diese Realität und der vor ihr be findliche leere Platz, worüber ein Vordach angebracht >ff, nach dem Steuerkaraster 2iZli Wiener Klaftern. Mit allen Rechten und Gerechtigkeiten, nnd besonders mit der Be günstigung, ivie das gerichtliche Vergleichs - nnd Abmar- kungS - Protokoll vom i!i. März ,»,7 hinsichtlich deS Ans- und Einganges in diesem Ballhanse bestimmt. Von dieser Realität hat man auf 1 1 /2 Termin V1 /2 kr- Steuer in R. W. abzuführen. Für diese beiden unter besondern Catastralnummern erscheinenden
dein gerichtlichen VergleichS- Abmarkiings-Protokoll vom >l!. März 1L17 gegen der so genannten Haßlmayrischen Behansnng ansgesteckt ist. Von dieser Realität hat man anf 1 i/s Termin 2 fl. 21 1 /2 kr. R. W- Steuer, und eine weitere Steneranflage bis zu einer cindern Entscheidung auf eben soviel Termine/»7 kr. zn entrichten, per ,Son st. S«Iz L<ic>. (üai.. 231<). Ein WieSmahd ober der Neu- mnhle, daS KerleSmahd, von 17Z0 Klaftern , giebt anf 1 1^2 Termin in R. ÄL. <) kr. Steuer, per 12S st. Lui» Ki c>. 232
». Eine Wiese, das Saleinons- Mahd genannt, von >72» Klaftern. Hievon hat man anf 1 1^/2 Termin 7 1 /2 kr. R.W. Steuer abzuführen, pec 10c, st. Lad. 23s/,. Eine Wiese, die Reithe ge nannt, sammt der Schirl,Sgrube, von 23370 Klaftern, und einen darin stehenden großen Henstadl, mit allen alten Rechten, wie diese abgemarkt ist. Von dieser Wiese hat man auf 1 1^2 Termin > st. 1^2 kr. R. W. Steuer, dann jährlich 3/3z Mehen Hafer, nnd im Geld 2 kr. T W. zn entrichten, per 2000 st. Luli 5>,-c>. àit. 1S7
/, 1/^. Ein WieSmahd, derMühl- büchl, unweit der Nenmühle liegend. Hievon müssen auf 1 1 /2 Termin 3 kr. R. W. Steuer gegeben werden, per 20» st. ?^i-r>. d!cìì. ì ly?. Eine separat stehende Gips- Mühle, stgnirt mit Nr. 3cz, nnd den dazu gehörigen Sta del , in der Gemeinde Pstach stehend, mit allen alten Rechten nnd Gerechtigkeiten. Giebt Steuer auf > >^2 Termin 3 1/2 kr. R. W. und besonders nach Ehrenberg in alter T. W. jährlich >t> kr. Geld, per Lo» st. Dann auf herab gelangter