, berührt keinen Stein, hört keine Lawine Herabstürzen; es nimmt nur den Eindruck wahr, den der Berg, die Frucht, die Blume, der Stein, die Lawine auf Gesichts-, Geschmacks-, Ge ruchs-, Tast- und Gehörsinn hervorgerufen. Das veranlaßte Plato, zu sagen, daß wir in der Welt wie Gefangene sind, die, in einer Höhle eingeschlos sen, an der Decke Schatten von Personen vorüber wandeln sehen, die ihnen eine Mauer verbirgt. Wir erblicken also die Welt nicht so, wie sie ist, sondern so, wie sie durch unsere Sinne