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Data: 14.12.1900
Descrizione fisica: 8
jährlich mehr Steuer zahlend ist keme Klemigkeit, wir schon gegenwärtig für- S6.0M Hect. Sprit fl. 910.000 Verzehrungssteuer und st. 185.000 Landesauslage, zusammen st. 1,095.000 jährlich zahlen müssen Im Jahre l888 wurde die Branntwemsteusr um fl.11 von 24 fl. aus fl. 35 Per Hect. erhöht. Die Folge hievon war, daß in Tirol mehr als die Halste der Branntweinbrenner, ca. 5O00, den Betrieb einstellen mußten, weil sie bei einer so hohen Steuer dieConmrrenzder Spiritusschnqpse nicht aus- . - halten konnten

. - -5- ^ - - ^ , Im Zergangenen Jahre brachte für unsere landwirthschaft- llchen Brenner das neue Gesetz über die Berechnung der Aus- so. hohe Steuer nicht mehr zahlen - konnte, mußten viele Kessel besitzer dqs Brennen ganz einstellen, und fast alle, industriellen Brenner, waren gezwmigen, mit: großem Schaden ihre Apparate zn einfachen Kesseln zu reduzieren. Dies mag hinreichend be weisen, daß man eine weitere Steuererhöhung nicht leisten kann, daß durch eine neue Steuererhöhung unsere bäuerlichen Brenner dem Ruin. entgegen

für alle Branntwein'Bvrräthe der Zuschlag von 20. ^ vorhinein entrichtet werden, wodurch bedeutende Kapitalien in. Anspruch genommen werden, und. sogar für Weine, welcher 17^.Alkohol enthält, soll die Uebee- ..gangssteuer entrichtet werden. v » . -Wenn auch .das Land vom Aerar fast fl230.000 Mhrlich. als Entschädigung bekommt, „haben wir daher keinen Rutzen> wenn wir fk' '260.0t0 jährlich zahlen Mssen^. ünb 'der Preis ./ des Branntweins für den Bauer und Arbeiter erhöht wird. Eine Erhöhung der Steuer

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