67 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1899/04_08_1899/pub_1899_08_04_5_object_1027019.png
Pagina 5 di 20
Data: 04.08.1899
Descrizione fisica: 20
5 fl. in zwei Raten zahlen. Außerdem muß für 50 Heller eine Marke gelöst werden. Wer ohne diese Bizyklysten- marke betroffen wird, muß die 5fache Steuer bezahlen. Vom Lande kommende Radfahrer müssen eine Krone Mauth zahlen, wofür sie eine achttägige Bolette erhalten. s Fnnf Personen vom Klitze er- schlagen. In Gorgonzola (Lombardei) schlug der Blitz in eine Scheune ein. Fünf Personen, die sich dort befanden, blieben todt, fieben wur den verletzt. f Münchner Oktoberfest 1899. Zu folge Bestimmung

. Dieselbe wurde vielfach als. über-' flüssige und vexatorische Maßnahme bezeichne^ obgleich eine solche Nachversteuerung aus finan ziellen wie aus wirtschastspotilischen Gründen eines unvermeidliche Begleiterscheinung jeder Steuer erhöhung bildet. Die Nichlrückwirkung einer- Erhöhung hätte vor Allem einen set^r verächt lichen und lange dauernden Steuerentgang zur Folge, da die große Approvifionirung, die er fahrungsgemäß angesichts jeder Steigerung illu sorisch machen müßte. Eben dadurch erlangten

die kapitalkräftigeren Consumenten einen Vor theil gegenüber den wirtschaftlich schwachen, de ren Concurrenz sie durch Preisdruck aus dem Felde schlagen könnten, da eben die stärkere Bevorräthigung ihnen gestatten würde, eine Zeitlang auf einem niedrigeren Preispunkte zu verharren. Daß eine vernünftige Steuer - und Wirthschaftspolitik die Nachversteuerung postu- lirt, hat sich gelegentlich der Erhöhung der Zuckersteuer im Jahre 1896 gezeigt. Damals unterblieb mit Rücksicht auf den geringen Be trag der Erhöhung

1
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1895/23_03_1895/SVB_1895_03_23_2_object_2439345.png
Pagina 2 di 10
Data: 23.03.1895
Descrizione fisica: 10
- tional-System und die Einführung einer direkten Steuer statt. Die Revision wurde mit 8342 gegen 2777 Stimmen angenommen. Der erste Punkt der Revision bedeutet einen Erfolg der konservativen. Italien. Die Verlobung des Herzogs v. Aosta (eines nahen Verwandten des Königs) mit der Prin zessin Helena von Orleans ist nunmehr definitiv beschlossen. Frankreich. (Diefranzösischen u. deutschen Socialisten). Bei einer am 16. d. M. abends aus Anlaß des Jahrestages der Pariser Commune abgehaltenen Versammlung

die Sitzung. In Verhandlung stehen die §§ 3 und 7 der Steuer-, resormvorlage. Im Laufe der Debatte erklärte Finanz-Minister v. Plener, der Ausschuß und die Regierung giengeu in der Ertheilung von Befreiungen ziemlich weit und be schränkten sich nicht auf die Erhaltung der bereits be stehenden Befreiungen. D»e Staatsmonopole könne die Regierung der allgemeinen Steuerpflicht nicht unter werfen. Der Hausindustrie werde in der Instruktion Rechnung getragen werden. Die Regierung werde diese kleinen Existenzen

entschieden fördern. Der Herr Minister bespricht das Sitzgesellenwesen und sagt, bei der Armuth der Sitzgesellen sei eine Steuer nicht zu rechtsertigen. Berichterstatter Frh. v. Dipauli verweist darauf, daß die Bestimmungen des § 3, welcher die Befreiun gen von der allgemeinen Erwerbsteuer normirt, nur aus dem Grunde in das Gesetz aufgenommen wurden, um den Befürchtungen gegenüber dem FiscalismuS Rechnung zu tragen. Weiters schlägt der Berichter statter mit Bezugnahme auf die Erlassung des Gesetzes

2
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1894/27_11_1894/BTV_1894_11_27_6_object_2956719.png
Pagina 6 di 6
Data: 27.11.1894
Descrizione fisica: 6
: Czoernig. Nenning. Licitationen. Verzehrungssteuer-Pachtversteigerungs- 1 Kundmachung. Nr. 19718 Von der k. k. Finanz-Bezirks-Direktion in Brixen wird kundgegeben, daß die EinHebung der Verzehrungs- steuer von Wein, Wein- und Obstmost in dem die Stadt Bozen umfassenden Bezirke im Steneramtsbe- zirke Bozen auf die Dau:r des Jahres 1895 even tuell I«90/97 im Wege der öffentlichen Versteigerung unter den nachstehenden Bestimmungen verpachtet wird: »t«o VsM M AU ü Innsbruck, 27. November

1. Die Versteigerung wird am 10. Dezember 1894, in Uhr Zv Min. Vormittag bei der k. k. Finanz-Bezirks-Tirektion, Amtsgebäude I. Stock zu Brixen a^E. vorgenommen, und wenn die Verhand lung an diesem Tage nicht beendigt werde» sollte, in der weiters zu bestimmenden und bei der Versteigerung bekannt zu machenden Zeit fortgesetzt werden. 2. Der Ausrufspreis ist bezüglich der Verzehrungs steuer von Wein, Weinmost und Obstmost mit dem Betrage von IK.oon fl. bestimmt. 3. Zur Pachtung wird jeder Staatsbürger zugelassen

, welchem kein gesetzliches Hinderniß im Wege steht Für jeden Fall sind contractbrüchige VerzehrungS- steuer-Pächter, sowie alle Jene, sowohl von der Ueber nahme, als von der Fortsetzung einer solchen Pach tung auegeschloffen, welche wegen eines Verbrechens mit einer Strafe belegt worden sind. Jene Individuen; welche wegen eines aus Gewinn sucht begangenen Vergehens :der wegen einer solchen Uebertretung verurtheilt wurden, oder welche zufolge des Strafgesetzes über Geföllsübrrtretungen wegen Schleichhandels oder ivegen

3
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1901/09_08_1901/BTV_1901_08_09_1_object_2989437.png
Pagina 1 di 6
Data: 09.08.1901
Descrizione fisica: 6
, Zl. 37.832, wird bekannt gemacht, dass in Ausführung der Artikel IV bis X des Ge setzes vom 25. October 1396, N. G. Bl. Nr. 220, betreffend die direeten Personalsteuern für das Jahr 1901 der Nachlass an der Grundsteuer mit 15 Pro- cent und an der Gcbäudesteuer, mit Ausnahme der fünfprocentigen Steuer vom Ertrage zeitlich zinSsteuer- freier Gebäude, mit zwölseinhalb Procent, ferner die Erwcrbsteuer-HanptsumiZic mit demselben ermäßigten Betrage wie sür das ^ahr 1900. d. i. mit 34,923.952 Kronen festgesetzt

wurde. Ferner ist die Steuer für die im 8 100, Absatz 1 und 5 des citierten Gesetzes bezeichneten, zur öffent lichen Rechnungslegung verpflichteten Unternehmungen für das Jahr 1901 statt mit zehneinhalb Procent nur mit zchn--^^- Proceut (10 05) vorzuschreiben und einzuheben. K. K. Finlmz-Landcs-Dircction. Innsbruck, am 29. Juli 1901. Dr. Saut er. Knndinachnng. Für die dritte ordentliche SchwurgerichtSperiode beim k. k. Kreisgerichte Bozcn, welche am 9. September um 9 Uhr vormittags eröffnet

52. f? l^:^e nicht das Programm derselben erfüllt ^ird. Verzugszinsen rückständiger öffentliche? Abgaben. Zur Erzielung eines gleichmäßigen Vsrg^n:e^ der Anmeldung von Vcrzugszins'n r2cksiändi-:r lichcr Abgaben zum Meistbote zn?anzSll.-eis- Liegenschaften hat das k- k. Finanzministerium iur^in- vernehmen mit dem k. k. Justizministerium Fclzen^ej angeordnet: Bei der Anmeldung von Rückständen vor: ans der vcrslcig-rlcn Liegeusch^jt k-stenden Steuer:: und Gebüren, dann sonstizeu ö^entlichen Adg^deu siu>, insoweit

4