, das er sich in den hiesigen Fußballkreisen erworben hat, nicht im geringsten geschwächt. Vorzüglich war Capac cioli, der sich mit seinem Nebenmann, den eben falls hervorragenden Chiusole, glänzend einge spielt hat. Die Läuferreihe war wie immer gut. Ein besonderes Lob verdient Steiner. Ansaloni ist der,, gleiche, .geblieben, nur > schien -er manchmal vergesfen/glöchabeil.' daß- es' zwoi FlügA^gibt. 'Danli seinerseits stand seinen beiden Kollegen nicht viel nach. Auf eine besonders harte Probe wurde am Sonntag zum ersten
schweren Meisterschafts kämpfen entgegensehen können.. Allerdings ist es heute nicht am Platze, sich Illusionen hinzugeben, denn sie könnten sich unter Umständen schon am Sonntag in eine große Ent täuschung verwandeln. . Der Spielverlauf: Die Mannschasten: Mantova: Vaini; Janazza, Rubini', Vklnto- vaui. Negri, Bonazza; Barbieri, Cavicchioli, Stassetta, Fava, Antonie!!». Bolzano: Vezzati; Ruedl, Eriavec; Steiner, Ansaloni, Danti; Vezzall (Ceccherini), Pacherà, Bertini, Capaccioli,'Chiusole
ab und die Bozner denken gar nicht daran, sich unterkriegen zu lassen. In der 22. Minute macht Ruedl im Strafraum Hand und beim folgenden 11-Meter-Stoß zeigt Bczzatti eine seiner gländ- zendsten Paraden. Allerdings kann er den Ball nur ins Out ablenken, aber die Lag« ist immer hin gerettet. In der 86. Minute senden die Gäste ein. Stassetta stürmt an, Steiner und Eriavec zögern einen Augenblick uird schon sitzt der Ball im Netz. Aber bereits drei Minuten später ist der Ausgleich hergestellt. Vezzali übernimmt