758 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1911/03_08_1911/BRC_1911_08_03_3_object_141142.png
Pagina 3 di 8
Data: 03.08.1911
Descrizione fisica: 8
aus den verschiedensten Gegenden und Orten. ver reäeacke Stein von Paris. Bei der unge heuren Hitze, die augenblicklich überall herrscht, pilgern die Pariser zu einem Ort, der unterhalb der Seine liegt. Hier wollen sie in der vergangenen Woche den »redenden Stein' gesehen haben und als die Kunde davon laut wurde, verbreitete sich ein nicht geringer Schrecken in der Bevölkerung. Dieser „redende Stein- ist ein Felsen, welcher nur dann zum Vorschein kommt, wenn die Jahreszeit unge wöhnlich heiß und trocken ist. Kommt

er an das Tageslicht, dann ist eine Zunahme der Temperatur noch zu erwarten, desgleichen bleibt die Trockenheit und Dürre bestehen. Dieser „redende Stein' hat die Worte eingehallen: »Wer mich sieht, der wird weinen, noch immer weinte man, wenn ich an das Tageslicht kam.' — Zum letztenmal sah man den „redenden Stein' im Jahre 1755, im Jahre 1870 wollen einige Pariser Bürger den Unglücksftlsen gleichfalls geschaut haben, doch ist es nicht erwiesen, daß er sich damals zeigte. In diesem Sommer verbreitete

sich zu Anfang der ungeheuren Hitzwelle die Kunde von dem „redenden Stein', der wieder zu sehen sei und der wahrscheinlich Hungersnot und Krankheit im Gefolge haben werde. Uebrigens wurde in Lissabon gleichfalls ein solch „redender Stein' entdeckt, ein FÄsen, der eine ähnliche Inschrift trägt. Im Jahre 1755 wurde Lissabon durch ein Erdbeben zerstört und bald nachher begann der Siebenjährige Krieg. Nach dem Erdbeben sah man den Felsen in dem Flußbette liegen und ihm wurden die Worte eingehauen„Wer mich sieht

, der weiß, daß ich von Unglück künde.' Seit 1755 wurde der „redende Stein' in Lissabon nur noch einmal erblickt und das im Jahre 1872. In diesem Sommer ist er gleichfalls zu sehen und Hunderte von Menschen wandern täglich hinaus, um dieses Dokument eines glühend heißen und trockenen Sommers schäum zu können. In Frankreich wird der Ort, wo der „redende Stein' liegt, möglichst geheim gehalten, um das Volt nicht zu schrecken und nicht zu ängstigen. Dennoch ist das Interesse an diesem beschrudenen Felsen

1
Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1920/11_12_1920/MEZ_1920_12_11_5_object_609193.png
Pagina 5 di 6
Data: 11.12.1920
Descrizione fisica: 6
an die tschechischen Schau spieler statt. Die Direktion des Theaters beabsichtigt, den Klageweg zu befchreiten. Die Deutschen Prags verlangen, daß der Landesausschuß ihnen für das enteignet? Theater eine neue Bühne aufbauen lasse. Theater, Kunst u. Literatur. > v,Stein unter Steinen', Schauspiel in vier Auszügen von Heimann Sudcrmamr» kam am 7. Dezember in Bozen unter der Spielleitung: Wilhblm Schich's zur Ausführung. Mau über den Dichter uns Dramatiker Sndermann, wie man immer will, urteilen

, man kann sich vielleicht sogar beim Lesen deS Buches „Stein unter Steinen' einer gewissen Lang- lweile nicht erwehren; das eine aber wird jeder, der dieier Aufführung im Bozner Stadttheater beiwohnte, unbedingt zugeben müssen: dieser „Stein', wie er sich von der Bühne aus zeigte, vonl Nampenlicht beleuchtet, vom Scheinwerfer bestrahlt, konnte sich als sarbenbuntes Bild deS Lebens wohl sehen lassen. Das war kein Findling, an dem man achtlos chorübergeht, der „Stein' war gut zngehauen und fette durch dse Kunst

ans, recht bedauerliche Lücken in Anbetracht der großen Gefahr, in der das Theater infolge des schwachen Besuches schwebt, ! recht vielsagende Lücken in Erwägung des Umstandes, bni^ ! der „Stein unter Steinen' bei einer solchen Darbietung nicht nur ein vollbesetztes Haus, sondern deren mehrere verdiente. ! Freilich, daß die Aufführung so überaus gut gelingen werde, ^ konnte niemand im vorilünein wissen. Doch wird eine Wieder- ! holung möglich sein, wird es etwas nützen, wenn ich in chr- i lichster

Anerkennung nochmals erkläre, die Anssührnng von ^ ^Stein unter Steinen' sei ganz ausgezeichnet und vorzüglich ' gewesen? • ' * JÜ» J!Alta ÜJI..Ü \m\ 1 .1 Ahi, wie mag der Papst uns christlich nun verlachen, Erzählt er seinen Welschen: Seht an, .so soll man's machen! Was er so schamlos spricht, o hätt' er'S nie gedacht: „Zwei Deutsche hüb ich nun auf einen Thron gebracht. Damit dacs Reich sie schwer mit Krieg und Brand belaste». Alldiewcilc füll' ich meinen Kasten. Ich treib' dem Opserstock

2
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1913/03_05_1913/TIR_1913_05_03_3_object_155646.png
Pagina 3 di 12
Data: 03.05.1913
Descrizione fisica: 12
arbeiteten nenen Umgebnngsplan von Bozen nnd Gries herausgegeben. Es wurden daraus die Berg bahnen, die Srraßeiilxibn. so wie im Ban befindliche elektrische Balm Bozen Leisers. außerdem noch einige Tonristenwege nachgetragen, so daß die Karte als vollständigster Umgebnngsplan von Bozen ange sehen werden kann. Die starte kann anch dnrch die Bnchhandlnng „Tprolia' bezogen werden und kostet I >lrone. reren Hülste der Scheibe befindliche Loch sowie den unter dem Zensier auf dem Bürgersteig liegenden Stein

wahrgenommen und fragte sie unier diesen Umständen wohl mit vollem Recht sehr nachdrücklich, ob sie die Scheide eingeworsen hatte unx, zu welct>ein Zweck. Eine zusammenhängeiede Antwort hal lie je doch erst ans der Wache dem Herrn Kommissär ^rm- nädt gegeben, leider eine Antwort, die keine^weg'.' genügte, nm jeden Verdacht zn zerstreuen. Denn die Geschichte von dem großen Unbekannten, der von der Brücke ans mit dein Stein nach ihr geschlendert ha ben soll, ist ein ersnndenes Märchen! Ich habe keine Seele

also mit großer Kraft! von dem Unbekannten gegen die Säxni- sensterscheibe geworfen sein soll, zwar diese scheide zertrümmern konnte, nachher aller nicht etwa inner halb des Schansensters. sondern vielmehr vor dem selben ans dem Pslaster liegend gefunden wurde! Dieses letztere wäre doch nur möglich, wenn der Stein nicht etwa als Wursge-fchoß, souderu eben — was ich für meine Person bestimmt annehme - so- (Nachdruck verboten.) Der aber werfe den ersten Stein... Erzählung von Walt her Kabel. „Weshalb

Sie den Stein mitgenommen haben, kann ich Ihnen ganz genau sagen,' erwiderte der Tclnitzmanii streng. „Weil Sie fürchteten, am Tat orte selbst keinen passenden zn rinden! Das ist der Witz!' Hedwig Möwis Entgegnung ans diese wirklich Icharfnnnige Begründung bestand nur in einem iro- imclien, stolzen Lächeln. Ader Helmer hatte den Eindruck, als ob ihre Kaltblütigkeit dnrch diesen, letz ten unvorbereiteten Angriss Ullsteins doch auf eine harte Probe gestellt worden ivar. Denn dieses iro nisch sein sollende

4
Giornali e riviste
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1913/24_06_1913/LZ_1913_06_24_11_object_3304617.png
Pagina 11 di 24
Data: 24.06.1913
Descrizione fisica: 24
lÄnkreic! i.lser Dt Mi ikk t, Mi, Einige beriikmte Viamanten Der meist bekannte Diamant vor der Aufsindung des be rühmten Cullinan in der Nähe von Pretoria, der später dem König Eduard VII. zum Geschenk gemacht wurde, war der .Raiah', der früher dem Rajah von Mattau gehört hatte. Es ist das ein eiförmiger Stein, ungefähr im Gewichte von 167 Karat. <1 Karat gleich 0,2053 Gramm.) Seiner Zeit hatte der Gou verneur von Borneo für dieses Juwel dem Rajah 2 Millionen Mark. 2 voll aus- die französische

Königskrone, und Napoleon hat ihn auch als Schmuckstück seines Degens benutzt. gerüstete Kriegs schiffe. eine Anzahl Kanonen und Ge schosse, sowie eine Menge Pulver an geboten: es wurde jedoch abgelehnt, weil der Rajah glaubte, das Glück seiner Familie stehe mit dem Eigentum des Edelsteins in geheimer Verbin dung. Der nächst berühmteste Dia mant ist der Kohi- noor. dasEigentuni König Georgs V. und früher der kostbarste Schmuck des Großmoguls. In rohem Zu stande wog dieser Stein 800 Karat, jetzt, nachdem

er mehrmals geschnit ten worden ist. be trägt sein Gewicht nur noch 123Karat. Der als Orloff bekannte Diamant, einst das Auge eines indischen Götzenbildes, und jetzt im Besitz des Kaisers von Rußland, ist ebenfalls ein Stein von großer Schönheit, der ein Gewicht von 102^ Karat hat. Als geschichtlich merkwürdiger Stein ist der „Regent' (Pittsche Diamant) zu erwähnen. Dieser wiegt 136^ Karat und ist von unübertroffener Klarheit. Er hat eine nahezu voll endete Form, da sein Breitendurchmesser

dem Tiefendurchmesser fast ganz gleich kommt. Einst in Indien gefunden und von Pitt, dem Großvater des bekannten Earl von Ehatham. nach England gebracht, wurde er von dem Earl für 2 L00 000 Mark au den Herzog von Orleans verkauft. Später zierte der Stein MW» Oer ^ettonktone - Nationalpark. Der berühmte Lustpark des „Onkel Sam' hat eine Aus dehnung von 9250 Quadratkilometer und liegt im Mittel etwa 180 Meter über dem Meere. — Darin befinden sich einige tausend heiße Quellen jeder Art, die schon einen sprudelnden

8
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1920/10_08_1920/BRC_1920_08_10_3_object_123155.png
Pagina 3 di 8
Data: 10.08.1920
Descrizione fisica: 8
. „Wohnt nicht der Gutsbesitzer v. Taschner in Ihrer Nähe?' fragte er. „Gewiß, kaum eine Viertelstunde von hier entfernt.' „Kennen Sie sein Gut?' Stein ließ einen prüfenden Blick über Blum gleiten, ehe er antwortete. ,,3st Herr v. Taschner mit Ihnen bekannt?' Aars er ein. „Nein; ich hörte indessen, daß er sein Gut zu verkaufen beabsichtigt, und dies ist der Grund, ber mich hierherführte.' Das Bedenken, welches den Wirt noch immer Zu einer gewissen Zurückhaltung bewogen hatte, Wen geschwunden

. Die von der Judäokratie in den Wirtschaftskampf geschickten österreichischen Arbeiter hatten deshalb die Wahl, entweder zu hungern oder Lebensmittel zu steigenden Preisen sich zu verschaffen. Polen. Die kämpfe um Warschau. Warschau steht seit Freitag mittags im Feuer der russischen Ar tillerie. Das Feuer wird von den polnischen Batte- haben möchte und wenn er mir sein Gut obendrein geben wollte.' „Erzählen Sie von ihm, es interessiert mich', sprach Blum. Stein zögerte. „Sprechen Sie ganz offen', fuhr der Leutnant

fort. „Ich gebe Ihnen mein Wort, daß ich gegen niemand erwähnen werde, was ich durch Sie erfahre. Ich kam mit der Absicht hierher, sein Gut anzusehen und, wenn es mir gefällt, es zu kaufen. Es ist mir deshalb von Nutzen, wenn ich seinen jetzigen Besitzer kennen lerne, ehe ich mit ihm in irgendeine Berührung komme.' Stein entkorkte die dritte Flasche und füllte die Gläser. Er schien dies nur zu tun, um Zeit zum Ueberlegen zu gewinnen. „Nun, weshalb soll ich Ihnen nicht sagen, was kein Geheimnis

ist und was hier in der Gegend fast ein jeder weiß!' rief er endlich. „Freunde hat der Herr hier nicht und außer einigen Herren, welche mit ihm zechen und spielen, mag niemand gern etwas mit ihm zu tun haben.' „Ich hörte, daß er ein sehr freundliches und gewinnendes Wesen besitzt', warf Blum ein. Stein zuckte mit der Schulter. „Wenn es ihm darauf ankommt, etwas zu erreichen. Ich würde ihm um so weniger trauen, je freundlicher er gegen mich wäre. Ich kannte seinen Bater; der war ein biederer Charakter,

10
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1920/27_02_1920/BRG_1920_02_27_2_object_745602.png
Pagina 2 di 6
Data: 27.02.1920
Descrizione fisica: 6
der Geheimdiplomalte übergehen (Sie haben dies System, wie dte Versailler und St. Germatuer Friedenskonferenz dartut, gar nie verlassen) Jugrvd-Lrinnrrnngen. II. Der alte Alber. Am meisten freute es uns Kinder, wenn auch die Mutter ein wenig herauskam. Sie bUeb am liebsten auf dem runden Stein sitzen. Uud wir setzten uns nahe au sie hinzu. Sie wußte so nett zu erzählen von deu guten „Nörgelen', die deu Menschen oft tu der Nacht ihre Arbeit vollenden und beim Tag wieder verschwinden. Sie halten sich bet Tag

. Sie setzen sich daun auf einen Stein, deu Kopf tu dte weißen Arme gestützt und weinen. Sind sie ja verstoßen und verbannt und warten vergebens auf einen Retter. Wlr harten Mitleid mtt deu armen Fräuletu uud unsere Augen wurden fast ein wenig feucht. Wir fragten uogeduldtg, wenn wir einmal könnten rin solches Wesen sth-n uud htetteu dabet uns fest an das „Fürttgbaudl' der Mutter. Dtese hielt sich nie lange auf; hatte sie ja immer noch Manches zu bewrgeu uud avzuordneu für den nächsten Tag. „Maater. bleibt

', da konnte man sich ja so leicht unsichtbar machen hinter dem runden Stein, beim Holer au der Hausecke oder hinter dem breiten Stamme des alten Albers. Es währte oft lange, bis mau uns finden konnte tu diesen dunkeln Verstecken. Da schauten wir ueug'erig inzwischen hinunter in den Bach, ob nicht irgendwo ein Wasserfräuleiu dort austauche. Wenn eine Welle hoch emporspritzte, uud der weiße Schaum niedersprühle, meinten wir wohl deu lichten Geistermautel gesehen zu haben. Es gruselte uns daun ein wenig

13
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1921/19_01_1921/TIR_1921_01_19_9_object_1975286.png
Pagina 9 di 12
Data: 19.01.1921
Descrizione fisica: 12
Mittwoch, den 19. Jamier 1921. NngesetHeL. Das Stein' e?wsichn». ZNsnschen rasend ma chen kann. Vergeht die Hund-vieh:r-nicht. damit diese lieben Köter und KLterchen, wenn sie abend lich nicht rechtzeitig in ihre Lchausungen heimkeh ren und dann das Haustor geschlossen sinken, nicht durch ihr wenig harmonisches Gejohle stunden- ui6> stunden- und nochmals stundenlang das billiges Vergnügen des „Federballes' ehrsamer Philister stören. Es ist begreiflich, daß, ^venn endlich in dem ohnehin

der Operette „Ihre Hoheit, die Tänzerin.' Frei, tag. den Sl. Jänner, gelangt daS heitere ^amilienüült „Willij Frau' in S Akten von Max Reimann und Ltta Schwarh zur Erstaufführung. Für SamSlag, Vi,, 22. Jan. ner, hat die Direktion den größten Operetten!.Isiiger de« Saison ,,DaS Hollandweibchm', Operette in A Akten von Leo Stein und Bela Jenbach, Musik von Emerich Kaiman, angeseht. Diese Operette, die seit Oktober 1!N9 am Jovann. Strauß-Theater in Wien en suite bis zum lieutigen Tag» allabendlich

zur Aufführnng gelangt, ist der gröhte Ope. reltenersolg der legte» hat in dieser Ope» rette wohl seine beste > >icrt, zu der die Vbre» tisten Leo Stein und /. einen Text Volt ur» wüchsigem Humor geschr'r:» i: Diese Operette, di» auf das sorgfältigste von Otierspielleiter Gerber «in. studiert und von Kapellmeister Vevöck dirigirct >dird. wirb wohl auch hier der Saisonschlager werden. FaWNgs-UnterWtUKg. „Banernball-. Im grogen Burgersaal findet ^vnnerS» tag, den A). Jänner, ein großer Bauernlnll statt

15
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1916/12_04_1916/SVB_1916_04_12_6_object_2522095.png
Pagina 6 di 8
Data: 12.04.1916
Descrizione fisica: 8
während des AufstandeS. Baronin Evdin erfreute sich eines großen BeisalleS sür ihre Bemühungen. — DaS Reinerträgnis fällt dem Bulgarischen Roten Kreuz zu. Kinder K-icht «nd Osterkommnnion- Grdnnng Dienstag, 11. April: 2 Uhr nachmittags: Voibereitung der Knabenvolksschule Wepper stein; Uhr nachmittags: Vorbereitung der Volksschule Oberau; 3 Uhr nachmittags: Vor. bereitnng der Marienschule; Mittwoch, 12. April: 7 Uhr slüh: Osterkommunion der Knabenvolksschule Weggenstein. der Schule von Oberau und Marien- schule

stein und Oberau; ^3 Uhr: Vor- tereitung aller Erstkommvnikartinnen der städtischen Mädchenschulen: F'anz Jostsschule und Oberau; halb ö Uhr: Vorbertitung der städt. Mädchen Bürger schule; s/zb Uhr: Beicht der städt. Mädchen-Bürger- schule; Freitag, 14. April: Vz8 Uhr srüb: Feier- liche Erstkommunion und Kommunion der städtischen Mädchen Bürgerschule; Uhr nachmittag?: Taus» gelübde-Erneuerung aller Erstkommunikantev und Erstkommunikantinnen. Mom Kittnerhornhans. Vorstehungs- Vitglieder der Sektion

de« Koxener Kokalbahnen. Rittner- bahn: Vom Sonntag den 16. d. M. angefangen tritt der Sommersahrplan in Krast. ES Ver kehren die Züge in der Richtung: Bozen.Klobenstein: ab Waltherplatz: um 6 Uhr früh, 9 Uhr 02 vorm., 2 Uhr 17 nachm. und 5 Uhr 20 abend?. Kloben stein Bozen: ab Klobenstein: um 7 Uhr 33 srüh, 10 Uhr 46 vorm., 3 Uhr 51 nachm. und 6 Uhr 54 abends. Straßenbahn Bozen-GrieS: Die Züge der Straßenbahn Bozcn-GricS Verkehren bis aus weiteres «ur bis zur Haltestelle Guntschnabahn. Frldpostpakete

16
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1920/01_07_1920/BZN_1920_07_01_5_object_2468561.png
Pagina 5 di 8
Data: 01.07.1920
Descrizione fisica: 8
. bereits am letzten Sonntag im „Fliegenden merhin ist es nur ihr eigener Schaden, wenn bei. Herrn , pbkircher, Meinkardstraße Nr. 1, .Holländer' gastieren, konnte jedoch infolge sie etwas versäumen, was man nicht alle bis 9. Juli melden, damit für genügend Plätze von Patzschwierigkeiten nicht rechtzeitig ein- Tage hören und sehen kann. Datz die vorgesorgt werden kann. Auf nach Weißen treffen. Sein Auftreten war daher erst in Münchner Gäste daraus gewisseSchlüsse auf stein' Die Vorstehnna. der gestrigen

, 1 kß pro Haushalt, so lange der Vorrat reicht, das Kilo L 11.60 3. Ferner im Freiverkauf. beliebige Menge, solange Vorrat reicht: Amerik. Schinken, schöne gesunde Ware das Kilo 10L0 Wallfadrt des kath. Arbeiter-Bildungs Ver eines für Bozen und Umgebung nach Weifen stein. Der kath. Arbeiterverein veranstaltet auch j Heuer wieder wie in den Borkriegsjahren, am 1V< KZ per Dose L 6.— Sonntag den 11. Juli seine sehr beliebte Wall- iß °n ° e r n ä h rm j t?ei v< kg Pakete' ' 2—50 fahrt nach Weißenstem, wozu

des vor Iahren verstorbenen mehr fachen Millionärs Klaus Steinbrecht. Er war der reichste Mann der großen Provinzialstadt ge wesen. Elaudine hieß eigentlich nicht Stein brecht, sondern Lossen, denn sie war nnt dem Maler Heinz Lossen verheiratet gewesen. Diese Ehe hatte jedoch nur zwei Jahre gewährt, dann hatte sich Elaudine von ihrem Mann, trotzdem sie i!m heiß und leidenschaftlich liebte, scheiden lassen. Gegen den Willen ihres Vaters hatte sie die Verbindung mit dem unbekannten Maler ertrotzt. Klans

19