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Alpenländer-Bote
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Pagina 9 di 16
Data: 01.06.1913
Descrizione fisica: 16
anrichtete. Geschädigt sind das Gurker Domkapitel und der Besitzer Marschl. Am 16. Mai kam beim Besitzer Johann Kamposch, vulgo Vreschl in Aich, bei Grafen- stein ein Kaminfeuer zum Ausbruche, welches auf das dort gewesene Strohdach Übergriff und sich derart rasch weiter ausbreitete, daß binnen kurzer Zeit das Wohnhaus und das Wirtschafts gebäude des Kamposch als auch jenes des Valen tin Sibitz, vulgo Kell, bis auf die Mauern gänz lich eingeäschert wurden. Kamposch, welcher sich in mißlichen

, Beamter der Papier fabrik „Steyrermühl", war kürzlich in seinem Bureau mit Schreiben beschäftigt. Da kam eine Frau in die Kanzlei, um dieselbe zu scheuern, weshalb Herr Woitech sich entfernte. Zu gleicher Zeit fanden in nächster Nähe Felssprengungen statt. Kaum hatte der Beamte seinen Platz ver lassen, als ein großer Stein, durch den Schuß mit solcher Wucht durchs Fenster flog, daß nicht nur dasselbe zertrümmert, sondern auch noch einen zwei Meter entfernt stehenden Bücherschrank arg beschädigte

. Nachforschungen ergaben, daß der Stein gerade in der Höhe durchs Fenster flog, daß er Herrn Woitech direkt auf die linke Schläfe getroffen und ihm den sicheren Tod gebracht hätte. Perg. (Mit Pulver geladenes Brennholz.) Kürzlich wollte die Wallner- Bäuerin in Mönchdorf einheizen, als ihr die im Ofen liegenden Scheiter verdächtig vorkamen, da sie eingekerbte Kreise zu haben schienen. Sie nahm das Holz wieder heraus, spaltete ein Scheit und fand zur größten Ueberraschung, daß es mit Pulver geladen war. Hätte

ge prüft, indem ein Stein, der vom Berg herabrollte, ihm sein Häuschen zerstörte und sein Weib und zwei Kinder erschlug. Gaflenz. (Ein seltener Vogel.) Am Pfingstdienstag abends kam in ein hiesiges Gast haus ein Kind gelaufen und .rief: „Schnell, schaut's, auf der Wiese sitzt ein Geier." In Wirk lichkeit war es ein Storch, der sich in seiner Schön heit längere Zeit anstaunen ließ, um dann in der Richtung gegen Lindau und Neudorf ein Nacht quartier zu suchen. Sierning. (Früh

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 28
Data: 16.11.1913
Descrizione fisica: 28
Theater k<o m m i s s i lon: Fi. VW ELKnen- gleichzeitigl «wen Preisäusschläg fordern zu scheinenden Zeitungen auHeschrWen/die An reich, Dr.. FvaAk,, -.Ä)r.-WtM^. - müssen,, da der Stein besser st. Äer Bauleiter zeige je dreimal erscheinen^lassen^und trotz- Tos NÄWomjltee HÄ beschlossen, keine erklärte, sMer darauf zuMckzukoMmen, und demofferjertedieUrmaMbertund<CaineM kooptierten MitgReder zunominieren/son-beideHerrenentfernten sich wieder. En Mit-Mein, weshalb , dieselbe WchZWn Auftrag dern

von Fall zu Fall Fachleute zu den Ver- Med der Firma Redi begab sich sodann nach erhielt. We Gebrüder GuMt PNd^ie Stein handlungen -einzuladen. Verona, respektive S. AnÄ^gio> zum Stein- kiruchbeMer muKCämeMW^t^iWMmeifier. Zum Mm^ag-en-NeDerenten wurde bruchbesitzer Zorzi, um sich den Stein zu 'Franz KetehMrDtekt.^ Wals er nominiert. sichern. Tie Bauleitung stellte indessen Unter- Brunner teilt anschließendimit,/däß'die * Handlungen mit der hermischen Firma Jo,. Kosten des Kursaales sich auf 2550.000

. H der Handelskammer wurde mit- Zenzinger besichtigt und^^^^^^.^ Handlungen ,c. zu geben^ getM, daß der^Stein viel v^wendet wiick zHeÄnüßig-'ängckgt.befimdenitzabe..Sie-.-W Das Ergebnis der Offertausschreibung Ar Vorstand des dvrti^n Stadtb^iamtes gegenwärtig^ w,ch-> niAtz/-erWrgsWig,-..iaöer war folgende» : Es offerierten inr ganzen Architekt Monfo ^dvi^n sowie sem Grund ist für länge'Zeiten vorgesehen, und 6 Firmen, davon 3 aus Trient, eine aus Mzunkt daß. der Stem m. vev- wenn.hie-'vieten jungen-Büumchen

, Wobei die Ueberzeu- üm ',^ne Mirtskonzession legung ausgeschieden, teils waren sie zu ^^^Bestatigung fand, daß der Stem em- Settari) in Untermais, der Maria Wen zel dunkelrot, teils zu grünlich, und der Archi- .verendet werden könne, da die nm. Äne iMensions^MessioNs- (Amore),°5 -des teK erklärte, einen. heÄrötlichen Stein zu D^?^t^en Matten aus emem Stück an den Eduärd.'Br^n stMm eine GaG-zUnd.iSchank- wünschen. Aie Unna FrateM Redi hatte ZHittMchen^ nur wenige unvermeidliche MzessWNi(GMcherMf

) M.der? Stefanie., als Alternativmuster neben dem Trientiner- ^ ^ ^ . Roy um.eine Hensiänskonzession tHttoburg) stein ein Mtück Megionftxin vvn Verona vor- . ^ M^meMn^mcht ent- we^en befiirwortet, dagegen f.däK ^Ansuchen gelegt, und die Färbe dieses Steines ent- tz»-G^de K^e-«HMsKs <msM^ '«b der^Anna Mvs er Mm ;hie.Konzesswn-,zu sprach den Wünschen des Herrn Oberbaurates, durch brauchbare ersetzen lassen; wahllos wird eiypr Auskocht weshäkb der Stein auch angenommen wurde, kem Stem angenommen. wortet

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 06.10.1920
Descrizione fisica: 8
ein. , „Was befiehlt Sahib?' Gerald sah auf seinen Ring herab. Der Stein strahlte im klarsten Blau. „Sage mir, Calutta, hast du schon selbst an diesem Ringe bemerkt, daß sich die Farbe trübte, als d« ihn trugst?' . , . Calutta neigte mit der ihm eigenen, lönig' lichen Haltung. das Haupt. ^ ! „Ich habe es.oft bemerkt, Sahib. Wenn mir ein Feind gegenüberstand oder ein Mensch, der mich betrügen sollte, dann sprach der Stein.'' .7- .' > . , Nachdenklich sah Gerald ans den Ring. „Beschreibe mir, wie macht

sich das bemerk- bar?'. — Calutta beschrieb genau, was Gerald an dem Stein selbst bemerkt hatte. Als er zu Ende war, fragte er: . „Haben Sahib noch nicht die Wunderkraft des Steines erprobt?' Gerald neigte das Haupt. ,Hch habe allerdings ähnliche Veränderun gen an dem Stein bemerkt.' . ' Caluttas Augen glänzten. „Sahib müssen d»m Stein glauben/^ Nachdenklich sah ihn Gerald an. „Hast du hiermit» Hause die Wunderkrost des Steines erprobt, ehe du ihn mir gabst?', Calutta nickte. ' ^ ,Za, Sahib

—^ an allen Menschen in die sem Hause.' „Und du bist nunÄberzeugt, von'all die-' sen Menschen zu wissen, ob sie ehrlich oder un ehrlich, wahrhaft oder betrügerisch sind?' . „So ist es, Sahib!' „So sage mir doch, Calutta, für wen und gegen wen der Stein an deiner Hand gesprochen hat.' „Calutta neigte das Haupt. , „Calutta tut, was Sahib befiehlt. Klar und wahr ist vor allem Miß Sahib Romana mit den dunklen Augen. Sie hat auch ein gu-, tes Herz.' (Fortsetzung folgt.) ,

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