nacht oder übermor- gen früh die Höhe passieren. Etwa aus der Mitte. Sie haben ausgezeichneten Wind, mit der Lugger- takelung und der Strömung lverden Sie fünfzehn Knoten machen. Sie können es gut schaffen — rvenu Sie Glück haben." Er hatte sich abgewendet, da drehte er sich wieder zurück und streckte die Hand aus: „Ich wünsche Ihnen Glück, Steuer mann. Ihnen und den anderen. Hoffentlich erwi schen Sie den Dampfer, leben Sie wohl!" Er ! drehte um. Langsam, doch stetig sank der Bel'Avenir. Von Deck
war es nur mehr ein Sprung in die Boote. Die meisten waren schon außer Bereich der Sog- > grenze. Nur noch die Barkaffe, die aus den Steuer- j ! mann wartete, und ein Boot, dgs M B ttt one.Jet I junge Ioan, mit einm Tau am sinkenden Schiff festhielt, waren beim Bel'Avenir. Ioan wartete auf Erozon und Corel, die unterhalb der Brücke tuschelten. Auf der Brücke stand unschlüssig der Steuermann. „Soll ich nichts für Sie ausriHten, man capi- taine? Eine Bestellung? Oder Gruße! Grüße an jemanden?" Rolland hielt
mit beiden Fäusten die Reling umklammert. Ganz aufrecht, reglos sah er gerade aus. In das Auf und Ab der Wellen, immer auf den gleichen Punkt. Der Steuermann wiederholte seine Frage. Rolland drehte sich nicht um. Er. schüttelte nur den Kopf. „Sacrö nom — beeilen Sie sich doch! Sie ha ben die Papiere und den Bericht, was wollen Eie noch? Sie haben die Verantwortung, das Kom- mando. Gehen Sie, ich befehle es!" Geduckt, kopfschüttelnd verschwand der Steuer- mann. Als Crozon und Corel ihn fragten, zuckte