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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 26.02.1921
Descrizione fisica: 8
„Ein Wal- zertraum', Operette in drei Akten von Fe lix Dörmann und Jakobson, Musik von Oskar Strauß. Woher stammt der Stein der Meisen? Der „Stsin der Weisen', jenes wunder- re Universalmittel, mit dem man selbst Geld machen wollte, ist aus der Geschichte der Alchemie allgemein bekannt. Wer aber die „Weisen' waren, nach! denen er genannt ist, hatte man bisher nicht gewußt. Nun weist der Omentalist Geheimrat Fritz Hommel daraus hin, daß es die „Wersen - aus dem Morgenland', die ja erst in 'der späteren

Legende als „Heilige drei Könige' auftreten, gewesen sein dürsten, wovon der Stein seinen Namen, hat. JnV einer kürzlich ausgetauchten türkischen Uebersez- zung der Geschichte von' den Weisen des Morgenlandes; die aus den Bibliotheks- schätzen von Chinesisch-Turkestan stammt, wird nämlich ein geheimnisvoller Stein erwähnt, den das vo^ den Magiern ange- betete Mndlein gleichsam. als Gegenge schenk ihnen mit auf den Weg gegeben habe. Da die Weisen Uesen von der Krippe abgebrochenen Stein nicht heben

Konnten, warfen sie ihn in einen Brunnen.. Da stieg plötzlich ein schrecklicher großer Glanz aus, von Feuerblitzen begleitet, und die Weisen beteten das Lichtzeichen an. Aus anderen Sagen und aus der noch heute vorhandenen Üeberlieferung läßt sich nun feststellen, daß der in den Bmnnen ge worfene Stein mit dem Stern zusammen hängt, der ja der eigentliche Mittelpunkt der Geschichte von den Weisen aus dem Morgenlande ist. Nach dem Bericht Gre. gors von Tours aus dem sechsten nachchrM lichen Jahrhundert

Orientreisenden Mareo Polo, der sich da- bei auf eine alte persische Lokaltradition beruft. Danach gab das göttliche Kind den Weisen eine kleine Büchse, in der sich ein Stein befand, und auch hier werfen die Magier den wundertätigen Stein in den Brunnen. In einer Version des arabischen Historikers Mesudi ist das Geschenk des Christuskindes ein Brotkuchen geworden. Jedenfalls muß die orientalische Fassung der Sage von den Magiern, die hier in verschiedenen Formen nachgewiesen ist,. ins Abendland gelangt

sein. Denn es kann kein Zweifel bestehen, daß die das ganze Mittelalter beherrschende Vorstellung vom mystischen Stein der Weisen an diese Le gende vom Stein der Magier anknüpft, Her, in den Brunnen gefallen, zum Gold- glänz und Heiligenfeuer wurde und von dessen wundersamen, nicht ausgenutzten Gaben die Sage berichtet. Uereinsnachrichten. Männergesangverein Oberau. Sonntag, den 27. Februar, Bereinsausflug über Guntschna zum Tratter. Treffpunkt präzise, 12.15 Talferbnicke. Bozner Seite. Abmarsch punkt halb 1 Uhr nachm

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 5 di 12
Data: 14.09.1912
Descrizione fisica: 12
und der große Diamant befanden; von Nadir erhielt der letztere den Namen Kohinur. Zunächst besaß ihn nun Achmed-Schah, der Gründer der Abdali-Dynastie von Kabul, der ihn von Schah Roch, dem jungen Sohn Nadirs, hatte. Dann wurde der Diamant am Arme des Schah Schudscha, Nadirs Nachfolger, ge sehen. Schudscha wurde aus Kabul vertrieben und befand sich unter dem Namen eines Gastes in der Gefangenschaft von Randschit Singh, der nicht ruhte, bis er den Stein für das Gegengeschenk einer Lakh — 100.000 Rupien (etwa

103.000 Kronen) an sich gebracht hatte. Er trug ihn dann als Armband (also wie es scheint, mit anderen Juwelen zu einem Schmuck vereinigt) bei öffentlichen Gelegenheiten. Als Randschit auf dem Sterbebette lag, versuchte man ihn zu bewegen, den Stein dem Gotte Dschagarnath (Jnggernauth) zu verehren; da er aber nur durch Neigen des Kopfes zuge stimmt hatte, weigerte sich der Schatzmeister, ihn ohne bestimmtere Erklärung zu verabfolgen. So blieb er also den nachfolgenden Herrschern erhalten, von denen

Schloßfabrik von Chubb, vermittels dessen der Diamant jeden Abend, ohne berührt zu werden, in einen icheren Verschluß versenkt wurde. Der Effekt, >en der Stein machte, entsprach übrigens nicht ren Erwartungen, die der Name „Berg des Lichts' erregt hatte. Man gab sich viele Mühe, einen Glanz völlig zu entwickeln, und ver- uchte die verschiedensten Beleuchtungsarten, aber alles vergeblich! Nur eins unterblieb, was man zunächst hätte versuchen sollen: den Stein in die unmittelbare Umgebung seiner rüheren

unter .dem Namen l’etoil du Süd (Stern des Südens) auf einer der Pariser Ausstellungen. Bis zum Jahre 1893 besaß der Rajah Dlattau auf Borneo den größten der bekannten Dick^ manten. Dieser Stein soll 363 Karat wiegen, eiförmig und ungeschliffen sein. Er würde 1740 bei Landock auf Borneo gefunden. Im

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 22.10.1919
Descrizione fisica: 8
einmal derTelegra Auf dem Obstmarkte senkte sich der Wagen, da das Pflaster erst kurz vorher aufgerissen worden war, die Riesenlast legte sich auf die Seite und der Herr Graf rutschte langsam herunter und zerdrückte einer Obstlerin den ganzen Stand voll Trauben und Feigen. Voll Schrecken hatte sie, das Urheil kom men sehend, die Arme gegen den Stein em porgehoben und die Bozner sagten, sie habe schneidig den rutschenden Stein aufhalten wollen, beglückwünschten sie zu ihrem Kraft .. ^ ^ - pH endo

der Pferde und das Aechzen des Wagens sich ei- nem Schillbuben unauslöschlich ins Gedächt nis einprägt. Auch in Bozen erregte der Stein Auf sehen. Er mutzte den Wea durch die enge Fleischqasse. jetzt Museumstraße, nehmen. uns als Fahrgäste rittlings drauf. Die Rück reise ging langsamer vonstatten, da dabei die grausame Säge mit ihren spitzen Zähnen den Weg mitten durch. das Fleisch ihres Opfer? nahm. Jetzt erhöht sie ihr Kreischen, denn sie kommt auf einen Knochen, das heißt einem Ast. ein Holzsplitter

. Dann schüttelte er sich wie nasser Pudel und brach in ein unbändiger -Gelächter aus. - . I Das wirkte befreiend. Er fühlte ordern lich, wie ihm ein Stein vom Herzen M s Nun mußten naturgemäß alle Zweift s und Qualen ein Ende haben. Nun war e' ! frei, ganz frei und konnte seine Augen vo' ! neuem erheben. . . ! Wollte denn nur Gott geben, daß er da« i richtige Ideal fand, und' daß es nur euv war. ' Er verspürte mit einem Male einen senhunger: war er doch in der Hitze des ve-

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 27.10.1917
Descrizione fisica: 8
niemand haben!' (Stürmische Zwischenrufe aller Gemeinderäte, die dicht gedrängt die Referententribüne umstehen.) Ich möchte daher an die hohe Regierung die Bitte stellen (Rufe: „Keine Bitte!' „Wir verlangen!') Die hohe Re gierung möge die Energie, die sie gegen die arme Wiener Bevölkerung anwendet, gegen Ungarn an wenden !' Der deutsche Krieg»«wister in Mie». Kriegsminister v. Stein traf Montag mittags in Wien ein und stieg im Hotel Imperial ab. In seiner Begleitung befanden sich die Majore Grau

und Düsterberg sowie ein Adjutant Hauptmann von Teschen. Exzellenz v. Stein hat mir dem deutschen Kaiser in Konstantinopel geweilt, wo er mit den führenden Männern, besonders mit dem Vize generalissimus der türkischen Armee Enver Pascha Unterredungen hatte. Auf de? Meise von Konst«n- tinopel nach Wien nahmen die Herren Ausenthalt in Sofia, um sich dort ebenfalls mit den Militärs schen Stellen zu besprechen. Montag abends waren Exzellenz Stein und sein Stab Gäste Sr. Exzellenz des Kriegsministers v. Stöger

. Heute mittags vereinigte eine Einladung vsn Exzellerz Franke, dem preußischen Bevollmäch tigten beim k. u. k. Kriegsministerium, die deut schen und österreichischen Herren bei einem Früh stück im Hotel Imperial. Abends begaben sich Exzellenz Stein und seine Begleitung nach Berlin zurück. Die Ussiüiksfshrt der denischen Ma- rweluftsHiffe. Nach einem Telegramm aus Berlin ist'der Zeppelin, der in' Montigny eine Gondel mit 16 Mann verlor und mit vier Mann weitergetrieben wurde, in der Schweiz

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 10.08.1920
Descrizione fisica: 8
. „Wohnt nicht der Gutsbesitzer v. Taschner in Ihrer Nähe?' fragte er. „Gewiß, kaum eine Viertelstunde von hier entfernt.' „Kennen Sie sein Gut?' Stein ließ einen prüfenden Blick über Blum gleiten, ehe er antwortete. ,,3st Herr v. Taschner mit Ihnen bekannt?' Aars er ein. „Nein; ich hörte indessen, daß er sein Gut zu verkaufen beabsichtigt, und dies ist der Grund, ber mich hierherführte.' Das Bedenken, welches den Wirt noch immer Zu einer gewissen Zurückhaltung bewogen hatte, Wen geschwunden

. Die von der Judäokratie in den Wirtschaftskampf geschickten österreichischen Arbeiter hatten deshalb die Wahl, entweder zu hungern oder Lebensmittel zu steigenden Preisen sich zu verschaffen. Polen. Die kämpfe um Warschau. Warschau steht seit Freitag mittags im Feuer der russischen Ar tillerie. Das Feuer wird von den polnischen Batte- haben möchte und wenn er mir sein Gut obendrein geben wollte.' „Erzählen Sie von ihm, es interessiert mich', sprach Blum. Stein zögerte. „Sprechen Sie ganz offen', fuhr der Leutnant

fort. „Ich gebe Ihnen mein Wort, daß ich gegen niemand erwähnen werde, was ich durch Sie erfahre. Ich kam mit der Absicht hierher, sein Gut anzusehen und, wenn es mir gefällt, es zu kaufen. Es ist mir deshalb von Nutzen, wenn ich seinen jetzigen Besitzer kennen lerne, ehe ich mit ihm in irgendeine Berührung komme.' Stein entkorkte die dritte Flasche und füllte die Gläser. Er schien dies nur zu tun, um Zeit zum Ueberlegen zu gewinnen. „Nun, weshalb soll ich Ihnen nicht sagen, was kein Geheimnis

ist und was hier in der Gegend fast ein jeder weiß!' rief er endlich. „Freunde hat der Herr hier nicht und außer einigen Herren, welche mit ihm zechen und spielen, mag niemand gern etwas mit ihm zu tun haben.' „Ich hörte, daß er ein sehr freundliches und gewinnendes Wesen besitzt', warf Blum ein. Stein zuckte mit der Schulter. „Wenn es ihm darauf ankommt, etwas zu erreichen. Ich würde ihm um so weniger trauen, je freundlicher er gegen mich wäre. Ich kannte seinen Bater; der war ein biederer Charakter,

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 24.12.1920
Descrizione fisica: 8
. lliÄ schon wiener MtogiaWevergiMermMi, vtt ZilM W. Ctei»! Wir erfahren, daß in Bozen schon wieder eine sehr große Sendung von Photo» graphievergrößer^ngen der Jndenfirma Wilhelm Stein in Win» eingetroffen ist, um von hier auS an die einzelnen Kunden weitergeleitet zu werden. Es dürste sich schätzungsweise um «ine Cefamtnachnahms von weit über eine Viertelmillion Lire handeln. Da raus geüt hervor, daß W. Stein, den» das Äusträge- fammeln in Südtirol seitens der Behörden verboie» worden war, uud

dessen Agenten sogar verhastet und, soweit sie nicht hier zuständig war«-?, über Vis Gr<n;e geschafft wurden, sich einen Psifferüng um so was wie Behörden kümmert und allen Verboten zum Hohn die Aufträgesammlung weiter fortgesetzt hat. Wir sind nur neugierig, wie viel des Spottes sich die hiesigen Behörden von diesem W. Siein in Wie» antun lassen werden. Andererseits ist die Tat sache, daß Stein wiederum eine solch riesige Me>-ge von Austrügen durch seine Agenten zu beko-nmen vermochte, ein Zeichen

, daß die — n>-, sagen wir Leichtgläubigkeit naiver Leute uncmsrottbar ist. W-^nn nach ail den vielen Zeitungsausklärunzen nnd Tar nungen, ja nach all den bösen Erfahrungen der bis her mit dem miserablen Schuud W. Steins schon Be jammerten sich noch soviel Kundschaft auf de» Leim der PhotographicvergrößerungS-Firmc» Stein setzt» dann muß wan schon sagen, daß die Einge^auzen-m zum Schaden eigentlich auch noch Spott oerdienten. Aber, es muß da freilich in Betracht gezozen wer« den, daß e« sich vielfach um Leute

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 10.08.1920
Descrizione fisica: 6
wird iin'leifu und genehmigt, jenes der Kurloinhsionssitzung vom 28. Juli nach Verlesung zur Kenntnis genommen. Dr. Markart referiert in Angelegenheit des mit Direktor Stein er -Kaiser in Zürich abgeschlossenen Theater- Pachtvertrages. Die,er hat infvige des Umstandes, daß ein Teil seiner Mitglieder anderweitige Engagements ange nommen haben, um Lösung des Vettragsterhättniffes gebeten. Rach eingehender Debatte wird der Beschluß gefaßt, unter allen Umständen auf Einhaltung des Vertrages bestehen zu bleiben

Kühle lvieder Mas senbesuch vor dem Kurhause und auf der Giselovromenad.e auf. Rotgesichter bei Männlein und Weiblein. Alt und Jung r erraten heute wieder der Höhensonne glühenden Kuß. Es ttuu' ja fast alles wieder in den kühleren, luftreinen Bern- regionen. Glücklich abgelaufen ist am Samstag abend etwa 5 elf ein Fall mit scheu gewordenen, bzw. Infolge Verlustes des Radschuhes durchgegangenen Pferden. Ein leichteres Holzfuhr werk, das au» Passeier kam, verlor durch Kettenbruch bei Otten- stein

' den Raüschuh, der Wagen dadurch den Halt und die Pferde mußten laufen, was sie konnten. Der auf dem Wagen sitzende Kutscher wollte die Pferde auf die Auffahrt nach Otten stein lenken, wodurch der Wagen hätte zun, Stehen gebracht werden können. Doch die Pferde waren stutzig geworden und . ließen sich nicht mehr lenken. Durch einen Ruck nach seitwärts j flogen Holz und mit ihm der Kutscher auf die Straße. Dann > sauste das Gefährte davon, dem nachlaufenden Fuhrman» bald i aus dem Auge kommend. Der Wagen

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 06.07.1920
Descrizione fisica: 6
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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 14.12.1920
Descrizione fisica: 6
und 70.000 Pst. Sterl. erzeugen soll. Theater, Kunst u. Literatur. Tie Ssardaöfürstin, Operette in drei Akten von Leo Stein und!Bela Jenbach, Musik von Emerich Kalman, Gast spiel der Frau Rosv Werginz. Das Theater in Bozen war wider Erwarten bei »der Samstägigen Erstaufführung der CsardaSfürstin dncht völlig ausverkauft, trotzdem es ein recht genußreicher Abend tzu werden versprach. Frau Rosh Wer ginz in der ^Titelrolle war sowohl durch ihre Tänze als auch durch ihre aparten Toiletten sehenswert

- verirrten, aus ihrer Lethargie vielleicht etwas aufgerürtelt hat. IMöge diese Wirkung anhalten, wenigsteuS über den Montag S naus und das so hervorragende Sudennann'sche Schacks iel „Stein unter ^Steinen' guten Besuch aufweisen. Es .i traurig und bedauernswert zugleich, daß der am Freitag; angesetzte vielversprechende Opern-Arien- und Liederabend so, Mglich enden mußte; das so konzertarme Bozen sollte doch mit Freuden einerp solch seltenen Veranstaltung «Interesse entgegenbringen. Stadtcheater Bozen

. Heute, Montag, den 13. Dezember, findet die erste Wieverholung des Schauspieles „Stein unter Steinen' von Hermann Sudermann statt. Dienstag, den 14. Dezember, Doppelgastspiel der Frau Rosy Werginz und des Herrn Alfred Frank in der Schlageroperette „Das Sperr« sechserl'. Mittwoch, den 15. Dezember Erstaufführung der Novität „Ter gutsitzende Frack', Lustspiel in vier Akten von Trögely. Die Svielleitung dieser Novität, die im '„Jo sefstädtertheater' in Wien über 200 Mal en suite bei ausver- kauften

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Volksblatt
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Pagina 2 di 10
Data: 05.04.1913
Descrizione fisica: 10
nur ein leises Lächeln, als Bernadette treuherzig die Forderung des Pey ramale vorbrachte. Weit herrlicher wollte sie sich offenbaren, durch unbegreifliche Liebeserweise die harten Herzen brechen und gewinnen. Freundlich fordert sie Bernadette auf, von der Quelle zu trinken. Sie will zu dem Flusse gehen, der vorüber rauschte; aber die Jungfrau winkt zu bleiben und von der Quelle an der Grotte zu trinken. Dort war aber nie ein Wasser, aus dem Stein sprang nie eine Quelle. Blind gehorchte die kleine Seherin

und gräbt mit den Fingern im Sande. Da quillt ein dünner Faden hervor, ein Bächlein rieselt über den Stein und bald windet es sich, einen Pfad suchend, über den Abhang der Gave. dem Flusse zu. Mit Windeseile verbreitet sich die Nachricht von dem wunderbaren Entstehen der Quelle. Hatten doch die ältesten Leute nie dort ein Wasser gesehen. Da kommt auch ein Steinmetz zur Grotte; zwanzig Jahre lang ist sein rechtes Auge blind, bei einem Schuß hat es die Sehkraft eingebüßt. Er netzt seine Hand

in letzter Nummer genannten noch folgende nach: Graf und Gräfin Ledochowski, Gräfin Thun-Hohen- stein, Oberst i. R. Franeck. Dr. Pusch und Gemahlin (Innsbruck), Dr. Herman Schumacher (Innsbruck), Dr. Stern (Reutte), Herr V .Kempter. Pfarrer Schönherr (Grätsch) u. s. w. u. s. w. Von den Landgemeinden waren vertreten: Salurn LeiferS, Burgstall, Barbian, Kollmann u. a. Eines besonders zahlreichen Besuches ersreute sich der Vortragsabend am Donnerstag, an dem die Schulfrage auf der Tagesordnung stand

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