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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 18.04.1924
Descrizione fisica: 8
. Nach den also erhaltenen Rezepten.wird jetzt im Landhause ein Entwurf ansgearbeitet, der dem Landtag zugehen soll, der im Mai zu einer kurzen Tagung Zusammentritt. Die Bundesbahn wird in der neuen Vorlage von der Steuer ausgenommen sein; ebenso bestimmte Werke, die mit kalorischer Kraft arbeiten. Dafür aber besteht die Absicht, die sonstigen Konsumenten von elektrischer Energie viel stärker, so stark heranzuziehen, daß durch diese Mehveinnahme der Ausfall, der durch die Steuer, befreiungen entsteht, voll

ein, die später öden Wienern in Form von billiger Energie aus den eigenen Wasierkrastiverlen Früchte bringen soll. In Tirol aber werden die Licht- und Kraftverbraucher dafür, daß sie ihre Wohnungen und Arbeitsräume mit elektrischem Lickte statt mit einer Petroleumfunzel erhellen und dafür, daß Maschinen mit elektrischer Kraft betrieben werden, eine Strafe in der Form, einer Steuer bezahlen müssen. Der Steuerbetrug fließt in das Faß ohne Boden. Eine Steuer auf elektrische Energie in einem Lande

, das noch so viele und reiche 'Wasserkräfte auszubauen hat, ist wirtschaftlicher Selbstmord. Denn niemand wird sich entschließen, das unge heure finanzielle Risiko, das mit dem Bau eines .Kraftwerkes verbunden ist, zu übernehmen, wenn er weiß, daß die Kraft besteuert ist, einerlei, ob das Werk Nutzen abwirft oder mit einem Paffivum arbeitet. Die Energiesteuer ist eine Produktions steuer und keine Ertragssteuer. Jede Produktions steuer würgt bestehende Industrien ab und verhin dert das Entstehen neuer

. Produktionssteuern Md also stets abzulehnen, zumal in Tirol, bei dieser ge walttätigen Landtagslnehrheit, die nie wägt, was sie beschließt und jede, auch die verderblichste Steuer auf eine unmögliche Höhe hinaufzutreiben bereit ist, wenn sie die Städte oder die industrielle Bevölke rung tragen müssen. Die Steuer in der alten Höhe hätte die Lichtkousumenten und 'Me Kraftverbrau cher schwer belastet und obendrein jenen Gemein den, die eigene Kraftwerke gebaut haben, einen Teil ihrer Einnahmen entrissen

. Wird die Steuer aber so erhöht, daß sie auch den Ausfall deckt, der durch

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 09.09.1934
Descrizione fisica: 8
'1 i èciis .Aipènzeililng- Tonntag, den 9. September 193^, Xll Aus Merano unà Die Gemeinäesteuern für ckas Jahr 1935 Der Bürgermeister der Stadt Merano gibt bc- kannt, daß auf Grund der diesbezüglichen gesetz lichen Bestimmungen svwie der Genehmigung der kgl. Präfektur im Jahre 1935 im Stadtgebiete von Merano folgende Gemeindesteuern Zur Anwendung gebracht werden: a) Mietwertsteuer (I. sul valore locativo): b) Viehsteuer (I. sul bestiame): c) Steuer auf Ziegen (I. sugli animali caprini

): d) Hundesteller (I. sui cani): e) Steuer auf öffentliche und private Fahrzeuge (I. sulle vetture pubbliche e private): f) Hausangestellten-Steuer (I. sui domestici): g) Klavier- und Billard-Steuer (I. sui piano forti e bigliardi): h) Handels- und Gewerbe-Steuer sowie für Künste und freie Berufe (I. sulle industrie, i commerci, le arti e le professioni): i) Patentsteuer (I. di patente): l) Lizenzsteuer (I. di licenza): m) Steuer auf Erpreßkaffeemaschinen (I. sulle macchine da caffè tipo espresso

): n) Aufschriften-Steuer (T. sulle insegne): an Steuer für Inanspruchnahme von öffentlichem Grund und von Straßenuntergrund (T. sulla occupazione spazi ed aree pubbliche e sotto suolo stradale). Die Einwohner der Stadtgemeinde Merano, welche sich in der wie folgt angegebenen Lage be finden, werden aufgefordert, innerhalb dös 2V. Septembers ds. Jrs. beim städt. Finanz- mnte (Rathaus Merano, 2. Stock, Zimmer 60), ° während der Amtsstunden ihre Steuererklärung abzugeben und es werden zu diesem Zwecke seitens

' des genannten Amtes eigene Formulare ausge folgt und für jede eingereichte Erklärung Bestäti gung erteilt: > M i e t w e r t st e u e r: Wer ein mit eigenen oder mit fremden Möbeln eingerichtetes Wohnhaus oder Teile eines solchen innehat. Zur Abgabe dieser Erklärung ist auch der Hausbesitzer verpflichtet, welcher für die Be zahlung der Steuer durch den Mieter verantwort lich ist, jedoch das Recht der Rückforderung gegen denselben besitzt. Diese Steuer wird auf Basis des Mietwertes berechnet

, und zwar: von Lire 1201 bis 3000 mit 4 Prozent: von 3001 bis WM mit 5 Pro zent-, von Lire 0000 bis 12.000 mit 6 Prozent; von Lire 12001 bis 24.000 mit 7 Prozent und von Lire 24.000 aufwärts mit 8 Prozent. Für jedes Kind zu Lasten des Steuerträgers wird die Steuer um 3 Prozent herabgesetzt. Steuer auf den Viehbestand: Diejenigen, welche Pferde, Maultiere, Esel, Rindvieh oder Ziegen besitzen. Die Steuer wird mit 1 Prozent auf den mittleren Wert der Tiere bemessen, ausgenommen die Ziegen, für welche , eine Steuer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 25.10.1922
Descrizione fisica: 8
und nach einer längeren Debatte, in der Dr. Eisler /Soz.) auszeitzte, welche'verhängnis volle Rückwirkungen das Reformprogramm auf die Jndusttie habe, wurde die Generaldebatte beendet. Aus dem Inhalte: Die betriebsamen Habsburger (Tagesschau). Ein wertvolles Geständnis (Tagesschau). Die Internationale gegen die Knechtung unseres Volkes (Tagesschau). Das Programm der neuen tschechischen Negierung (Tagesschau). Die Vautättgkeit in Innsbruck (Lokales). Steuerpolitik und Steuer pläne. Im alten Oesterreich

als „Ueberbesteuerung" abgelehnt. Unter dem Schlagwort: ,-gegen die Ueberbesteuerung des Besitzes" sind die bürgerlichen Parteien im Herbst 1920 in den Wahlkampf gezogen. Unter dieser Losung haben sie gesiegt; unter dieser Losung wol len sie, obwohl die Folge der erweckten Steuer scheu der besitzenden Klassen der völlige Staats- bankrott ist, weiterwursteln- Wie groß die Geschenke sind, die da die Regie- rung austeilt, ersieht man an folgendem: Die Grundsteuer in Oesterreich ist die niedrigste von der- ganzen Welt

. Sie betrug vor dem Kriege 22% Prozent von dem Katastralreinertrag, der im we sentlichen noch auf die Einschätzung im Jahre 1824 Zurückgeht. Die Steuerbasis ist also hundert Jahre alt. Von einem eingeschätzten Katastralreinertrag von 100 Goldkronen hatte in der Vorkriegszeit also ein Besitzer 22% Goldkronen Steuern zu bezahlen. Im Kriege und später ist diese Steuer folgender maßen „erhöht" worden: Der (im Jahre 1824) eingeschätzte Katastralreinertrag wurde 40fach be rechnet und zu der gewonnenen Summe

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 11.03.1921
Descrizione fisica: 8
der Vorsitzende den Mngistrntsantrng auf Genebmlgung derselben zur Abstimmung und wurd« dieser An- trag einstimmig angenommen. Hieraus schritt der Vorsitzende zum Dcdeckungoantrage: 1. An direkten Steuern: a) aus die Grundsteuer 200 Pro- 5 ent der ärarischen Steuer 3735 Lire; b) aus dt« Hauszinssteuer 80 Zrozent der ärarischen Steuer, 17.040 Lire: c) auf die 5prozenilge Hauszinssteuer 60 Vrozent der ärarlschen Steuer, 1142 Lire; an 200 Prozent von der ararischen Steuer zur allgemeinen Erwerbssteuer 1. Klasse

, angenommen bei einer Staatssteuer von Lire 22.877.66 und von der Hausicrstcucr per 730 Lire, 47.215 Lire: e) 200 Prozent des gleichen zur Erwerbsstcucr 2. Klasse, 8070 Lire; s) 200 Prozent des gleichen zur Rentensteuer, 800 Lire: g) 200 Prozent desgleichen zur Bcsoldunnssteucr: h) 10 Prozent desgleichen zur Einkommensteuer, Llr» 4338.33°, zusammen: Lire 82.340.33. 2. An direkten Steuern: a) auf Bier ver Hektoliter 10 Lire, 400 Lire: b) auf Wein 80 Prozent der ärarlschen Steuer, 7000 Lire; c) auf Frisch

60 Prozent der ärarlschen Steuer, 2000 Lire; d) auf Spirituosen über 50 Prozent Alkoholgehalt per Hektoliter 10 Lire, von 40—50 Prozent Alkoholgehalt 5 Lire, und bis 40 Pro- zent Alkoholgehalt 3 Lire, auf Grund der Faticrung, respektive der Schätzungskomiuission: e) voraussichtlicher Ertrag der Prloatweln- steuer aus Bier und Spirituosen: s) Wertzuwachssteuer 1200 Lire; Summe: 14.600 Lire. Zusammenstellung: a) an direkten Steuern 62.340 Lire: b) an indirekten Steuern 14.600 Lire: Summe der Bedeckung

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 30.06.1921
Descrizione fisica: 8
bis zu 50.000 Lire für je 50 Lire oder Bruchteile von 50 Liren 5 Lire. Für Verkaufspreise von über 5000 Lire für je 100 Lire oder Bruchteilen von 100 Lire 10 Lire. Der Artikel 2 bestimmt, daß die Steuer zu Lasten des Käufers oder Konsumenten geht und bei Erlangung der Ware zu be zahlen ist. Für Luxuswaren, welche vom Auslande eingeführt werden, wird die Ltixussteuer gleichzeitig mit dem Einfuhrzoll erhoben. Laut 'Artikel 4 ist diese Steuer mit besonderen Stem- pelnlarken zu erheben, welche vom Verkäufer

auf die Ware aus zukleben sind. Sehr einschneidende Vorschriften bringt der Ar tikel 7/ welcher sich auf alle Rechnungen in Luxusrestaurants und Speisewägen der Schnellzüge bezieht. Für eine jede dem Klienten ansgestellte Rechnung hat derselbe eine Steuer von Lire 1.10 zu entrichten. Außer dieser fixen Steuer für jede Rechnung hat der Klient in Restaurants und Wirtschaften, welche zur ersten, zweiten oder dritten Kategorie zählen, wenn die Rechnung nicht über 20 Lire beträgt, 20 Centesimi zu ent richten

werden- Uebertreter dieser Vorschriften werden mit Geldstrafen von 100 Lire bestraft. Der Artikel 11 befreit von der Luxussteuer die Lebensmittel für die breiten Massen, wie Getreide, Brot, Teigwaren, Mehl. Eier, Milch, Gemüse, Obst, Fleisch und Fische, sowohl frisch wie konserviert, Würste, Käse, Oele, Speck und andere Fette und Essig in Flaschen, ferners Brennmaterialien, Waschseife und ähnliches. Toiletteseifen hingegen sind Luxusartikel und steuer- pflichtig. Der Artikel 17 bestimmt, daß auch Quittungen

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 18.04.1923
Descrizione fisica: 4
de» Königreiche» folgendes bekannt gegeben: die Anwendung dieser Steuer ist fakul tativ; wenn e, sich jedoch um Schilder und Aufschriften In einer fremden Sprache handelt, so ist sie obliga- torisch. Zn diesem Aalle ist vorgeschrieben, daß die Gemeinden die Einnahmen au» dieser i! ^ ^ werde. E» ist jedoch zu beachten, daß hinsichtlich der Schilder und Aufschriften in einer fremden Sprache, welche die Anwendung dieser Steuer obligatorisch macht, in den dem Königreiche an nektierten Gebieten keine Gültigkeit

hat. in wel chen neben der italienischen Sprache durch die in Kraft stehenden Verordnungen auch der Ge brauch der anderen Sprache zulassig «st. In die sen Hallen wird diese andere Sprache mit Hin- ficht auf die Anwendung der Steuer nicht als fremde betrachtet, sokerne sie neben der italieni- ichen Sprache gesetzlich zugelassen ist nnd die Ein Staatenbund gegen Deutschland. Scharfe Sprache der Kroaten gegen die Belgrader Regierung. Agram. IS. April. Der kroatische Ab- geordnete Raditsch hat hier eine große

festgesetzte Steuer wird nur jene sein, welche diesbezüglich für diese Sprache (Italieni sche) vorgeschrieben ist...' Dadurch wurde den gerechten Forderungen der Deutschen ukd Sto- wenen In entgegenkommender, wenn auch selbstverständlicher Weise Rechnung getragen. Ausland. Das zweite Kabinett Seipel. Wien. IS. April. Der österreichische ?la- tlonalrot wählte gestern das zweite Kabinett Seipel. Es seht sich au» dem Bundeskanzler Dr. Seipel. Vizekanzler Dr. Arank, dem Sozlal- verwalter Schmld. Finanzminister

Zweckes gebeten werden, Gegenstände irgendwelcher Art oder Geldbeiträge spenden und diese Spenden bi- Samstag mittags beim Portier im „Meraner Hof' mir Angabe de« Namens des Spender^ abgeben lassen zu wollen. Eintrittsbillett ö 10 Lire (inkl. Steuer) sind ebenfalls beim Portier zu erhalten, wo auch Tischreservierung«'' D T llnt alle prä nah Unt die lior sen! sein Ges Kör hrei Int ticn Ein sirii wei Wo mit Im und Au. K Ges voll lien qen Bei 5 V wir ach! sleri lem hör! -M gcsc her, aucl Fra daß kom halt

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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 01.11.1930
Descrizione fisica: 6
, die Schulausspeifung usw. Auf schlüsse, erteilte besondere Anregungen bezüg lich des Studiums der Heimatkunde und die Spezialisierung in einzelnen Wissensgebieten und erteilte schließlich den Lehrpersonen die der Studien den Vorrang bei der Aufnahme in die Pilotenschulen. Im Sekretariat« der Gen>erbeschule kann in die Art. 81—87 des kgl. Dekretes vom 3. Aug. 1927, Nr. 1437, Einsicht genommen werden. Jahr ISSI. Zweite Ergänzungsliste der gesain ten Steuer für 193V und 1929. Hauptliste der Gemeindesteuer

auf Fuhrwerke für das Jahr »» , . .. ..... , 1931. Hauptlifte der Expreßkaffeemaschinen' Mahnung durch e.n mustergültiges Betragen s^uer 1931. Zweite Ergänzungsliste der ge- als Jugenderzieher un Grenzgebiete be.sp.el- „anntei, Steuer für 1930. Haupttiste für den gebend zu wirken Kanaksierungsbeitrag 1931. Erste ErgänzungS' An diese Ausfuhrungen schloßen sich drei liste der genannten Steuer fiir 193,1. Befände- Bortrage: Frl. Raffi, welche in Roma einen xer Kurbeitrag, zweite Ergänzungsliste 193V

für Aufliegende Skeuerlisten Der Podestà gibt bekannt, daß vom 3. No vember ab am Gemeindeamte folgende Steuer- listen durch 2V Tage zur öffentlichen Einsicht- nahm aufliegen: Hauptliste der Metwertsteuer gen Tagen bei ihm in Dienst getretenen 19jäh» 1931. Zweite Ergänzungsliste der Mietwert- rigen Giuseppe Furgler an. Der Verdacht gegen steuer der Jahre 1930, 1929 und 1928. Haupt- Furgler scheint schon deswegen berechtigt zu liste der Dienstboten- und Klaviersteuer für das sein, weil Furgler gleichzeitig

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 23.02.1923
Descrizione fisica: 8
Seite 2 Wietzen. Der PraMt begutachtet die ob erwähnten Entschlietzungen bis spätestes 1l). September und setzt selbst, im Falle es vonden Gemeinden nicht rechtzeMggeschehen wäre, das im Punkt s erwähnte Aufgeld uich die Kau- tionsguote nach Punkt o fest. Bis Ii). Oktober werden mit zehntägiger Einreichfrist die Steuer pacht-Versteigerungen ausgeschrwben. Bis 31. Okwber haben die Gemeinden den Ternovorschlag für die Ernennung der Steuer ein treiber einzureichen, falls die erste Versteige rung

nicht besucht würde. Darauf treffen die Finanzintendanzen bis 15. November Matznah men für die zweite Versteigerung, wenn die Ge meinde keinen Ternovorschlag eingereicht hätte. Bis 31. Dezember hat der Präfekt die Steuer eintreiber zu ernennen, falls diese aus irgend welchen Gründen nicht .in den genannten Terminen zustandegekommen wären. Für die Einhebung der Provinzsteuern wer- den die Matznahmen zur Bestimmung der Steuereintreiber im Art. 6 des Dekretes ge- g^en. ^ Die Höhe des Ausgeldes

wird von der In- tendenz provisorisch mit einem Sechstel der Summe festgesetzt die im Jahre 1922 an Steuer beträgen jeder Art in «der Gemeinde veranschlagt war. Aehnlich ist der Vorgang bei der Festsetzung der Kautionssu m m e, die als Garantie für die Staatssteuern und Provinz- zuschläge zu dienen hat. Auch für die Ein bringung der Gemeindeeinkünfte werden ent sprechende Matznahmen getroffen, ebenso für die Garantie des Kassendienstes. : Im Lause des Jahres 1925 werden die Kau tionssummen 'definitiv

- und Gerichtsprozetzordnung noch nicht duf die neuen Provinzen ausgedehnt ist, hin sichtlich des Exekutionsrechtes dieselben Rechte und Begünstigungen, die der Steuer behörde zustanden. Die Exekution in Immo bilien ist durch die zuständigen Advokaturen durchzuführen. In jenen Fällen, wo dieses De- kret nicht ausdrücklich die ordentlichen und Außerordentlichen Rechtsmittel gegen das Exe kutionsvorgehen vorsehen, bleiben die Bestim mungen der bestehenden Gesetzgebung aufrecht, solange nicht die ital. Gesetzgebung eingeführt ist. Art

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Dolomiten
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Pagina 5 di 8
Data: 01.02.1936
Descrizione fisica: 8
VMswirtschafl Rene Finanzmnfrnahmen Zolltarifänderungen — Kunstseidesavrikations- steuer — Konsnmstcuer auf Gas und Elektrizität. Durch daS Dekret-Gesetz vom 18. Jänner (Gazz. Uff. vom 28. Jänner) werden aus dem Gcvie e d-S Zolltarifs, der FavrikattonSsieuern und der staat lichen Konsumsteuern drei Finaiizniaßiiahmcn ge troffen. deren wesentliche Bestimmungen nachstehend bekanntgegeben werden. Aenderunaen des 'Zolltarifs Der allgemeine Zolltarif wird wie folgt aLgcändcrt: Position Einheit Lire

und Qualität befanden, sondern auch der Gummi- schlauch und die sonst notwendigen Geräte zur Durchführung des Diebstahls. Die Brennerei strengte einen Prozeß an; es kam zur Verhand lung. aber ste konnte nicht Nachweisen, daß der gefundene Alkohol wirklich der ihrige war und verlor. Soweit gut und schön: aber nun erschien der Steuereinnehmer auf dem Plan. Er erklärte, daß der Staat um die Steuer aus die 46 Hekto liter Alkohol betrogen worden sei, die von der Brennerei in dem Augenblick hätte erlegt

werden müssen, in dem dieser Alkohol die Fabrik ver ließ. und das Gericht urteilte dahin, daß der Diebstahl dieses Alkohols die Brennerei keines wegs ihrer Steuerpflicht enthebe. Daher wurde nun die Brennerei zu folgenden Strafen ver urteilt: 1. Zahlung von 600 Francs Buße; 2. Zahlung des fünffachen Betrages der Steuer, nämlich fast 375.000 Francs: 3. Zahlung von 50 Prozent der Buße und 20 Prozent des fünffachen Steuer- betrages für gerichtliche Registrierungskosten; 4. Zahlung der der Steuerbehörde

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 09.11.1923
Descrizione fisica: 8
gegenüber dem deutschen Volke von „Hel- 7den' dargestellt wird, hat wahrend des Krieges di? Einkommenbesteuerung von 47.2 auf 239.5 Millio nen Pfund Sterling gesteigert. Es hat die Grund steuer versechsfacht, daß zum erstenmal in der eng lischen Geschichte englische Zeitungen das Schau spiel boten, daß große Landlords weite Strecken 'ihres Besitzes, die sie nicht intensiv bewirtschaften Tonnten, .zum Verkauf stellten. Es hat feine or dentlichen Einnahmen von 198 auf 707.2 Millionen ' Pfund Sterling

, die bisher Wohl ein Volk zu tragen hatte Zunächst ist diese Steuer an sich auch finanziell nicht Hans zuckte nur die Schultern, dann sagte er bittend: „Jetzt bin ich also wieder Chauffeur — und mich nicht verraten!' „Herrgott, Kerl, nun fahren Sie doch schon l?s!' schnöselte Robby darauf wie ein preußischer Leut nant. „Sofort, Herr Leutnant.' Alle drei lachten herzlich auf, und Hans fuhr nun direkt nack dem Kurfürstendamm. Beim Aussteigen sagte der alte Herr liebens würdig

in Amerika?' Seite 5 einmal billig. Das Drucken der ungeheuren Men gen von Papiergeld kostet nach der Erklärung des Vertreters der Reichsbank im Reichsrat täglich 50 Billionen Mark, das heißt ein großer, sehr groß«: Teil aller Steuer-EinkünIe wird verbraucht, ledig lich zur Herstellung dieses Papiergeldes! Diese Steuer führt nun zu einer völligen Ent- e i g n u ng a l l e s SParkapitals, ohne jede Rücksicht auf die Leistungsfähigkeit; ja, sie enteignet in brutalster Weise gerade die Schichten, die am ehe

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Volksbote
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Pagina 12 di 16
Data: 21.06.1934
Descrizione fisica: 16
keine kleine Hilfe. Trotz- dem hatte der staatliche Eingriff nicht den er warteten Erfolg, denn aus verschiedenen allen bekannten Gründen find wohl einige der 135 Raiffeisenkasien des Gebietes nicht lebens fähig. Es ist daher selbstverständlich, daß sie verschwinden, denn durch ihren Stillstand brin gen sie auch die gesunden und lebensfähigen Körperschaften in Gefahr und Schaden. Steuer-mck einst tut* jetzt Ein anderes Argument, das in dieser Provinz zu einem der bevorzugtesten Gemeinplätze ge worden

ist: di« Steuern und Gebühren seien höher als anderswo. Einer solchen Behauptung Glauben zu schenken ist leicht, wenn man sich auf Borkriegsangaben bezieht. Men Gerüchtemachern antwortet aber am besten die Rede des Duce, die in der Steuer frage besonders gründlich war. Gs lohnt sich,- daran zu. erinnern, datz von 1913 bis 1989 in einem Vergleich von sechs auslän dischen Staaten der Steuerdruck stieg in Frank reich von 14.9 auf 26.4% des Nationaleinkom mens, in Deutschland von 9.19 auf 29.21, in England

Ge meinde Avelengo am 31, Dezember 1933 32.996. Das ergibt für das Jahr 1933 pro Einwohner eine Belastung mtt Gemeindesteuern von 143.83 Lire. Nimmt man den Borkriegskurs der Gold krone zur Goldlira mit 95 Heller zu 1 Lira, so ergibt sich, daß pro Einwohner für jede Gold krone-Steuer der Stadt Merano im Jahre 1918 im Jahre 1933 Lire 2.53 und für jede Goldkrone der in den vier Kurgemeinden Merano, Maia basta, Maia alta «nd Quarazze im Jahre 1988 Lire 3.29 bezahlt wurden. Hier mutz bemertt

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