn diese Zwischenzeit ein Jahr beträgt. Auch die Novelle zur Vermögensabgabe besprach der Abgeordnete in ihren wichtigsten Teilen. Me heutigen Verhältnisse bringen einen großen Bedarf an Zahlungsmit teln mit sich, deshalb tritt der Zustand ein, daß trotz der un unterbrochenen Arbeit der Notenpresse diese bald nicht mehr die nötigen Zahlungsmittel in der erforderlichen Menge Herstellen kann, daher kam es, daß die letzten neuen Tausen

46 Pro zent zahlte, wird heute nur mit eineinhalb bemessen, 2 Mil- lwnen-Einkomnren habend nur mehr zweieinhalb Prozent, zu entrichten und bis zu 3,600.000 Kronen bezahle man nicht wehr wie früher 240.000 Kronen Steuer, sondern nur mehr etwa 100.000 Kronen. Die Kinderversichernng wird in die Besteuerung nicht ein bezogen, auch nicht die Ueberstunden, uni die Arbeiter zu solchen anzueifern, der Abschlag für Frauen und Kinder wird auf 6 Prozent erhöht. Auch der Legitimationszwang und die Kundenliste

1
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1931/26_06_1931/TIRVO_1931_06_26_4_object_7652766.png
Pagina 4 di 8
Data: 26.06.1931
Descrizione fisica: 8
voll streckt werden soll. Kürten selbst hat ein Gnadengesuch ein- zereicht. Wie verlautet, ist das gesamte umfangreiche Akten- naterial über den Fall Kürten erst jetzt in Berlin beim preu ßischen Justizministerium eingegangen. Es dürste einige Zeit vergehen, ehe die Referenten des Justizministeriums die Akten durchgearbeitet und den dem Justizminister zu unter breitenden Antrag formuliert haben werden. Eine Steuer für Selbstrasierer. Die Friseure verschiedener deutscher Städte haben eine Steuer

für Selbstrasierer angeregt. Danach soll aus jede Sicherheitsrasierklinge eine Reichs- oder Staatssteuer von fünf Pfennig erhoben werden. Die Steuer würde nicht we niger als 30 Milliarden Mark jährlich einbringen. Außer dem söll die Steuer den Friseuren helfen, die unter der fort gesetzten Zunahme der Zahl der Selbstrasierer zu leiden haben. Aber dieser Zweck dürste kaum erreicht werden. Wer sich durch die Steuer unnötig belastet fühlt, würde auch dann nicht zum Friseur zurückkehren, sondern wahrschein lich

einfach das Rasiermesser benützen. „Vielleicht macht der Vorschlag trotzdem Schule", schreibt die Frankfurter Zeitung. „Wie wäre es z. B.. wenn die Teppichklopfer eine Staubsaugersteuer beantragten oder die Straßenkehrer eine Steuer auf Strahenreinigungsmaschinen?" 85 Waggon Zement in der Donau versunken. Bei Gran stieß der tschechoslowakische Dampfer „Bah" mit einem vor Anker liegenden Schlepper der ungarischen Dampfschiffahrt, mit 85 Waggon Zement beladen, zusam men. Der Schlepper sank innerhalb

2