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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 22.11.1854
Descrizione fisica: 4
^O^fi- zial für Fügen ; Johann Pühringer, Steuer-Osfizial, für Zell; Seba stian Lauterer, Steuer-Ofsizial, für Hopfgarten; Andr.aS Pölr. Kon- trollor des NebenzollautteS in Nheindorf, für TelsS; Aler Fuchs, Ein nehmer des Zollamtes Splssermühl. für Ried; Leopold Pohr für Nau- derS; Johann Perloll, Kontrollor deS Zollamtes Kal e»bach, für Lrer- zing; Franz Kornel, Steuer-Osfizial. für TauferS; Josef Plangger, Steuer-Afflstent, für Gnneberg; Kantin» Slgreiter, Sleuer-Offizial, iür Buchenstein; Karl Efch

, Kontrollor deS KontrollamteS Bludenz, für WelSberg ; Karl Ferrari, Steuer-Offizial, für Ampezzo; Anton Peter- nader für Sillian; Fran» Sgger, Steuer Ofsijial, für Windischmalrei; Josef K.all für Klausen; Valerio Nünqaldier, Steuer-Ofstzial. für Kastelruth; AloiS Maurer, Kanzlei-Assistent, für Sarnthal; Anton PreindlSberger, Steuek-Offizial, für Lana ; Karl Günther, Steuer-As- ststenr, fur. Passeter; Aler Winaröch, Einnehmer deS Zollamtes Bni« dern; F»anz Ennewein, Einnehmer des KontrollamteS in Bluienz

, für SchrunS; Anton Zündt für Bezau; Johann Elßler für Fassa; Franz Egger für Prickör; Angelns Anioniolli für Strigno; Felir v. Sardagna für Borgo; Äouarv Rocchetti für Levieo; ZhomaSTabarelli für Pergine s Josef Chiusole für EIvez<ano ; Johann Stauffer für La- vik? Franz Dallewulle für Cembra; Johann Jegg für Fondo; Franz Mitschick, Assistent der Steuer-RechnungSkanzlei, sür Malv; Johann CusteUini, Steuer-Offiziql. für Nogaredo; Johann FaeS /ur Mori; Ludwig v. Atzwanqer für Arco; Anton Giöfeffl, Steuer

-Ofsizial, für Condino; Eugen Gelnii, Steuer-Ofsizial, für Stenico; Johann Bonn. Sreuer-Ofsizial, für Tione; Johann v. Gentilr für Vezzano. k. Zu Steuer-Offizialen I. Klasse: Mar Äeißenhof für dieKreiS- behörde in Innsbruck; Franz Mair für daS Steueraint Trient ; Flo rian Afchenbrücker sür da» Steueramt Feldkirch; Michael Deß sür daS Steueramt Kufstein; Josef Weller für die K«iSbehörde in Briren. z?. Zu Osiijialen II Klasse: Karl Riedler sür die Kreisbehörde in Innsbruck; ThomaS Obeiluggauer

. i. Zu Assistenten I. Klasse: AleiS Verokai für daS Sreneraml Trient ; Johann Eberherr siir die KreiSbehörde Innsbruck; Jos. Rai ner für das Steueramt Imst; Jakob Bürger für daS Steueramt Felv- kirch; Peter Matzegger für has Steueramt Hall; Josef v. Grebmer sür haS Steueramt Meran. .. . k. Zn,MMntm N. Ksasse: Johann Schletterer für daSStener- amt Kältern ; Jakob Merko, Steuer-Praktikant, für die KreiSbehörde in Trient; Ernest v. Straßern. Steuer-Praktikant, sür daS Steuramt Bozen;' Heinrich Dekali, Eteuer

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 10.02.1909
Descrizione fisica: 8
über die Versammlung in Andrian, welcher allerdings, sehr gelinde gesagt, sehr originell ist. Das gleiche hat Schrasfl beantragt in einem Entwürfe, den er Ende Oktober 1908 im „Tiroler' veröffentlichen ließ: „An der Grenze des Wein gebietes wird die Steuer eingehoben.' Nehmen wir an, daß es fo komme und daß so eine Durchführung möglich wäre, würden wir dann die Privatwein steuer ertragen können, wenn dieselbe von jenen Gegenden Tirols, welche nicht Weinbaugebiet sind, allein zu zahlen wäre, also von ganz Nordtirol

, von ganz Pustertal, vom Wipptal, Sarntal und oberen Vinschgau? Für's erste würden sich die Bauern von allen diesen Gegenden bedanken, wenn ihnen allein eine so schwere Steuer auferlegt würde, welche eine so große Verteuerung der ganzen Lebensführung zur Folge hätte, während die deut schen und welschen Bauern von ganz Südtirol davon verschont bleiben; sie würden sich mit allem Rechte gegen eine so ungleiche Behandlung ver wahren. Zudem finden wir eS in ganz Oesterreich in gar keinem einzigen Kronlande

, daß ein Teil, ein territorial abgegrenzter Teil eines Kronlandes eine Landessteuer zahlt und der andere nicht. WeiterS würde die Privatweinsteuer, auch wenn sie sür daS ganze Weinbaugebiet nicht gelten sollte, dennoch den Weinbauern den größten Schaden bringen, weil der Absatz sehr eingeschränkt und der Preis noch mehr gedrückt würde. Man frage doch heute schon die Weinverkäuser, wie stark der Absatz von Wein in Vorarlberg. Sahburg und Kärnten, wo diese Steuer schon besteht, seit Einführung der- felben

, besonders bei den Privaten zurückgegangen ist. Für Rotwein haben die Tiroler Weinbauern noch ein ergiebiges Absatzgebiet, nämlich Tirol selbst. Soll jetzt gerade zur Zeit, wo sich alle Län der ringsum von uns durch diese Steuer abgesperrt haben und wo wir im Innern vom größten Feinde, von der Reblaus, bedroht sind, wirklich noch das einzige Absatzgebiet, der nicht weinbau treibende Teil von Tirol, entrissen werden? Ist das die oft angepriesene Fürsorge von Schrasfl und Genossen gegen die Weinbauern

? Aber mit dieser Behauptung, daß das Wein baugebiet von der Steuer ausgenommen werden soll, ist dem Schrasfl und Genossen nicht ernst, diese Behauptung ist gar nicht wahr, sie werfen den Meinbauern diese Behauptung nur hin, um sie zu beruhigen, um sie blindzuschlagen, und den einmütigen Protest der Weinbauern gegen diese Steuer unmöglich zu machen; kurz, sie gaben den Leuten diesen Trost, um der Steuer langsam den Weg zu bahnen. Denn Schrasfl und Genoffen und alle christlich-sozialen Führer wollen diese Steuer

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Tiroler Sonntagsbote
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Pagina 5 di 8
Data: 25.11.1888
Descrizione fisica: 8
und Gesundheitspflege ausüben. Eine solche nachtheilige Wirkung übt die Hausklassensteuer auf die untere und ärmere Bevölkerung dadurch aus, daß sie mit der Anzahl der Wohnränme fortschreitend wächst, weil man eben deshalb versucht wird, um Steuer zu ersparen, die An zahl der Wohnränme unter den richtigen Bedarf der Familien herabzumindern. Eine Familie braucht unter allen Umständen folgende Wohnräume: a) Die Wohnstube, welche Speisezimmer, Arbeitszimmer oder sogar Werk stätte zugleich ist, für den Tagesaufenthalt

u. s. w. diese An zahl von Wohnräumen und sogar noch um einen oder andern mehr anzustreben, denn es ist auch nicht gut, daß jeder Sohn bei jedem Knechte und jede Tochter bei jeder Dienstmagd schlafe. Für jede Familie sollten also mindestens 6 Wohnräume steuerfrei bleiben oder doch nur mit einer kleinen einheitlichen Steuer belastet werden. Wir verlangen damit doch sicher nur etwas billiges und nützliches, wenn wir dieses Verlangen im Allgemeinen stellen. Die Bauart der Häuser sowie die übliche Anzahl der Wohn räume

für die Familie ist nach einem uralten Herkommen verschieden, schlecht und ungenügend in der einen, besser und entsprechender in der andern Gegend. Die Familien und das Kron- land, wo man schlecht wohnt, zahlen also weniger Steuer als dort, wo auf entsprechende Wohnun gen etwas gehalten wird. Diese Hausklassensteuer mißt demnach die Familien gleichen Vermögens nicht mit derselben Elle, sondern begünstiget so zusagen den Mangel an Volksbildung. Es wäre deshalb wohl sehr am Platze, daß jene Abge ordneten

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 6 di 12
Data: 30.12.1913
Descrizione fisica: 12
Seite 6. Nr. 104. 30. Dezember. Jahrgang 1913 Die neue hauszlnssteuervorlage. Dem Ab- aeordnetenhause wurde am 19. Dezember bte Re gierungsvorlage betreffend die Herabsetzung der Hauszinssteuer vorgelegt. Die Vorlage sieht eine Herabsetzung der Hauszinssteuer um zweremhalb Prozent vor für Gebäude in den Städten. Von je 100 Kronen der Steuer werden 27 2 Kronen ab gezogen. In der Vorlage werden auch neue Ab- ruasvosten zugestanden und permanente Steuerbe freiungen verfügt. Als Abzugsposten gelten

Wasser zinse, Schul- und Zinsheller, Gebühren für Straßen reinigung an die Gemeinden, Gebühren für Trink- und Nutzwasserbezug, Platzzinse für Kehrichtabfuhr, Kanalräumung, Kaminreinigung, Kosten der Haus beleuchtung, Betriebskosten für Aufzüge, Zentral heizungen und für Haustelegraphen und Haustele phonanlagen. Nichtsteuerpflichtig sind: Die Entgelte für Garten- und Möbelbenützung, Vergütungen für die Benützung von Einrichtungsstücken und mit steuer pflichtigen Baulichkeiten rechtlich verbundenen

Be fugnissen. Demnach sind in dem neuen Gesetze die Steuerbefreiungen bedeutend erweitert und genau fixiert. Die neue Steuer, die für den Staat einen Entgang an Einnahmen von vier Millionen Kronen bedeuten wird, soll im Jahre 1915 in Kraft treten, vorausgesetzt, daß sie termingerecht fertiggestellt und die Bedeckung hiefür geschaffen wird. Das aufsehenerregende Buch von Monsig nore p. A. Üaqser „So wahr mir Gott helfe" wurde im Reichsrate durch den Reichsratsabge ordneten R. Wollek immunisiert. Wir danken

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 10
Data: 08.01.1898
Descrizione fisica: 10
zu überreichenden Erklä rungen und Bekenntnisse hinsichtlich des Zinsertrages von Gebäuden gemacht werden, oder Umstände, welche bei den nach dem genannten Gesetze vorzunehmenden Einschätzungen und Erhebungen bezüglich der thatsäch lichen Höhe dieses Zinsertrages zu Tage treten, dürfen nicht die Grundlage für Strafverfolgungen wegen der vor dem 1. Jänner 1898 begangenen ZiuSverheiiu- lichuugeu bilden. Auch dürfen aus diesen Anlässen nachträgliche Abschreibungen an HauSzinöstener oder an fünfprocentiger Steuer

oder eine Untersuchung eingeleitet worden, so hat eine Straf verfolgung, unbeschadet dcr in solchen Fällen behufs Veiiiessuiig der Nachtragösteucr durchzuführenden Unter suchung, nicht einzutreten, foferne jene erste Erklärung oder jenes erste Bekenntnis des einer Zinsverheim lichung Verdächtigen eine wahrheitsgemäße Angabe des Bruttomietzinses enthält oder letzteren mindestens ent nehmen lässt. Zur Feststellung dieses UmstandeS kann die Steuer behörde nöthigensallS das im Z 258 des Gesetzes vom 25. October 1896

. k. k. Finanzrath; Mitglieder dcr I. Classe: Leopold Ratschillcr, k. k. Finanzrath, Dr. Anton Kosler, Handelökammcrsecretär, Franz Haidcnthaler Vorstand dcr öslerr.-nng. Bankfiliale: Stellvertreter: Heinrich Gschlicßer, MagistratSrath, Josef Feldmann, Procnrist, Franz Maurer, k. k. Stcuer-Obcrinspcctor. Mitglieder dcr II. Classe: Leopold Ratschillcr, k. k. Finanzrath, Dr. Anton Koflcr, Handclskammcrfccretär, Franz Haidcnthaler, Vorstand dcr vftcrr.-ung. Bank filiale. Franz Maurer, k. k. Steuer-Oberinspektor

, MagistratScommissär, Ludwig Margreiter, Privatier, Dr. Victor v. Swoboda, k. k. Finanzcoucipist. Mitglieder der IV. Classe: Franz Maurer, k. k. Steuer-Obcriuspector, Franz Kerber, Wirt, HcinrichGschlicßcr, MagistratSrath; Stellvertreter: Aloiö Gebhart, k. k. Fiuanz-Rechnuugsossicial, Dr. Victor v. Swoboda, k. k. Finanzcoucipist, Dr. Her mann Nicdcrwiescr, MagistratScommissär. Politischer Bezirk Innsbruck oh'e Wiltcn: III. und IV. Classe — Vorsitzender: Leopold Rat schillcr, k. k. Finanzrath; Stcllvcrtreter: Karl

Payr, k. k. Stener-Oberinspector; Mitglieder der III. Classe: Karl Payr, k. k. Steuer-Obcrinspcclor, Johann Kröß- bacher, Wirt; Stellvertreter: HanS Mendel, k. k. Steuereinnehmer, Anton Peer, Wirt und Metzger. Mitglieder dcr IV. Classe: Karl Payr, k. k. Stcuer- Obcrinspcctor, Alois Gcbhard, k. k. Fiuauz-Ncchnuugs- ossicial, Karl Nenhanser, Fabrikant, Rudolf Tfchamler, Gemeindevorsteher; Stellvertreter: Dr. Victor v. swo boda, k. k. Finanzconcipist, Emil Maurer,!, k. Finanz- Rcchuuugsrevident, Franz

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 28.12.1935
Descrizione fisica: 6
, aber ihre Benützung be deutet für die große Masse der sportliebenden Be völkerung noch eine zu erhebliche Ausgabe, was. nicht zu bestreiten ist. Auch hier wird noch ein Wandel bei diesem verhältnismäßig jungen Ver kehrsmittel eintreten müsset, wenngleich schon die Mit 1. Jänner 1S36 tritt das Gesetzdekret vom 2. Dezember 1935, Nr. 2097 (Gazzetta Ufficiale vom 17: Dezember 1933, Nr. 293) in Kraft, wel ches eine Steuer auf Warentransporte mittels Kraftwagen einführt. Die Steuer beträgt 1.2 Cen tesimi

für jeden Zentner und Kilometer, falls es sich um Transporte auf Rechnung Dritter Amdelt, und V.8 Centesimi für jeden Zentner und Kilome ter, falls der Wareneigentümer den Transport mit eigenen Kraftwagen durchführt. Zur Berechnung der Steuer ist das Gewicht der Fracht (in Zent nern ausgedrückt mit der Transportstrecke (ausge drückt in Kilometern) zu multiplizieren. Die Steu er für Transporte auf Rechnung Dritter muß im Vorhinein bezahlt werden, und zwar vom Auf traggeber. Dieser hat einen Schein in dreifacher

Ausfertigung auszustellen, der Beilage des Gesetz dekretes entsprechend, welcher den rechtsmäßigen Beweis der erfolgten Zahlung der Steuer liefert. Der erste Teil des Scheines verbleibt dem Auf traggeber, der zweite dem Transportunternehmer, während der dritte dem Transport beigefügt und dem Empfänger übergeben wird. Zu diesem Zweck kann irgend ein Block verwendet werden, doch muß jeder Schein die im offiziellen Muster vorge sehenen Angaben enthalten. Die Transportunter nehmen müssen ein der Beilage

D des Gesetzdekre tes entsprechendes Register der Warenannahme u. -abgäbe führen. Derjenige, welcher Transporte auf eigene Rechnung durchführt (also keine Trans portunternehmung. A. d. R.), muß ein Register mit abtrennbaren Scheinen laut Beilage C des be sagten'Dekretes führen. Auch in diesem Falle ist die Steuer vor..Beginn. des.Transportes zu er legen. Die Steuer wird entrichtet: 1. durch aus die Scheine (Bollette genannt. A. d. R.) aufzuklebende i'Mavken, falls die Steuer nicht über Ivo Lire be trägt

unerläßlich, bei der Ein zahlung auf dem Erlagschein „Transportsteuer' (Tassa di trasporto) anzuführen. Die Steuer ftndet teme. Anwendung in folgen den Fällen? Transporte innerhalb der. Gemeinde' . enzen. Transport auf eigene Rechnung inner Mb der ProviNH wenN dieselben zur normalen Tätigkeit landwirtschaftlicher Betriebe gehören ob. falls es sich um Transporte von der Ortschaft zur nächsten Bahnstation oder umgekehrt handelt. KrastwagenliNien für Passagier- u. Gepäcksdienst, landwirtschaftliche Pakete

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Volksblatt
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Pagina 9 di 10
Data: 16.01.1909
Descrizione fisica: 10
16. Januar 1909 Tiroler Volksblatt Seite 9 Letzte RaMckten. Die Steuer auf Privatwein. Innsbruck, am 14. Januar. Heute war de« ganze« Tag Beratung aller deutsche« Laudtagsabgeordneten. Abg. Dr. v. Guggenberg, der Präsident des Landes Kulturrates, gab folgende Erklä rung ab: „Die christlich soziale Partei hat be schlossen» die Steuer auf Privatwei» ein zuführen.' Schraffl empfahl diese Steuer «mruistens. Karo« Kongo» Pralat Treuiu- fels und Movfiguore Glatz sprachen mit aller Entschiedenheit

dagegen. Po« den christlich-soziale« Abgeordnete« hat keiner dagegen gesprochen. Mach langer Debatte wurde abgestimmt: Für die Steuer stimmte« die Liberale« u«d alle Christlich Sozialen; dagege« die Konservativen, Karo« Longo» Karon Eyrl. Die weitaus «verwiegende Mehrheit der deutsche« Abgeordnete« ist also für diese Steuer! Weinbauern! ES besteht die äußerste Gefahr, daß der Land tag in einigen Tagen die Steuer auf Privatwein beschließt. Es findet daher Sonntcrg, Hon 17. Icrnucrr 1V0S 2 Mlir

ncrcHmittctgs im großen Piussaale in Bozen (neben der Kapuzinerkirche) eine Aroßo H*roteft-Wers<555t5n- Lung öer Weinöcruern gegen die drohende Steuer auf Privatwein statt. Weinbauern! Erscheint in Massen, um diese surchtbare Steuer zu Verbindern! Zutritt haben nur Weinbauern. Bozen, den 15. Januar 1909. Für den Weinbauernbund: Johann Dissertori, Präsident. Neuer Zeituugskatalog von M. Dukas Rachf., Wien. Äm 1. Januar ist, wie alljährlich, der neue Zeitungskatalog der Annoncenexpedition M DukaS Nachs.. Wien

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 10.01.1898
Descrizione fisica: 6
der III. Classe: Ferdinand Caminoli, k. k. Steuerinspcctor, Romain Noniano, Handelsmann; Stellvertreter: Leouhard Vciter, k. k. Steuereinnehmer, Giovanni Froner, Wirt. Mitglieder ^>tr IV. Classe : Ferdinand Caminoli, k. k- Steuer inspcctor, Abele Benetti, Grundbesitzer; Stellvertreter: Leonhard Veiter, k. k. Steuereinnehmer, Dr. Eduardo Longo, Advocat. Politischer Bezirk Brixcn: III. und IV. Classe — Vorsitzender: Georg Mayrhofer, k. k. Stencr- Oberinspector; Stellvertreter: Emil Reh, k. k. Haupt

. k. k. Steuer- inspector; Stellvertreter: Hermann Höllwarth, k. k. Steuereinnehmer. Mitglieder der III. Classe: Josef Wtbhoser, Kaufmann, Jakob Traunsteiner, Gemeinde vorsteher; Stellvertreter: Dr. Hieronymus Hibler, Advocat, Josef Mayr, Bürgermeister. Aiitglieder der IV. Classe: Anton Schmidt v. Wcllenburg, k. k. Fi nanzrath i. P-, Peter Bachlechner, LandtagSabgeord- nrtcr, Johann Haidacher, Oekonom; Stellvertreter: Otto Rautenkranz, k. k. SteueramtS'Controlor, Dr. Arthur Ghcdina, Advocat, Sebastian Harpf

. Bäcker. Politischer Bezirk Cavlese»): III. und IV. Classe — Vorsitzender: Karl R. v. Lachmüller, k. k. BezirkS- hauptmann; Stellvertreter: Bartlmä Ruepp, k. k. Steuereinnehmer. Mitglieder der III. Classe: Bartlmä Ruepp, k. k. Steuereinnehmer, Francesco Giacomelli, Bürgermeister; 'Stellvertreter: Luigi Divan, k. k. Lan- deSgerichtSrath i. P., Luigi Weiß, Handelsmann. Mit glieder der IV. Classe: Bartlmä Ruepp, k. k. Steuer einnehmer, Joses Sighel, Realitätenbesitzer; Stellver treter: Josef Stefani

Sägcbcsitzcr. Ältit- glicder dcr IV. Classe: Dr. Franz Wille, t. k. Steuer inspector, Jakob Daxcr, Wirt, Joscs Schlechter, Land wirt; Stellvertreter: Karl Weih, k. k. Slcucramts- Adjunct, Johann Bichler, Wirt, Wolfgang Filzer, Ge meindevorsteher. Politischer Bezirk Kufstein: III. und IV. Classe — Vorsitzender: Dr. Johann Torgglcr, k. k. Stcuer- Oberinspcctor; Stellvertreter: Joscf Pölt, k. k. Haupt. Steuereinnehmer. Mitglieder dcr III. Classe: DariuS Schwarz, k. k. Steuereinnehmer, Nikolaus Huber, Brauer

, k. k. Steuer- Oberinspcctor. Mitglieder der III. Classe: Franz *) Bezüglich dcr lll. Classe bildet der politische Bezirk Primicro mit jenem von Cavalesc einen Veranlagungsbezirk im Grunde dcr kais. Verordnung vom 10. Juli IL97, N. G. Bl. Nr. isi und 182. Metzler, k. k. Steuer-Oberinspcctor, Heinrich Huber, Müller und Bäcker; Stellvertreter: Gebhard Gmeiner, k. k. Steuereinnehmer, Joscf Nigg, Wirt. Mitglieder der IV. Classe: Franz Metzler, k. k. Steuer-Oberin» speclor, Johann Al. Auer, Oekonom

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 21.01.1865
Descrizione fisica: 6
für das Jahr 1363 werden folgende Bestimmungen hiemit bekannt gemacht: t. Jedermann, der im Stadtbezirke wohnt, und hier einen oder mehrere Hunde hält, ist ver pflichtet, für jeden Hund zu den Gemeindebe- dürfnissen eine Steuer zu bezahlen, welche für Bulldoggs und weibliche Hunde auf 6 fl. 1l) kr. vnd für jeden andern Hund auf 2 fl. 10 kr. öst. W. festgesetzt wird. 2. Für das Jahr 1865 ist diese Steuer für alle jene verfallen, welche sich 8 Tage nach dieser Kundmachung noch im Besitze eineS Hun

einstellt, hat hievou binnen längstens 8 Tagen nach erfolgter Uebernahme bei obgenanntem Thier- arzte die Anzeige zn machen und die Steuer zu erlegen. 5. Von der Besteuerung sind nur junge Hnnde bis zum Alter von 4 Monaten befreit. 6. Ueber die entrichtete Steuer wird der Parthei eine Bescheinigung, auf das Jahr der Ausstellung giltig, nnd ein Zeichen verabfolgt, welches dem vorgemerkten Hunde angehängt wer den muß. Geht ein solches Zeichen verloren, kann ein zweites bei obgenanntem Thierarzte

gegen Bezahlung von IlZ Nkr. erhoben werden. 7. Wer die oben vorgeschriebenen Steuerzah lungen und Anmeldungen uuterläßt, verfällt in eine Strafe des dreifachen Betrages der Steuer. Der Abdecker wird beauftragt, jeden Hund, welcher nach Verlauf obiger Änmeldnngsfristen nicht mit dem Steuerzeichen versehen und wahr scheinlicher Weise bei der Steuer verschwiegen worden ist, abzufangen, und hieher namhaft zu machen, wofür ihm der dritte Theil der anfäl ligen Strafe als Anzeigegebühr zufällt. 8. Die Hunde

jener Partheien, welche die Steuer- oder Strafzahlnng verweigern oder von welchen diese Beträge armnthshalber nicht ein gebracht werden können, werden vom Abdecker über Auftrag des Stadtmagistrates vertilgt werden. 9. Die rücksichtlich des Haltens von Hunden bestehenden polizeilichen Vorschriften bleiben un verändert in Wirksamkeit. Stndtnragiftrat Innsbruck am 16. Jänner 1865. Der Bürgermeister: Dr. Josek Mttcr v. Peer. Das höchste in der hygienischen Kosmetik gegen das Ausfallen und Ergrauen der Haare

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 24.04.1895
Descrizione fisica: 8
zur Auf nahme von 3600 fl. behufs Schuldenconvertierung. — Die Bewilligung zur Einhebung von Gemeinde zuschlägen im Jahre 1895 erhielten nachstehende Ge meinden : die Fraetion Ronchi der Stadtgemeinde Ala 450 pCt.*) zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, neben 100 pCt. zur HauSzinS- und HauS classensteuer; Tuenno, außer 50 pEt. zur HauszinS- und HauSclassensteuer, 200 pCt. pCt. zu den übrigen directen Steuern und 30 pEl. zur Wein-VerzehrungS- steucr; Samone, außer 100 pEt. zur Grund-, Erwerb

- und Einkommensteuer, 55 pCt. zur HauSzins- und HauSclassensteuer, 45 pCt.*) zur Weiu-VerzehrungS- steuer und 40 pCt.*) zur Fleisch-VerzehrungSsteuer; Ssruz, außer (Z0 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 25 pEt. zur HauSzinS- und HauSclassen steuer und 30 PCt. zur Wein-VerzehrungSsteuer; Samoclevo 175 PCt. zu allen directen Steuern; Sejo außer 100 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer 400 pCt.*) zu allen directen Steuern; Revian folaS, außer 10 PCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer 250 pCt

. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer; Sorago, außer 20 pCt. zur HauSzinS und HauSclassen steuer 200 pEt. zu den übrigen directen Steuern; Romeno, außer 50 pCt. zur HauSzinS- und HauS- clasfensteuer, 200 pCt. zu den übrigen directen Steuern und 30 pCt. zur VerzehrungSstcucr auf Wein und Fleisch; Roncegno, außer 100 pEt. zur Hausclassen, steuer, 120 p^t. zur HauSzinSstener, 150 pCt. zu den übrigen directen «teuern und 50 PCt.*) zur Wein- und Fleisch-VerzehrungSstener, sowie eine Hnndeiaxe

-, Erwerb- und Einkommensteuer 150 pCt. zur HauozinS- und HauSclassensteuer; FlaaS, außer 50 pEt. zur Erwerbsteuer 140 PCt. zur Grund steuer ; St. Ulrich in Gröden, außer 90 pCt. zur Haus zins- und 70 pEt. zur HauSclassensteuer 110 pCt. zu den übrigen directen Steuern und 15 pEt. zur Wein- und Fleisch-BerzchrungSsteuer. Vorbehaltlich der Allerhöchsten Sanction wurde der Gemeinde Cembra die EinHebung einer Brodtaxe von 10 pCt. bewilligt. — Angewiesen wurden 300 fl. als Subvention für den Verband

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 12
Data: 13.01.1918
Descrizione fisica: 12
führte zunächst aus, daß das Weinsteuergesetz über Antrag des parla mentarischen Weinfteuerausschusses gewiss« Milde rungen gegenüber der bisher bekannt gewogenen Fassung erfahren soll, indem manche Härten, die im früheren Gesetzentwurf enthalten waren, bei der durch den Ausschuß nunmehr beantragten Fassung tn Wegfall kommen. Während im früheren Entwurf die Steuer mit 32 Kronen für den Hektoliter bean tragt war, sind jetzt 20 Kronen (bei einem Hekto- titerpreis von 500 Kronen aber 30 Kronen) vorge

sehen: der ins Ausland verkaufte Wein wird von der Steuer nicht berührt: dann kommt die bisher übliche Weinabfindung der Finanzbehörde mit den Wirtsgenossenschaften in Wegfall: ferner hätte die Keller- und Lieferkontrolle des Weines, nicht, wie lm früheren Entwürfe beantragt, durch Finanz wachorgane zu geschehen, sondern durch Vertrau ensmänner der zuständigen Gemeinde, die aller dings unter der Kontrolle der Finanzbehörde das Amt auszuüben hätten. Für die Besorgung der Weinsteuereinhebung fällt

der Gemeine ein Ent gelt von 3 Kronen für den Hektoliter zu. Wetters muß die Steuer durch den Käufer, und zwar bei Abgabe des Weines entrichtet werden, indessen ist die Möglichkeit einer ratenweisen Stundung der Zahlung vorgesehen. Haustrunk und Vollwein für die Familie bleibt von der Besteuerung befreit. Die Kontrolle, die früher immer zulassig war. ist ge-> wisser Härten entkleidet, indem dieselbe nicht mehr jederzeit, sondern nachts nur mehr dort, wo der Betrieb auch nächtlicherweile weitergeführt

der ge planten Weinsteuer. So fanden sie es u. a. be sonders drückend, daß die Steuer, die nach dem neuen Entwurf für die gewohnlichen Handelsweine 20 und für die teuerere Ware 30 und mehr Kronen für den Hektoliter betragen soll, nicht nur für die jetzige Zeit der hohen Preise, sondern als endglltig zu betrachten ist. Wenn eimnal der Abbau der Preise erfolgen wird, würde eine so hohe Steuer geradezu den Ruin des südtirvlischen Weinbauer bedeuten. Aus der Versammlung wurde der drin gende Wunsch zum Ausdruck

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 18
Data: 20.04.1910
Descrizione fisica: 18
wurde eingeladen und aufgefordert, diese Steuer einzusühren. Arnold versprach, diese Steuer zu beantragen, der Abg. Dr. Michael Mayr hat wiederholt diese Steuer als berechtigt anempfohlen, so in Imst am 12. April 1909, am 18. Februar 1910, er hat Im Landtag sogar erklärt, die Südtiroler bei der Weinsteuer ent sprechend herzunehmen, weil sie bei der Biersteuer besser zukommen: Abg. Dr. v. Guggenberg hat am 7. Jänner im Cafe Paris in Meran sich geradezu begeistert f ü r die allgemeine Weinsteuer

ausgesprochen, er hat in Briren den Pfarrer Schrott, der gegen die Ausdehnung der Weinsteuer kämpfte, des- wegen sogar mit der heil. Schrift in Widerspruch bringen wollen und die christlichsozialen Zeitungen, voran die „Brtrner Chronik', haben die Abwehr dieser Weinsteuer eine „Hetze' genannt, der christ- lichsoziale „Wörgler Anzeiger' hat die Nordtiroler Bauern a>«fgefordert, die Südtiroler Bauern auf der Generalversammlung des Bauernbundes nirderzu- stimmrn, wenn sie eine Abwehr dieser Steuer ver langen

sollten. Also ein chrisllichsozialer Wett kampf für diese Steuer. Nun das Wunder! Pfarrer Schönherr wurde Reichsratskandtdat auch für das Weinbau treibende Burggrafenamt. Da der christlichsoziale Kandidat Hölzl auch für die Weinsteuer war, besteht Gefahr, daß die Weinbauern schon aus Notwehr den Hölzl ablehnen und den Gegner der Weinsteuer, Pfarrer Schönherr, wählen. Infolge dieser Gefahr wurden Schrasfl, Schöpfer. Guggenberg und Genossen jetzt aus einmal ebenfalls Gegner der Weinsteuer

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 04.07.1917
Descrizione fisica: 8
4. Juli 1917 Tiroler Volksblatt. Bei Einkommen aus Dienst- und Lohnbezügen steuerfreies Mhreinkommen ein Betrag von 7^/) Kronen beibehalten, so daß bei Fixbesoldeten die Steuerpflicht erst bei Einkommen über 10.000 Oron^n beginnt» Insoweit durch die Herabsetzung des Steuer- f 'eieu Mehreinkommens auf 2000 Kronen bei grö keren Einkommen erreicht wird, daß sie in breite rem Umfange der Steuer zugänglich werden oder mit anderen Worten vermieden wird, daß eine be achtliche Anzahl keineswegs mehr

zu den kleinsten gehöriger Steuerträger trotz verhältnismäßig nicht unbedeutender Mehl einnahmen während des Krieges von der Kriegsgewinnler gänzlich frei bleibt, wird sich gegen diese Bestimmung nichts einwenden ^'Anderseits wird freilich dadurch ein Zusammen hang mit der Herabsetzung des als Vergleichbasis heranziehenden Mindesausmaßes des Friedensein kommens auf 6000 Kronen die Steuer auf eine große Anzahl von kleineren Eil.kommen ausdehnt. Wenn z. B. ein Beamter im Jahre 1913 ein Ein kommen von 3000 Kronen

ein Mehreinkommen über 1000 Kronen vorhanden ist, schon bei einem Gesamteinkommen von mehr als 8000 Kronen, wo bei in allen diesen Fällen zu bedenken ist, daß ein Plus von 2000 oder 4000 Kronen die eingetretene Verteuern g der Lebensverhältnisse kaum aufwiegt. Dabei richtet sich der Prozentsatz der Steuer nur nach der Höhe des Mehreinkommens selbst und nicht nach dem Gelamteinkommen, so daß bei einem Ge samteinkommen von 50.000 Kronen die Kriegsge winnsteuer dieselbe ist wie bei einem solchen von 10.100 Kronen

der Steuer zu gegenwär tigende Auefall könnte eventuell bei den höheren Einkommensstufen und durch Aenderung der Zwi schenstufen in der Progression ausgeglichen werden. Nachrichten aus Bozen und Tirol. Bozen, Dienstag, 3. Juli 1917. Die Desrtzvug des Statthaltereiposteu» in Tirol wird vorläufig nicht erfolgen und dem Grafen Toggenburg die Möglichkeit der allfälligen Rückkehr gewahrt bleiben, was dem provisorischen Charakter des neuen Ministeriums nötig erscheint. Mit der interimistischen Leitung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 12.01.1869
Descrizione fisica: 6
Steuer- Abzuges etwa nöthigen Herabsetzung hiemit ausge- schrieben. Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre Gesuche belegt: 1. mit den Studienzeugnissen von den zwei lctz'- verflossentn Semester» des Studienjahres >867/»^ oder mit de« Meldungsbuche und den Zeugnissen über abgelegte Colloquien oder Staatsprüfungen, 2. mit dem Zeugnisse über ihre Mittellosigkeit, in welchen auch besonders der allfällige Realiräten-Be- sitz, die Beschäftigung, das Amt oder das Gewerbe der Eltern, der Betrag

. K. K. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. II. Ausschreibung des Bertoldischcn Stipendiums Das von Alois Bertoldi gewesenen Pfarrer zu Sekau in Sieiermark und von Pr. Johann Bertoldi ehemaligen Professor der k. k. Universität hier ge- stiftete Stipendium im jährlichen Betrage von 34 fl. öst. W. ist vom Jahre 1N6S/9 an neuerlich zu ver leihen und wird unter Borbehalt der wegen 2<>o/ggen Steuer-Abzuges etwa nöthigen Herabsetzung hiemit ausgeschrieben. ^ ^ Auf dieses Stipendium haben Anspruck Junglinge

. m. Ausschreibung von zwei Mayr von Mayrkeld'sche «tudien- Stipendien. Vom Jahre 1868/9 angefangen sind zwei Mayr v. Mayrfeld'fche Sludienstiprnoien von je 6? fl. ö. W. zn verleihen u^d werden unter Vorbehalt der wegen SVv/ogen Steuer-Abzuges etwa nöthigen Herab setzung hiemi! ausgeschrieben. Für diese Stipendien sind vorzüglich Abkömmlinge aus der Verwandtschaft der beiden Stifter, nämlici,: des Johann Baptitz Mayr gew. Menral-Vikars und Domprobsten bei S Stefan in Wien und dessen Brndeissohnes Jokann Baptist

gegiftetes Stipen diun, mit dem dermaligen Erteägnisse von 168 fl öst. W. vom Jahre 1368/9 angefangen erlediget, welches unter Vorbehalt der wegen 2v»/ggcn Steuer- Abzuges etwa nöthigen Herabsetzung hiemit ausge schrieben wird. Auf dieses Stipendium haben Anspru-t>, Jünglinge aus Tirol, welche hier die Ebirurgi- studiren, nnd eine gute Aufführung mit den gesetzlichen Fortgangs- klaffen ausweisen. Der Fortbezug dieses Stipendiums wird einem solchen Studirenden aucb dann gestattet, wenn er von Innsbruck

, welches unter Vorbehalt der wegen Steuer- AbzugeS etwa nöthigen Herabsetzung hiemit ausge» schrieben wird. Dieses Stipendium ist zunächst für «inen an einem tirolifchrn Gymnaflnm studirenden Knaben auS der Familie des Stifters, in Ermanglung eines solchen aber für einen andern Knaben, welcher unter die ärmsten - und fleißigsten gehölt, bestimmt, und kann dem Wortlaute des StiilbriefeS gemäß, von Ver wandte» des Stifters bis einschließlich der philo sophische» Studien, von Anderen aber nur bis zur Vollendung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 11
Data: 14.01.1907
Descrizione fisica: 11
und 30. November, bezüglich der Hausklasfensteuer, Hauszins- und sünsprozentigen Steuer von hauszinssteuersreien Gebäuden der 1. Februar, 1. Mai, 1. Angust und 1. November, bei der allgemeinen kontin gentierten und nicht kontingentierten Erwerb steuer, sowie bei der Erwerbsteuer von den der öffentlichen Rechnungslegung unterworfenen Un ternehmungen der 1. Jänner, 1. April, 1. Juli und 1. Oktober, endlich bei der vom Steuer pflichtigen selbst zu zahlenden Personaleinkom mensteuer, Renten- und Besoldungssteuer

. Die Verzugszinsen werden berechnet vom ersten Tage nach der Fälligkeit bis einschließlich des Zahlungstages und betragen 13 Heller per Tag und 100 Kronen. Im Stadtgebiete Innsbruck werden auch zur Gemeindeumlage Verzugszinsen eingehoben. Die Berechnung geschieht hier in gleicher Weise wie zur Staatssteuer. Werden die fälligen Raten der Steuern und Umlagen nicht längstens binnen vier Wochen nach Fälligkeit entrichtet, dann ist das Steuer amt verpflichtet, derartige Beträge im exeku tiven Wege unnachsichtlich

beizutreiben. Nachträglich für die Vorjahre vorgeschrie bene Beträge an direkten Steuern sowie die Er gänzungszahlungen auf die definitive Vor schreibung für das laufende Jahr, wenn die vorgeschriebenen Provisorischen Zahlungen erfolgt sind, werden, wenn im Zahlungsaustrage nicht ein anderer Termin bestimmt wird, mit der Zu stellung des Zahlungsauftrages fällig. Die Verzugszinsen sowie die allfälligen Exe- lutionsgebühren werden von der Zahlung vor weg abgezogen, so daß nur der Restbetrag auf die Steuer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 10
Data: 27.06.1842
Descrizione fisica: 10
, dahin zinöt man jährlich 13 kr.; die landeS- fürstliche Steuer beträgt aus drei Termine 7 kr. 1 Vierer LVio Perner. Hiefür besteht ein AuSrufsprtiö per 140 st. Kat. Nr. 3063. Ein Grundstück, auch daS MooS heißend, und in der Gemeinderevier von Görtschach ein liegend, ist dem Urbaramte Schloßbruck nunmehr grund- rechtbar, wird in folgendett Abtheilungen verkauft: I. Abtheilung von 1000 LZ Klaftern, sud Nr. 1 in der vorliegenden Mappe vorkommend. AuSrufSpreiS hiefür 20V st. II. Abtheilung, sub

man jährlich an daS Urbaramt Schloßbrück Grund zins Skr., und an landesfürstlicher Steuer auf vreiTer- - Mine 3 kr. 2 Vierer 6V; Perner. VII. Abtheilung, suk Nr. II in der Mappe vor kommend, hält 1540 lH Klafter; hievon enirichtet man jährlich in daS Urbaramt Schloßbruck 3'/» kr., und an landesfürstlicher Steuer auf drei Termine 5 kr. 2 Vierer 4'V-c. Perner. Hiefür besteht ein AuSrufSpreiS per 154 st. Vtll. Abtheilung, snk Nr. 10 der Mappe, hält 1000 lH Klafter. Im AuSrufSpreise per 35 fl. IX. Abtheilung

, sub Nr. 9 der Mappe, hält 1000 LZ Klafter. AuSrufSpreiS 35 fl. . X. Abtheilung, sul, Nr. 3 der Mappe , halt 1000 lH Klafttrn. AuSrufSpreiS 35 st. XI. Abtheilung, suli Nr. 7 der Mdppe, hält 1000 LZ Klafter. ^ „ Im AuSrufSpreise 35 fl. Bon diesen letzteren Entien, als der 3ten, 9len, Ivten und Uten Abtheilung, zinSt man jährlich in das Urbaramt Schloßbruck von jedem insbesondere als Grundzins 6 kr., und an landesfürstlicher Steuer auf drei Termine 3 kr. 2 Vierer 6^/5 Perner. Die AuSrufSpreise

sind in R. W., die Grundzinse und die Steuer aber in alter Tirol. Währ, verstanden. Die Bedingnisse, unter welchen der Verkauf ge schieht, so wie die Mappe können täglich bei dem gefer tigten Landgerichte eingesehen werden. Die Versteigerung wird am 16. k. M. Juli um 1 Uhr ^ Nachmittags in der Wirthsbehaufung zu Kapaun abge halten werden, wozu man Kaussliebhaber einladet. K.K. Land-und Kriminal-UntersuchungS-Gericht L»»nz, deu 15. Juni 1342. Dr. Purtfcher, k. r. Landrichter. Gasser, Adjunkt. 1 L«rsteigerungS-Edi?t. Bom

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Der Bote für Tirol
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Pagina 14 di 14
Data: 04.07.1842
Descrizione fisica: 14
werden. - . Nr. 306^ Sin Grundstück, das Moos genannt, ,n der Gemeinde Gortschach «».liegend, hält noch neue! Vermessung 1608 LZ Klaftet ; ist dem Urbaramte Schloß- druck früher mit Freistift, nun aber mit Grundrecht un^ terworfen, dahin zinst man jährlich 18 kr. ; die landeö- fürstliche Steuer beträgt auf drei Termine 7 kr. 1 Vierer 2V,c> Perner. Hiefür besteht ein AuSrufSpreiS per 140 fl. ' Kat. Nr. 3068. Sin Grundstück, auch das Moos heißend, unvin der Gemeinderevier von Gortschach ,jn. liegend

fl. V. Abtheilung von l000 l^ Klaftern, sub Nr.Sin der Mappe enthalten. Im Ausrufsprei^per 100 fl. VI. Abtheilung von 1000 LI Klaftern, in der Mapp, sul» Nr. 6 enthalten. ' Ausrufspreis 100 fl. Von jeder der bisher aufgeführten Parzellen ent richtet man jährlich an daS Urbaramt SchloßbruckGrund- zinökkr., und an landessürstlicher Steuer auf dreiTer- mine 3 kr. 2 Vierer 6-/5 Perner. VII. Abtheilung . sul> Nr. 11 in der Mappe vor kommend, hält 1540 LZ Klafter; hievon entrichtet man jährlich in daS Urbaramt

Schloßbruck 3'/» kr., und an .landeSfürstlicher Steuer auf drei Termine 5 kr. 2 Vierer 4'V-o Perner. ^ Hiefür besteht ein AuSrufSpreiS per 154 fl. VIII. Abtheilung, sud .Nr. l0 der Moppe, HZ,'/ 1000 rH Kloster. Im AüsrusSvreise per 83 fl. IX. Abtheilung. suli 3tr. 9 der Mappe, hält Igg!) HZ Klafter. Ausrufspreis 35 fl. X. Abtheilung, sul, Nr. 3 der Mappe , hält 1V0V LZ Klaftlrn. AuSrufSpreiS 35 fl. XI. Abtheilung, suli Nr. 7 der Mappe, hält IM LZ Klafter. Im Ausrufspreise 85 fl. Von diesen letzteren

Entien. als der 8ten. ölen, Ivten Und lllcn Abtheilung, zinst man jährlich in t.iS Urbaramt Schloßdrück von jeden« insbesondere alZ Grundzil» 6 kr. , und an landeSfürstlicher Steuer auf drei Termine 3 kr. 2 Bierer 6'/s Perner. Die Ausrufspreise sind in R. W.. die Grundzinse und die Steuer aber in alter Tirol. Währ, verstanden. Die Bedingnisse, unter welchen der Verkauf ge schieht, so wie die Mappe können täglich bei dem gefer tigten Landgerichte eingesehen werden. . Die Versteigerung

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 12
Data: 10.06.1915
Descrizione fisica: 12
, ist bis jetzt noch nicht bekannt. Vermischte Nachrichten. Einmalige Kriegssteuer in der Schweiz. Bern, 7. Juni. Der im April von den beiden eidgenössischen Räten einstimmig ange nommene Bundesbeschluß, wodurch der Bund ermächtigt wird, zur Deckung eines Teiles der Mobilisationskosten eine einmalige Kriegs steuer auf den Besitz in geringem Matze auch auf das Einkommen zu erheben, wurde gestern in der Volksabstimmung mit 445.000 „ja' ge gen 27.200 „nein' angenommen. Die Steuer betrifft das Einkommen über 2500 und die Ver mögen

zur Kenntnis, daß mit 1. Juni die erste Hälfte der Einkommen-, Ren ten- und Besoldungssteuer fällig geworden ist und am 15. Juni die zweite Rate der von den Dienstgebern in Abzug zu bringende Einkom men- und Besoldungssteuer der Angestellten fällig wird, und diese Steuer, insoweit die Zah lungsaufträge pro 1915 noch nicht zugestellt sind, nach der Schuldigkeit des Vorjahres beim k. k. Steueramte einzuzahlen ist. Werden die einzelnen Raten nicht spätestens 14 Tage nach Ablauf der angeführten Zahlungstermine

ent richtet, so tritt die Verzugszinsenpflicht ein und zwar hinsichtlich der erstgenannten drei Steuer gattungen bei einer Jahresschuldigkeit von über 100 k und bei den letztaufgeführten ohne Rück sicht auf die Höhe der Steuervorschreibung. Die nach Ablauf von 4 Wochen nicht eingezahlten Raten müßten überdies im exekutiven Wege eingebracht werden. Brandlegung durch ein Schulmädchen. Vor einigen Tagen zündete ein IZjähriges Schul mädchen aus Neumarkt das Nußbaumerhaus in Montan an. Durch rasche

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