1.095 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1914/17_03_1914/ZDB-3091117-5_1914_03_17_1_object_8496723.png
Pagina 1 di 16
Data: 17.03.1914
Descrizione fisica: 16
Reflexe warf. Aus Lange weile hob er sie auf und verwahrte sie. Not und Elend kamen über den Mann; hartherzige Gläu biger nahmen ihm seine ganze Habe, so daß ihm nichts übrig blieb als die beiden Steine. Von Hunger gepeinigt, setzte er sich an die Straße und bot den Vorübergehenden die steine zum Kaufe an. Da kam der Schatzmeister des Königs vorüber, betrachtete die beiden Steine und gab dem Armen für den glän zenden Stein wenige Pfennige; wegen des an deren aber gebot er ihm zu folgen

, da er die ungeheure Summe, welche der Stein wert sei, nicht bei sich trage. Der unscheinbare Stein war ein Diamant, der, nachdem man ihn geschliffen hatte, in dem wunder vollsten Farbenspiel er strahlte — der glänzende Stein da'gegen ein wert loser Kiesel, und an ihm hatte sich der Finder stets am meisten ergötzt. War es ihm, dem Ge fangenen, nicht genau eben so ergangen, wie jenem Manne im Märchen? Jda Bornhof und Fränzel Rö der waren die beiden Steine, die an seinem Lebenswege lagen. Dem trügenden Schein

glaubend, hatte er den glänzenden Stein für den wertvollsten gehalten, bis der Vas Denkmal König Ecluarcks VII. in Paris. (Nachdruck verSotcu.) Schatzmeister des Königs in Gestalt des Schicksals erschien, den unansehnlrchen Stein schliff und dessen ungeheuren Wert enthüllte. Wie verblaßte jetzt vor seinem inneren Empfinden die schöne Jda Bornhof vor dem einfachen Mädchen, der Fränzel, für deren An mut er früher keine Äugen gehabt, deren inneres We sen kennen zu lernen er nicht der Mühe wert ge halten

1
Giornali e riviste
Unterinntaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/UIBO/1913/04_01_1913/UIBO_1913_01_04_7_object_8322191.png
Pagina 7 di 12
Data: 04.01.1913
Descrizione fisica: 12
. (A r b e i t e r u n f a l l.) Im Stein bruch in der Fraktion Winkeln, Gemeinde Waid ring, ereignete sich am 24. Dezember ein Unglück, dem zwei Arbeiiec der Haselbachregulierung zum Opfer fielen. Ls wurden am 24. Dezember gegen 8 Uhr vormittags im genannten Steinbruch zwei Steinschüfse geladen. Ein Schuß wurde mit 12 StückMmmonalpatronen, a 85 Gramm, geladen. Der zweite Schutz wurde mit zwei Kilogramm braunem Sprengpulver geladen. Beide Schüsse wurden zirka um 10 Uhr mittels Zündschnur zur Explosion gebracht. Der mit Ammonal

, Gold-, Silber- und Juwelenarbeiter und Zuckerbäcker eine behördliche Podixcje, Bezirk Stein in Krain, zuständig und Silvia Maisin a, 1889 geboren, nach Verona, Italien, zuständig. Da der Feuermann Baptist Osti und der Bauauiieher Eavada, sowie angeblich die beiden Verunglückten das Explodieren zweier Schüsse gezählt halte», begaben sich diese vier Per sonen etwa acht Minuten nach der Explosion des letzten Schußes wieder in -den Steinbruch. Außer Eavada, Osti, Judte und Maisina kamen

und hat auch eine Bloßlegung von Steinmassen verursacht. Doch als die vier an der Sprengftelle angelangt waren, sah Eavada, daß sich der Felsen, wo eben der Schuß mit Pulver gelegt war, zu heben begann. Eavada gab einen Schrei ab und sprang seitwärts, zugleich erfolgte auch ein dumpfer Knall und eine größere Stein masse löste sich vom Felsen und fiel zu Boden. Eavada und Osti konnten sich i t Sicherheit bringen, während die zwei anderen verschüttet wurden. Massina wurde weniger und mit leichteren Steinen verschüttet

2
Giornali e riviste
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1917/19_05_1917/TIGBO_1917_05_19_2_object_7741748.png
Pagina 2 di 10
Data: 19.05.1917
Descrizione fisica: 10
Der Abdruck unserer Originalberichte ist nur mit Quellen angabe gestattet. (Die Militärkonzrrte der Musik des Militärkommandos in Innsbruck.) Das am Pfingstsonntag beabsichtigte Militürkonzert in Kuf stein wird auf den nächsten Monat verschoben, da die Kapelle an diesem Tage in Innsbruck konzertiert und für die nächste Zeit ein „Bunter Abend" unter Mit wirkung mehrerer auswärtiger Kunftträfte zu Gunsten der Kriegsfürsorge in Aussicht steht. Die beabsichtigten Konzerte der Militärkapelie

ragende patriotische Betätigung Anerkennungsdekrcte verliehen. Die gleiche Auszeichnung erhielten die Herren k. k. Direktor Prof. Franz Tasatscher in Kuf stein, Mag. pharm. Anion Wanka in Kufstein, Pfarrer Th. Wasenegger in Schwoick, Kooperator Joses Speth in Kossen und Landesgerichtsrat Ferdinand Schüler in Fügen. (Die Musterung in Kusstein) der Jahr gänge 1898 bis 1867 hat am Donnerstag, 17. Mai, im Gasthof Buchauer begonnen, und zwar kamen an diesem Tage 154 Stellungspflichtige aus den Gemein

Nr. 25, der abends 7.36 von Kufstein abgeht und zwischen Kufstein und Rosenheim bezw. Grafing in jeder Sta tion anhölt. Dagegen entfällt aus der Strecke Kuf- . stein — Rosenheim der Personenzug 840, der jetzt in Kusstein um 5 30 nachm, abgeht und um 6.24 in Rosenheim eintrifft. Wesentlich günstiger gestaltet sich d;e Heimfahrt abends von München. Der Münchener Personenzug 813, der bisher schon um 4.30 nachm, als letzter Zug von München abging, kommt künftig in Wegfall, dafür verkehrt ein Schnellzug, der um 5.55

avends von München abgeht, gegen 7 Uhr in Rosenheim eintrifft und dort den Anschluß au den um 8.04 abends in Kusstein ankommenden Personen zug vermittelt. Leider wird dieser Zug die letzte HeimfahrtsmögUchkeit aus dem Jnntale bilden, da von einer Wiedereinführung des Personenzuges Kuf stein an 10.21 nachts nichts bekannt ist. b (M i ß b r a u ch mit Z u ck e r k a r t e n.) Es wurde die Wahrnehmung gemacht, daß die Zuckerver schleißstellen die Zuckerkarten schon vor Beginn der Gültigkeit einlöskn

3
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1911/03_08_1911/BRC_1911_08_03_3_object_141142.png
Pagina 3 di 8
Data: 03.08.1911
Descrizione fisica: 8
aus den verschiedensten Gegenden und Orten. ver reäeacke Stein von Paris. Bei der unge heuren Hitze, die augenblicklich überall herrscht, pilgern die Pariser zu einem Ort, der unterhalb der Seine liegt. Hier wollen sie in der vergangenen Woche den »redenden Stein' gesehen haben und als die Kunde davon laut wurde, verbreitete sich ein nicht geringer Schrecken in der Bevölkerung. Dieser „redende Stein- ist ein Felsen, welcher nur dann zum Vorschein kommt, wenn die Jahreszeit unge wöhnlich heiß und trocken ist. Kommt

er an das Tageslicht, dann ist eine Zunahme der Temperatur noch zu erwarten, desgleichen bleibt die Trockenheit und Dürre bestehen. Dieser „redende Stein' hat die Worte eingehallen: »Wer mich sieht, der wird weinen, noch immer weinte man, wenn ich an das Tageslicht kam.' — Zum letztenmal sah man den „redenden Stein' im Jahre 1755, im Jahre 1870 wollen einige Pariser Bürger den Unglücksftlsen gleichfalls geschaut haben, doch ist es nicht erwiesen, daß er sich damals zeigte. In diesem Sommer verbreitete

sich zu Anfang der ungeheuren Hitzwelle die Kunde von dem „redenden Stein', der wieder zu sehen sei und der wahrscheinlich Hungersnot und Krankheit im Gefolge haben werde. Uebrigens wurde in Lissabon gleichfalls ein solch „redender Stein' entdeckt, ein FÄsen, der eine ähnliche Inschrift trägt. Im Jahre 1755 wurde Lissabon durch ein Erdbeben zerstört und bald nachher begann der Siebenjährige Krieg. Nach dem Erdbeben sah man den Felsen in dem Flußbette liegen und ihm wurden die Worte eingehauen„Wer mich sieht

, der weiß, daß ich von Unglück künde.' Seit 1755 wurde der „redende Stein' in Lissabon nur noch einmal erblickt und das im Jahre 1872. In diesem Sommer ist er gleichfalls zu sehen und Hunderte von Menschen wandern täglich hinaus, um dieses Dokument eines glühend heißen und trockenen Sommers schäum zu können. In Frankreich wird der Ort, wo der „redende Stein' liegt, möglichst geheim gehalten, um das Volt nicht zu schrecken und nicht zu ängstigen. Dennoch ist das Interesse an diesem beschrudenen Felsen

6
Giornali e riviste
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1921/17_04_1921/ZDB-3059538-1_1921_04_17_6_object_8085149.png
Pagina 6 di 8
Data: 17.04.1921
Descrizione fisica: 8
versuchte, sie mit Stein- würfen zu verjagen; aber da hetzte der grausame König seine Wölfe auf den armen Menschen. Um sein Leben zu verteidr- gen, ergriff der Hirte Pfeil und Bogen und zielte so gut auf den "wildesten der Wölfe, daß dieser tot zu Füßen ferner Herrn zusammenbrach. Wutentbrannt trieb König Serie? sein großes schwarzes Roß auf den unglücklichen Hrrten lo? und schlug ihn mit seiner mächtigen Streitaxt zu Boden, während die grausame Königin und der gottlose Majordomutz mus in höllisches

Gelächter ausbrachen. Aber ihr höhnische? Lachen sollte bald unter dem furchtbaren, ohrenbetäubender Donnergrollen, das plötzlich anhub, verhallen: feurigen Ker len gleich fuhren drei Blitzstrahlen herab auf die Häupter der Jagenden; als die Blitze erloschen waren und das Brül- len des Donners sich verlor, da waren die drei Jäger zv Stein erstarrt, in jene drei Felsspitzen da drüben verwandelt in der Mitte der große König Serles, rechts von ihm die teuf» lische Königin, zu seiner Linken der Majordomus

waren, jene Männer, die jetzt die Gewalt haber waren. Dies brachte den Stein ins Rollen. Bienner wurde des Hochverrates bezichtigt und unter dem »Goldener Dachl" von Innsbruck vor den Richterstuhl gestellt. Die Opfer feiner Satiren erschienen nicht nur als seine Ankläger sondern gleichzeitig auch als Geschworene und Richter. Nach einem. Hohngebilde von Gerichtsverhandlung wurde er als des Hochverrats gegen den Staat schuldig erklärt und zum Tode durch das Schwert auf dem Marktplatz von Rattenberg verurteilt

8
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1917/16_05_1917/BZN_1917_05_16_2_object_2448252.png
Pagina 2 di 4
Data: 16.05.1917
Descrizione fisica: 4
nach Saloniki unterwegs, vor dem Kanal von Lagalise an und brachte ihn durch einen Torpedo- treuer innerhalb fünf Minuten zum Sinken. A Die deutsche Frorrtverlegnng im Westen. ' Dem feit Kriegsbeginn in Deutschland weilenden Berichten statter der argentinischen Zeitung „La Nacion' in Buends Aires ist vom preußischen Kriegsminister, General der Artillerie von Stein, eine Unterredung gewährt worden. Der Berichterstatter verwies dabei auf die Vorwürfe, die bei der Frontzurücknahme an der Svmme im französischen

Senat und anderwärts gegen die deutsche Heeresleitung erhoben wur den. Dazu erklärte der Kriegsminister, daß er von vorneherein annahm, unsere Feinde würden die militärisch notwendigen Maßnahmen für ihre Propaganda ausbeuten; es wäre jedoch be dauerlich. wenn auch bei den Neutralen eine falsche Auffassung darüber Platz griffe. Die Vorwürfe im französischen Senat be zeichnete General v. Stein als absichtliche Verdrehung und eine bewußte Täuschung der Oeffentlichkeit. Cr verwies auf die vie len

von uns geschaffenen Einrichtungen im besetzten Gebiet als Beweis dafür, daß sich die deutsche Heeresleitung stets der Pflich ten der Menschlichkeit bewußt gewesen sei. Der Berichterstatter warf ein, daß man behaupte, die deut schen Maßnahmen seien weit über das Maß des zulässig militä risch Notwendigen hinausgegangen; man wolle im neutralen Ausland wohl die Zerstörung von Brücken^ Straßen und Eisen bahnen, nicht aber die Vernichtung von Dörfern, Wäldern und Brunnen begreifen. Kriegsminister v. Stein antwortete

nichts unterbleiben, was geeignet war, unser Vorfeld zu einem Festungsglacis umzuschaffen, wie es nicht allein unfere, sondern auch die französischen Denkschriften für den Festungs kampf vorschreiben.' » Der Berichterstatter warf ein: „Man erhebt indessen den Vor wurf, daß auch junge Mädchen zurücktranspörtiert worden feien, ferner Wertgegenstände und Wertpapiere fortgeschafft wurden?' General v. Stein antwortete: „Auch diese Maßnahmen sind berechtigt. Heute stehen nicht nur die Heere miteinander im Krieg

auf?' ,Haben die Deutschen denn mit ihren Maßnahmen den be absichtigten militärischen Zweck erreicht.?' Diese Frage ist unbedingt Zu bejahen. Der Feind konntz seine geplante Absicht nicht ausführen, ohne weitgehende, zct- raubende Vorbereitungen zu treffen. Dies kam der DurchM' rung unserer Dperationen zugute und führte den Feind in eine neutz, von ihm nicht gewollte Angriffsrichtung.' Kriegsminister von Stein sagte zum Schlusstz der ÜWM dung: „Wir sind von Anfang es Kri^M daran gewöhnt, durch Lügen und VerleumdUWm

17