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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 24.12.1927
Descrizione fisica: 16
von den Bruttolöhnen der Arbei ter und Angestellten zahlen müssen, zweitens ist aber auch die Auswahl unter den Großbetrieben von allerhand pol rtr schen und persönlichen Beziehungen ab- hängig. Keine der begünstigten Firmen hat etwa diese Steuer begünstigung in einer Ermäßigung ihrer Produkte kund getan, sie haben es alle bloß gls ein reines Geschenk der bürgerlichen Regierungsmehrheit an sie betrachtet. Solche Zustände wirken angesichts drückender Brotsteuern und scharfer Besteuerung der Kleinbetriebe geradezu

aufreizend. Gegen die veraltete ungerechte Grundsteuerbasis. Gen. Brunner tritt dafür ein. daß die ganz veraltete Basis für die Bemesiung der Grundsteuer, der Katastral- reinertrag durch eine Steuer von der Grundrente ersetzt werde. Die heutige Bemessung nach dem Kataster zeitige krasse Ungerechtigkeiten: nicht nur zwischen einzelnen Be zirken, sondern selbst in den Gemeinden seien geradezu widersinnige Schätzungen und Steuervorschreibungen. Gegen den Getreideaufschlag

. Vom Standpunkt der Volksernahrung. Genossin Ducia verweist auf die unabänderliche Gegnerschaft der sozialdemokratischen Partei zum Getrerde- aufschlag, der an sich ungesetzlich ist und von den Tirolern eingehoben wird. Der Finanzreferent Pusch erlaubt sich jedes Jahr den Hohn, zu sagen, diese Steuer verteuere die Nahrung der Bevölkerung nicht. Er nimmt vom Brot, Mehl, Reis, Gerste Hafer, Bohnen, von allen anderen Zereatien, von den Futtermitteln ufw. mit dieser Steuer 21 Milliarden ein. Für eine städtische

, sich von Zerealien gut ernährende Familie von vier bis sechs Köpfen be deutet die Steuer eine jährliche Abzapfung von zirka 150 8. Ein Arbeitsloser müßte 2 bis drei Monatszahlungen aus wenden, nur um diese Steuersumme aufzubringen. Natür lich kann er sich und seine Familie von den besteuerten Brotfrüchten nur selten ernähren. Sein Stücklein Brot, das Stücklein Brot seiner Kinder wird immer kleiner, ja ver schwindet ganz, wenn er nicht andere Helfer hat. Genoffin Ducia geißelt mit ganz besonderer Schärfe

die unsoziale Einstellung, ja die förmliche Ignoranz der Landesregierung gegen die tiefe Not des Volkes, hauptsächlich auch die Nah- rungsnot der Kriegerswitwen und-Waisen. In den Kriegs jahren konnte wegen der Absperrung Oesterreichs wenig, ja zuletzt gar kein Getreideaufschlag eingehobett werden, nud das Land Tirol bestritt seine Erfordernisse auf andere Weise. Sie bezeichnet es als eine Schande, daß die herr schende Partei und ihre Landtagsmehrheit diese Hunger steuer wieder neu belebt

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 12 di 20
Data: 06.01.1933
Descrizione fisica: 20
Auskunftselke. Frage: Ist die Gemeinde berechtigt, von Neubauten, denen aus die Dauer von zwanzig Jahren Gebäudesteuer- ftei'heit verliehen ist, Fremdenzimmerste-uer vinzuheben? Sin!d diese Bauten auch von der Abgabe der Fremden zimmersteuer befreit? 649 Antwort: Die Gemeinde ist nicht berechtigt, von Neubauten die sogenannte Fremdenzimmersteuer einzuheben, denn die Steuer, die als Fremdenzimmersteuer bezeichnet wird, ist nur die Gebäudesteuer, welche für die nicht ständig vermieteten Wohnräume

zu bezahlen und separat bemessen ist. Nicht befreit sind Neubauten bezw. die Besitzer derselben von dem Beitrag zum Vertehrsverein, wenn sie ein Gewerbe betreiben, welches die Zwangszugehörigkeit zum Verkehrs, verein normiert. Dies ist aber keine Steuer, sondern ein Genossenschastsbeitrag. Es ist gewiß ein Unrecht, daß der- jenige, der ein neugebautes Haus hat, keine Steuern zahlt, während jener, der ständig Reparaturen hat, bezahlen muß. VriekKasken. Wattensr Wie Sie aus den heutigen Darlegungen

der Teiiwäider. Schon der Umstand, daß der Besitzer eines solchen Waldes für denselben genau so Steuer zahlen muh, wie für jedes beliebige andere Grundstück, wahrend er bei der Nutzung dieses Waides, soweit es sich um einen Holzverkauf handelt, in nachhaltiger Weise behindert ist, erscheint chm als eine Ungerechtigkeit; das ist aber noch nicht -alles. Bei uns gibt es nämlich Bauern mit und solche ohne Teilwald. Beide haben das Recht, den Holz bezug für ihren Haus- und Guts- bedarf unentgeltlich

, sondern die Gem-einde burchgeführt. Das war den Leut-en aber doch zu stark. -Schließlich seien sie ja Eigen tümer des Waldes und hätten durch Jahve.die Steuer hiefür entrichtet; jetzt, wo man -endlich einmal einen Nutzen davon habe, streiche ihn die Gemeinde ein. Also unterblieb die Schlägerung und damit die Derjängung di-eser überständigen und zuwachslos-en Wälder. Den Waldbesitzern entging da durch nicht nur ber Nutzen aus dem Holzverkauf — und damit der Zinszuwachs in der Kaffe, sondern auch ber Zu- wachs

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 25.07.1903
Descrizione fisica: 16
hat vor kurzem die Ein ladungen zu der schon vor längerer Zeit ange kündigten Enquete über die Reform der Gebäude steuer ausgeseudet. Die Liste der Experten umfaßt Vertreter der Wissenschaft und Praxis, sowie der verschiedenen Interessenten-Gruppen aus sämmtlichen Ländern. Gleichzeitig mit den Einladungen wurde den Experten der Fragebogen übermittelt. Es werden 48 Fragen gestellt, die sich in 3 Gruppen gliedern und zwar: 1. Gestaltung der Miethwerthe und der Gebäudewerthe. 2. Einfluß der bestehenden

Ge bäudesteuer auf die Höhe der Miethzinse, der Realitätenwerthe, die Bauthätigkeit rc und 3. Eigent liche Reformfragen. Von letzteren seien insbesondere hervorg hoben die Fragen, ob eine Herabsetzung der Steuer eine Er mäßigung der Mietzinse bewirken würde; ob es sich empfiehlt, den Werthzuwachs städtischer Grundstücke einer Besteuerung zu unterziehen, ob an Stelle der bisherigen namentlichen Aufzählung der einem höheren Steuersuße unterworfenen Orte, ein sachlich begründeter und praktisch anwendbarer

. Hochw. Herr Pfarrer in Alpach 7.— 123. Hochw. Herr Anton Hild, Kaplan in Niederthai 10.— 124 Von ungenannten Fräulein aus Innsbruck 10.— 125. Herr Dr. Paul Krautschneider, Advokat, Bozen 10.— 126. Herr Arnold Rodehüser, Schönberg, Stubei 10.— 127. Herr Stadtbaurath Tochtermann, Innsbruck 10.— 128. Hochw. Herr Josef Larcher, Kooperator, Wenns 12. - 129. „ „ Johann Obersteiner, Pfarrer in Zell bei Kufstein 10.— 130. Herr Ernest Schranz, Steuer-Oberkontrollor in Kufstein 10. - 131. Sammelgeld

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 08.04.1948
Descrizione fisica: 4
ist, soll ein de tailliertes Schema für eine Vermögensabgabe aus gestellt werden. Es sei nämlich, wie Cripps sagte, nur recht und billig, daß Personen, welche aus ihrem Kapital ein Einkommen beziehen, ihren Anteil zum Existenzkampf des Staates bei tragen. Andererseits kündigte der Schatzkanzler eine Erleichterung in der Besteuerung der Löhne und Gehalter an. So wird zum Beispiel die Grenze der Steuer- freHeit erhöht und die Steuersätze sollen herab gemindert werden. Durch steuerliche Begünstigung verheirateter Frauen

im Wege der direk ten, ausschließlich die Besitzenden belastenden Steuern zu erfolgen hat und nur zu einem Teile hat die Mehrheit dieser Auffassung zugeftimmt. Neben anderem Mehreinnahmen sollte auch die Grundsteuer nach Steuerbemessungen. also für Neubauten, und die Grundsteuer nach Erstar rungsbeträgen, also für Altbauten, eine Erhöhung erfahren. Beide Erhöhungen zusammen würden eine Mehrsinnahme von rund eindreiviertel Mil lionen ermöglichen. Die Grundsteuer ist aber eine indirekte Steuer

zu lassen und dafür die Lohnsummensteuer, als eine direkte Steuer, die der größere Unternehmer allein ztr tragen hat. im gesetzlichen Höchstausmaße etn» zuheben; wenn wir hiezu noch d:e Erhöhung der Gewerbesteuer durchführen würden, ergäbe dies eine Mehreinnahme von fast einer Million Schil ling, die nicht allein die Kosten der Altleihe, son dern darüber hinaus auch die Kosten bedeutend verbesserter Fürsorgemaßnahmen gedeckt hätte. Die von der OeVP-Fraktion nur um die Hälfte gebilligte Lohnsummensteuer

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 11 di 16
Data: 22.03.1918
Descrizione fisica: 16
für die Dauer des Krieges zu schließen. Verliere ich in diesem Falle die Konzession? Antwort: Nein. Richte eine stempelfreie Eingabe an die zuständige Steueradministration, in welcher du unter Anführung des Sachverhaltes meldest, datz du auf die Dauer des Krieges dein Gastgewerbe einstwei len nicht weiter betreiben kannst, dasselbe daher als ruhend behandelt werde. Für dein ruhendes Ge werbe bezahlst du dann nur die geringe, sogenannte kontingentierte Steuer (Staatssteuer 3 Kronen). Frage 2565: Wegen Gefahr

- klaffensteuer unterliegenden Gebäudes, das Sechzig- fache l^er Hauszins- oder Hausklassen steuer ohne Nachlaß ausmachen. Häufig wird jedoch vom Steueranrte durch eine gemeinde amtliche Schätzung ermittelt und dieser im Einverständnisse mit dem Erwerber der Bemessung zugrunde gelegt. Ist der neue Besitzer mit dieser Wertbestimmung nicht einver standen. so kann die k. k. Fincmz-Landesdirektion die gerichtliche Schätzung anordnen und bestimmt der § 53 obigen Gesetzes, daß die Kosten der gerichtlichen Schätzung

der Staatsschatz zu tragen hat, wenn dieselbe ein Ergebnis liefert, welches den von dem Steuer- pslichtjgen angegebenen Wertbetrag nicht um mehr als V» übersteigt. 3m anderen Falle kommen die Kosten dem Steuerpflichtigen zur Last- 3* D- der Wert wurde mit 16.M Kronen angegeben: die gerichtliche Schätzung lautet auf 18.000 Kronen, hier kmh der Staat die Schützungskosien tragen: würde aber die Schätzung mehr als 18.000 Kronen «gaben, so hätte die Partei diese Kosten zu tragen. Vielfach besteht die Anschauung

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Alpenland
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Pagina 5 di 12
Data: 17.09.1920
Descrizione fisica: 12
der Steuerbehörde er ster Instanz bei den Steuerämtern abgegeben werden. Dis Erwerbssteuererklärungen sind auf den vorgeschriebenen, amtlichen Formularien zu verfassen und wer^^ soicke sowohl von den genannten Behörden und Aemtern, als auch von den Gemeindevorstehungen unentgeltlich verabfolgt. Die Steuer pflichtigen werden in ihrem eigenen Interesse darauf auf merksam gemacht. die Erwerbssteuererklärungen genau und vollständig auszufüllen. Bei den Angaben über die Be- triebsverhältnisie sind gemäß

, besteht kein Grund zu Befürch, tungen. Die endgültige Einrichtung der Anstalt erfolgte zwar noch nicht. Aber daS Staatsamt hat schon im Juli me Direktion des Staatsgymnasiums auf ihre Anfrage hin ermächtigt. Aufnahmsprüfungen inS Realgymnasium anzu- nel'men: seither ist auch eine besondere Lehrkraft für Latein einzureihen sind, ist die Steuer für das Jahr 1920 nach den voraussichtlichen Betriebsverbältnissen dieses Jahres, bezw. dessen noch erübrigenden Teiles zu bemessen. — Bringt

, sich den guten und fleißigen Steuer zahler zu erhalten und die Hindernisse M beseitigen/die ge eignet sind, oft den einzelnen mit größtem Unmut zu er füllen,^ so daß die Arbeit zum Woble des Staates in der Exi stenz in Frage gestellt und zeitweilig oder dauernd manche Unternehmungen lahmgelegt oder gestört werden. Ein oft! gerügtes Hindernis süx den geschäftlichen Vcrkehr bildeten ^lZradl die beschränkte Telephonbenützung und steht die aleich- "ohe Zablungsbemessuno des Stadtgebietes mit dauernder Tag

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