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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 11.12.1930
Descrizione fisica: 6
. geschützt dem Vit. Bur. M. Lincke, Dresden 21. 1. Kapitel „Nasch', sagte ungeduldig der Börsenmakler Steiner, der seinen jüngeren Freund Charles Ellvage mit seiner neuen, hochrot gestrichenen Limousine vom Savoy-Hotel am Londoner Strand abholte, „rasch, sonst kommen wir zu spät zu Harbingers. Ich möchte auf keinen Fall der letzte bel diesem ersten Empfang sein, den ider glückliche Erbe des großen Caradoe gibt.' Die hagere, lange Gestalt von Lavage klappte wie ein Taschenmesser zusammen, stieg ins Auto

ein und richtete sich dort, immer noch von im posanter Größe, auf dem Sitz halb wieder auf. „Nur Geduld, Steiner, Ihr Auto läuft ja fa mos. Mich interessiert eigentlich diese Evelyne noch weit mehr als unser neuer Bvß — sie soll ja den armen Caradoe recht schnell vergessen haben' „Denn ach, wie trügerisch', summte Steiner, von Herkunst ein Wiener, und in dem so anders gearteten, schweigsamen und zurückhaltenden England doch der Alte geblieben. „Ja, es scheint zu stimmen, was man so läuten hört. Kaum

glauben, als er, noch Volontär bei unserem Chef, diesen durch seine ollen Plän'c in Schrecken, Staunen und Bewunderung zu gleich versetzte. Aber sagen Sie mal, Steiner, der Sie so etwas wie die Londoner Börfenchro- nik sind, 'wie ging das mit dem Selbstmord Ca- radocs eigentlich zu?' „Ewas Gewisses weiß man nicht, Savage', antwortete Steiner mit leiser Stimme, als fürch te er trotz des Knatterns des Motors von einem Dritten irgendwo Verborgenen, gehört zu lver- den. „Also Cardoc war, wie Sie ja wissen

: was war damit?' Steiner schüttelte unwillig dell schon völlig kahlen, feisten Schädel. „Wahrscheinlich alles Unsinn, Savage! Na türlich munkelt mail immer bei derartigen Fäl len — uild dann fand man ja nie den Körper Caradocs. -Grund genug für alle bösen Zungen, hier etwas Verdächtiges zu finden. Nein, dieser Caradoc ist tot, tot wie ein Tür nagel, und ist er auch nicht in der üblichen Wei fe begraben, so ist sein Ableben doch.obrigkeit lich-sanktioniert: er starb in „geistiger Umnach tung', wie es die Priester

sie die große Treppe, auf deren oberster Plattform Eustace Harbinger stand, die Gäste nach engli scher Sitte schon auf der Schwelle des Cmp- fangsfaales mit einem Händedruck und wenigen Worten begrüßend. „Guten Abend, Steiner', sagte Harbinger, den Heiden rasch einige Schritte entgegengehend und ihre Hände warm schüttelnd. „Guten Abend, Herr Savage, und meinen Dank für Ihr liebens würdiges Erscheinen. Bitte gleich in den rechten Salon, Steiner, ich habe für Sie eine Wiener Ueberraschung.' Und schon begrüßte

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 18.10.1930
Descrizione fisica: 6
von öffentlichen Aemtern für die Dauer von 3 Monaten verurteilt. .... und in Laces ^ Am 22. Mai 1928 wurde in Laces der ehe- masige Geineindebeainte Enrico Steiner. 28 I. alt aus Collegllano, wegen unbefugten Tragens einer Pistole verhaftet. Bei der im Zimmer des Verhafteten im Gasthaus „Cavallino' vorge nommenen Hausdurchsuchung wurden verschie dene der Gemeinde Laves gehörige Dokumente gefundeil, so daß der Präsekturskommissär Balbo den Steiner der Gerichtsbehörde zur An zeige brachte. Ms Angeklagte

erschienen außer dem Steiner auch ein gewisser Eberhöfer Fran cesco und der ehemalige Podest« von Laces, Paor Enrico, 69 Jahre alt aus Trento. Steiner wurde wegen Vergehens gegen Artikel 202 des Strafgesetzbuches angeklagt, weil er in seiner Eigenschaft als Gemeindebeanuer der Gemeinde gehörige Dokumente und einen Betrag von 2500 Lire unterschlagen hat. Außerdem waren Steiner und Eberhöfer an geklagt, weil sie im Mai 192S in gegeiiseilkgem Einverständnis versucht hatten, von der Ge meindeverwaltung Laces

durch Vorlage von vom ehemaligen Podestà unterfertigten Ta bellen die Beträge von IMO und 3600 Lire für >Dienstentschädigungen und Spesenrückvergütun- gen herauszuschwindeln, während ihnen diese Beträge nicht gebührten. Der Podestà Paor Enrico wurde deshalb wegen Mittäterschaft zur Anzeige gebracht. Das Gericht hat Paor und Eberhöfer von den ihnen zur Last gelegten Vergehen freige sprochen, weil sie die Tat nicht begangen haben. Steiner wurde von der Anklage auf Unter schlagung von Dokumenten wegen Mangels

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 07.05.1939
Descrizione fisica: 8
der Steiner-Grufzka. Denn auf seinem Lande gab es Steine in Mengen. Es war für Mensch und Tier eine Plage, dort den Acker zu pflügen. Die Steine wuchsen, wuchteten sich, krochen nur so aus dem Sand heraus, wenn die Pflugschar hin- durchfuhr. Es wuchs nicht viel zwischen diesen Steinen. Der Hafer, die Gerste, der Roggen standen künrmerlich. Die Kar toffelstauden vertrockneten, noch ehe die kleinen Knollen ausgereift waren. Im Haus des Steiner-Druszka aber war dessen einzige Tochter, die Martina

aufgeschichtet hatte. Er war stolz auf seine schöne Tochter, zu der He Söhne der reichsten Bürger her auskamen. Martina mar arm. Und es fiel keinem der Burschen ein, siö zu hei raten. Josef Kosmolla, so arm wie Martina, vielleicht noch etwas ärmer, war der ein zige, der an Heirat dachte. Er war der erste, der davon zu sprechen anfing. Der Steiner-Grufzka brauchte seiner Tochter nicht erst zuzureden, die hatte den Josef gern. Als es bekannt wurde, daß die beiden ein Paar werden würden, zo gen

sich die Burschen von Martina zu rück, und die saß, wie sich das gehörte, an den Abenden allein mit Josef Kosmalla auf der Bank vorm Haus. Da starb der uralte Dalchow, einer der reichsten Ackerbürger unserer Stadt. Er starb kinderlos und unverheiratet. Er hinterließ seinen großen Besitz an Land und Geld seinem Neffen, dem armen Steiner-Grufzka. Dem kam das Glück io unerwarlet. es traf ihn mit solcher Wucht, daß er sich hin legte und nach ein paar Tagen starb, ohne jemals in seinem Leben krank

auch nicht mehr -um Haus binter den Mühlberaen. Er ging auch nicki: zum Haus des alten Dal chow am Mari?, in das Martina zog. wahrend ihr Onkel, der dürre Gruszka. den Steiner-Hof vorläufig mitbewirt- ichastete. Gleich noch dem Tode des allen Dol den aus. Sie lud Gäste ein, sie kleidete sich wie die jungen Frauen der Haupt- stad:. Sie schaffte sich ein Aiuo an. Sie sing an zu bauen, sie lachte und jang den ganzen Tag. Sie trieb es ziemlich toll. Aber der alte Dalchow war so reich

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Dolomiten
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Pagina 5 di 6
Data: 10.05.1938
Descrizione fisica: 6
, gekleidet. Nach Der Schiedsrichter als Spielverderber A. C. Bolzano — Merano Sportiva 2:2 (1:0) Bolzano: Salzano; Rosini TI. DantI; Panzani, An- saloni. Tomat; Steiner, Spiazzi. Bertolini. Polita, Dolci. . Merano: Meiner: Coden-,. Tonet: Menghin, Mamvretti. Palazzi: Paris, Waldncr II. Moriggl. MooSmair, Corti. „ „ „ Tore: Bertolini OB), 31. Min der ersten Halbzeit, Spiazzi (DI 30. Min.. Waldncr (M) 39. Min., Moriggl (M) 40. Min. (Eifer). SckiiedSrlckller: Menavace aus Trento. Gegen I2iw Zuschauer

nicht, als man Bertolini und Steiner im Strafraum legte. Anhänger des FußballeS. ist dir damit genug? Es tvärc viel zit schabe, einen: solchen Psciseninaim iinr niehr Unfähigkeit vorzu- tverscn. darin lag schon offensichtliche Absicht vor. Dem Manne wäre das Handwerk zu legen! Dafür wird von kompetenter Stelle glüalichcrlveise Sorge getragen tvcrdcn. Damit schließen wir das traurige Kapitel und schreiten zu einem erfreulichen über: zur Ma:msckaft der Weiß-Roten. Obwohl ohne Eriavec, dem Ücsten Spieler, Morini

einen „Lilipntancrsinrn:' ins Treffen schickte, hat damit Ausdrücke der hellsten Begeisterung entlockt. Wie haben doch Polita. Spiazzi und Steiner die gegnerischen Reihen durchbrochen, den Gegner düpiert, getäuscht, umgangen und aus- gestochen! Elegant, fair und mit überzeugender Ueber- lcgenhcit. Wie hat das lGjätirinc Bürschchen Berto lini. der zufälliger Weise in den Reihen der Raineriumknabe» entdeckt wurde, der erfahrenen Ver teidigung der Gäste zugesctzt! Er hat sein „Debüt' mit zwei Prachttoren gefeiert

ihn nickt zu beeinflussen. In der 21. Min. brachte Steiner das Leder nach eleganter Manier vor DolciS Füße, der in die linke Ecke setzte. Die wenigsten Zuschauer habrn vielleicht dem Vor gang Lcmerkt, weshalb big Entrüstung noch sehr harmlos blieb. Dann kam die Zeit, in welcher Theincr unter Trommelfeuer geriet. Eine Parade nach der anderen und eine schöner als die andere riefen begeisterten Beifall hervor. Sein Können im ponierte Freund „nd Fciick. In der 31. Min. endlich 1:0. Bertolini tvar

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Pagina 4 di 6
Data: 16.03.1934
Descrizione fisica: 6
3. Waldteufel: Mein Traum, Walzer 4. Verdi: Fantasie aus Rigoletto 5. Offenback): Orpheus in der Unterwell, Ouver ture k. Mayer: Potpourri 7. Wagner: Zu den Waffen, Marsch Holzbildhauer Hermann Stelner in Kopenhagen Unser heimischer Künstler Hermann Steiner, dessen Werk wir vor längerer Zeit in einem Artikel „Hermann Steiner, unser heimischer Dichter in Holz' zu würdigen Gelegenheit hatten, scheint sich in Dänemarks Metropole wirklich einer großen Popularität zu erfreuen. Er fuhr bor einigen Tagen

' ein Artikel des Korrespondenten mit nachfolgendem Blihinterview: „Gedenken Sie ihre Holzskulpturen in Kopen hagen auszustellen?', frage ich Herrn Steiner. „Nein — davon kann diesmal leider keine Rede sein, sür einen späteren Termin aber läßt sich davon sprechen. Ich bin schon des öfteren in Kopenhagen gewesen und diese herrliche Stadt ist mir wahrhaftig an das Herz gewachsen.' „Werden Sie hier auch arbeiten?' „Ja — das »verde ich tun. Ich kann ja ohne Arbeit nicht sein. Ich muß immer schnitzen

. ' Andere dänische Zeitungen griffen den Artike aus und meinten, nun sei einmal ein bedeutender Künstler „mit dem Messer in der Hand' nach Kopenhagen gekommen, aber gewiß in keiner ge jährlichen, sondern in der friedsertigsten künst lerischen . Absicht. — Hermann Steiner erhielt be >Äts iü'den 'ersten Tägen seines''Aufenthaltes in Kopenhagen zahlreiche Einladungen zu Ausstellun gen nach Schweden, Norwegen, Belgien, Däne mark, Paris und London. ìI »» < « « Sartia»»: Täglich großes Nachmittags-Kon^ert. LatzenhSusl

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Pagina 2 di 6
Data: 09.04.1935
Descrizione fisica: 6
. Er bildete sozusagen das Rückgrat der Mannschaft und leistete glänzende Arbeit. Beson ders gut verstano er sich mit Steiner, welch letzterer mehr unscheinbares, dafür aber «in umso frucht bareres Spiel führte. Er wurde meist auch etwas ungünstig versorgt, und hatte es außerdem mit einem gefährlichen Läufer zu tun. Tortivo war gesundheitlich nicht ganz auf der Höhe und dies wirkte sich auch auf sein Spiel beträchtlich aus. Mit der linken Seite des Sturms war es entschie den schlechter bestellt als rechts

spielte insolge ihrer Nervosität ziemlich zerfahren, ließ sich aber nicht zu unfairem Vorgehen hinreißen. Di« ganze Partie verlief ohne jeglichen Zwischm- -faN. ^ ^ Der Spielverlauf ^ Di« beiden Mannschaften stellten sich dem Schiedsrichter Meglioli aus Genova m folgender Aufstellung: Bolzano: Bezzatti, Fabbri, Danti, Gamba, Ansaloni, Vergami, Steiner, Pacherà, Coltivo^ Capaccioli, Vezzali. Trento: Fraccaro, Busi», Benatti, Seoz, Ave- sani, Mantovani, MaScotto. Filippi 1, Stella, Bernardin, Ronigni

, nur «inmal muß Bezzatti rettend eingreifen. In der IS. Mi nute sällt endlich das langersehnte Tor. Steiner und Pacherà gehen, sich Ven Ball abwechselnd zu spielend und so die Gegner übergehend, rasch vor. Die letzte Passage Steiners wird von Pacherà im Flug« übernommen und unhaltbar eingesendet. Tosender V«ifall belohnt den Spieler. In der Folge zsigen die Gegner sich schon etwas «rmüdet. Sie können daS Tempo. daS ihnen die Bozner aus zwingen, nur unter Ausbietung aller Kräfte durch halten, und ziehen

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Pagina 2 di 6
Data: 02.04.1935
Descrizione fisica: 6
, so war dies Gamba. Dieser Spieler, der bekanntlich bisher immer im Sturm tätig war, arbeitete un gemein eifrig und mit Ausopferung, aber man mußte immerhin feststellen, daß er sich auf seinem Platze nicht ganz zurechtfand. Im Sturm war Velo mchl ganz auf 'der Höhe. Die treibende Kraft des Angrisssquintetts war entschieden Cortibo, der sabelhaste Leistungen vollbrachte. Ihm standen Pacherà und Steiner, als ungemein regsame und erfolgreiche Mitarbeiter zur Seite. Capaccio li spielte teilweise sehr gut, ließ

Die beiden Mannschaften: Fiumana: Raicovich. Maras, B«rnardis, Ted dy. Paulinick), Cocchi. Froglia, Zidarich, Ju li ani. Se rdoz. Zuppanich. , Bolzano: Bezzati, Fabbri, Danti. Gamba, (Steiner), Ansaloni. Vergani. St«iner (Velo). Pacherà, Cortivo, Capaccioli, Velo (Eamba). Schiedsrichter: Rubinati aus Venezia. Kurz nach Spielbeginn gibt Paulinick) eine Steil vorlage, der Ball wird von Froglia übernommen und auss Tor geseuert. Ter Wind treibt aber das Leder seitlich ab. der Ball geht aus den Pfosten

mehrmals ernst lich in Gefahr zu bringen. In d«r 2L> Minute kommt dann der erwähnte Ausgleich zustande. Steiner brennt durch, überspielt «inen der geg- nerisci/en Verteidiger, gibt dann an den seitlich ein wenig hinler ihm stehenden Cortivo ab. der glatt einsendet. Erst als der Ball vom Tor heraus geholt wird. pse-ist der Schiedsrichter ein Abseits, das überhaupt gar nicht vorhanden war. Der Pseisenmann anerkennt das Tor nicht und läßt einsach den Strafstoß treten. D«r ktzte Teil der ersten

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Pagina 2 di 6
Data: 21.11.1933
Descrizione fisica: 6
de. Nicht minder gut arbeiteten die Verteidiger. Die Läuser waren außerordentlich tätig und die Stürmer konnten sich Wohl kaum beklagen zu we nig schöne Vorlagen erhalten zu haben. Besonders zeichnete sich dieses Mal Ansaloni äu-Z. Tie Stürmer waren der wunde Punkt. Man dars gewiß nicht behaupten, daß sie nicht ihr mög lichstcs geleistet haben, aber eben die erwähnte Un sicherheit vor dem gegnerischen Tor ist sehr zu ta deln. Tie Flügel Bonoldi und Steiner kommen in dieser Hinsicht weniger in Frage

, und ihre Lei stungen können als sehr gut bezeichnet werden. Es scheine bei unserer Mannschast zu Traditionen ge worden zu sein, aus sremdem Felde besser zu spie len im Hause und daher dars mit berechtigter Hossnung dem Tressen am kommenden Sonntag in Schio entgegengesehen werden. Ver SMyeàf Die Mannschaften lraten in folgenden Forma tionen an: Bolzano: Menin, Fabbri, Eri, Candio, An- saloni, Tann, Steiner, Meneghini, Lux, Tbmat, Bonoldi. Bassano: Pallasacchina, Cordella, Bertoncello, 2, Zen, Motta, Casale

und mit un glaublicher Zielsicherheit gelingt es ihnen, die besten Situationen zu schaffen, die leider aus dem schon erwähnten Mangel unausgenützt bleiben. In der 43. Minute wird eS für die Bozner noch ein mal äußerst gefährlich. Zwei Stürmer brennen durìh, Steiner ist allein vor dem Tor; er wird ge schickt überspielt, Menin gelingt es aber, da? schon sicher scheinende Tor durch eine wunderbare Pa rade zu verhindern. Langer und stürmischer Bei sall des Publikums belohnt den braven Tormann. Eine Minute später kommt

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Pagina 7 di 8
Data: 24.09.1934
Descrizione fisica: 8
: Bezzati; Eriavec, Ruedl; Steiner, Anfaloni. Danti; Dezzali, Pachera, Eorstni, Capacciali, Chiufole. (II. Halbzeit: Manto- vani, Ebner und Fabbri. Die übrige Mann schaft unverändert.) Derona: Berbellini: Eodi, Montini; Bonc- stni, Sabbadini, Buzzi; Montresor, Ram- poni» Cipriani, Adami, Dolci. Das erste Freundschaftsspiel der Weiß-Roten vor der Oesfentlichkeit endet ziffernmäßig mit einem Bombensieg der Heimischen. Der Gegner war diesmal um Klassen besser als die bis herige» Trainingspartner, weshalb

, kann man Vertrauen schenken. Steiner war gestern nicht in Geberlaune. Es gelang ihm einfach nichts und er kam nie so richtig ins Fahrwasser. Im Sturm liegen noch Lücken! Mittelstürmer und rechter Flügel. Wenn cs dem Trainer gelingt, diese beiden wichtigen Posten voll wertig zu besetzen (wie man hört, sind dafür auch schon Wege geschaffen), dann kann man ruhig in die Zukunft blicke». Die anderen drei Leute leisteten teilweise glänzende Arbeit: T a p a c c i o l i-P a ch e r a und T h i u s o l e wären der Reihe

Steiner ein- nal im letzten Augenblick. In der 11. Minute »ringt wieder ein gut angelegter Angriff die Zozner nach vorne. Dort macht ei» Gäste- »erteidiger Hand. Den Elfer verwandeltPachera nit plaziertem Schuß. In der 19. Minute wird ms einer Ecke der Endstand hergestellt. Chiusole chießt schön im Bogen. Capaccioli bückt sich und endet mit gezieltem Kopfstoß den Ball in die echte Ecke. — Der Veroneser Tormann bekommt ,och schwere Arbeit. Zweimal rettet er im letzten Noment. Leider ist am rechte

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