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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 25.11.1857
Descrizione fisica: 6
der protestantischen Kirche wurde ein Stein von circa 5 Ctrn. geschleudert, welcher einen großen Theil desselben beschädigte, dann unter furchtbarem Krachen auf die Dächer der nächsten Häuser und so bis an den Domplatz fiel. An der Ecke eines HauseS in der Fnststraße stürzte ein Stein nieder, welcher einen großen Theil deS TrottoirS gänzlich zer malmte. Unglaublich klingt'S, aber wahr ist eS, daß in dem Fächenbacher Hof ein Stein von wenigstens 13 Ctr. niederfiel; derselbe muß mit einer rasenden Schnelligkeit

gepflogen sein, denn daS Dach deS HauseS steht noch an den beiden äußeren Enden, die Stelle, wo er durch, fuhr, ist wie abgeschnitten; dieser eine Stein hat sehr vielen Schaden auf dem ganzen Ballplatz angerichtet. Bei der StephanSkirche liegt ein Stein von circa 6 Ctrn., welcher die Kuppel auf dem kleinern Kirchihnrme mit sich fortriß, der Haupthurm der Kirche hängt schief; Orgel und Altäre, namentlich daS Dach sind säst total ruinirt. Wir kommen nun zur Weißgasse; in der un teren Hälfte

unbewohnbar geworden. Hier wurde einer Bäckersfrau von einem Stein der Kopf weggerissen. Im Gasthause zum „DonnerSberg' stürzte ein Stein, welcher heute Nächmittag von 12 Mann weggeschasst wurde, durch'S Dach und sofort bis durch 2 Stockwerke; am Treppenaufgang zum neuen Kästrich fiel ein Stein, welcher ein Stück Geländer und Treppe ganz wegschnitt. Die Champagner-Fabrik deS Hrn. Henkel wurde ihres GlaSdacheS ganz beraubt, sehr Vieles im Keller, zertrüm- inert. In der Augustinerstraße stürzte ein Stein

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 09.04.1859
Descrizione fisica: 6
M er Wahrscheinlich jahchundertelana daS Äronjuwel, -dxr. unabhängigen Radschas von Malwa gewAen war. durch Ala-ed-din im Jahxe t3G m den Schatz von De?hi kam. . ^ ! - . Der Stein blieb «un jn ben Handen der Mogul dynasten in Delhi, bis ein anderer und zwar der wildeste und letzte der großen Einfalle der westlichen Tartarenvölkcr über die Berge Afghanistans her einbrach zmd die Ebenen Rordwest>.Indiens -.über flutete. Der damalige Besitzer deS Juwels war Mahvmmed Schah, der tznm des Aureng

, daß derselbe den Stein in seiner Kopfbedeckung trage und nie von sich lege. An dem zu dem Abschiedsbesuche Nadir Schah's bei Mahommed Schah festgesetzten Tage war eine große Festlichkeit in Delhi veranstaltet. Nadir Schah er- schien im prachtvollen Schmucke, seine persische Schaf- fcllmützc tragend, die, mit der königlichen Binde um wickelt. von den kostbarsten Perlen strotzte. Die Cere monie war höchst feierlich. Beide Herrscher wechselten die Versicherungen ewiger Freundschaft und Brüderlich keit zur Freude

und Nadir Schah blieb unge wiß. ob ihm seine List gelungen. Seine Ungeduld ließ ihn nicht länger mehr verweilen. Unter den ge- geuseitigen erneuetten Versicherungen der ailfrichtigsten Freundschaft und Zuneigung trennten sich die Herr- scher. Nadir Schah, in seinem Zelte angekommen, nahm sofort den Turban ab amd begann denselben aufzuwickeln; er fand hier ein Päckchen und dies öffnend den Stein, den er zuerst mit dem Namen Koh- i-noor (Berg des Lichts) begrüßte. Er wurde mit all dem fabelhaften

hatte, wohnte infolge dessen in Schadera. Rundschit ließ sie auffächern, ihm den Stein zu geben. Sie erklärte, denselben nicht zu be sitzen. Er ließ- darauf ihr sämmtliche« Besitzchum weg nehmen und nach Lahore bringen. Steine von hohem Welche kamen dadurch in Ruudschit's Hände, so kost bar. wie er dergleichen noch n,ie besessen, und er glaubte, daß der Koh-i-noor darunter sei. Bald erfuhr Rundschit jedoch, daß der Koh-i-noor sich nicht unter jenen Steinen befinde. Er ließ nun die Btgum aufs Schärfste

war. so glaubte er min indiesem Rubin, der alles übertraf, was er noch gesehen, den rechten Stein zu besitzen. Um sich darüber vollkom men zu vergewissern, ließ er einen Mann kommen, der den Koh-i-noor kannte; legte ihm jene Steine vor und fragte, welcher der Koh-i-noor sei? Er erhielt zur Antwort, daß derselbe unter den Sieinen sich nicht befinde und daß die vorgelegten Steine nur geringe Dinge seien im Vergleich mit dem Koh-i-noor. Rund schit wurde dadurch immer begieriger nach dem Besitze des Steines

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 14.07.1858
Descrizione fisica: 6
als Sicherheitsgeleite mitgebe, und was dergleichen Mährchen mehr waren. Zch denke aber, ich sage nun, was die Aufregung hervorgerufen und jetzt so viel von sich reden macht — es ist der große Diamant, von dem in dm Iouwalen schon berichtet, und dessen Vorhandensein als HuMug bezeichnet wurde. Allein der Stein ist da, ich habe ihn gesehen und viele Andere ebenfalls. Von der Schilderung der komischen Wirkung, welche das „Phänomen-, wie es die Eral- tirtesten nennen, welche der Stein hier hervorgerufen, absehend

, will ich mitthellen, was ich theils durch münd liche Erzählung, theils aus Berichten in französischen Zoumalen darüber erfahren. Der Besitzer des Steins ist ein alter Militär, ein portugiesischer Major, der ihn in einer Mineraliensammlung gefunden, welche von ihm aus dem Nachlasse eines in Europa gestorbenen indischen Gouverneurs erstanden ward. Der Major heißt Dupoisat. In seiner Gesellschaft befindet sich der französische Chemiker M. A. Boillot, welcher den Stein einer chemischen Analyse unterworfen, ihn fiir

sehr werthvoll erkannt uM auf 439 Millionen Franks ta- xirt hat. Er behauptet, es sei weder ein Diamant, noch ein Spinell, man könne ihn wenigstens einer bestimmten Gattung nicht beizählen. Dritter im Bunde ist ein Herr Leduc, welcher^leichsam den Unterhänd ler spielt. Auf welche Weise ein hiesiger Kaufmann betheiligt wurde, wie es kam, daß der Stein mit von hier eingesendeten Geldmitteln geschliffen: ward, auS welchen Gründen man ihn gerade nach Oesterreich zum Verkauf gebracht darüber lauten, die Gerüchte

so verschieden, so widersprechend, daß ich keine dieser Ver sionen hier wiedergeben mag. Der Stein, ist nach allen Regeln, wie Brillanten geschliffen werden ge schliffen. Er ist von der Größe eitie»'kleinen, Hühner- Ei's, mit großen Facetten, ungefaßt, und liegt fteiin einem Lederftttteral. Er ist unbedingt ein schöner Stein, ganz Kar und durchsichtig, wiedas reinste Glas, und bricht an den Kanten der Facetten das Licht, allein wie es scheint, milder, und nicht mit der Vollständig keit eines Diamanten

. Das ist. was ich über das große Ereigniß, das alle Gemüther so afstcirt hat, und über welches so viel gesprochen wird, mittheilen kann, das ist das „Phänomen-, welches unsere Ge sellschaft ganz „aus dem Häuschen- gebracht hat. — Demselben Blatte schreibt ein anderer Correspondent aus Laibach. 9. vs., noch Folgendes: Gestern nach Mittag fuhr der Besitzer des Steines mit demselben und seinen Begleitern in das 2'j- Stunden von hier entfemte Städtchen, Stein, um dort einige Tage zu verweilen, bis in Wien die nöthigen

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 4
Data: 17.03.1854
Descrizione fisica: 4
ist, erbarmungsvoll so oft in das Eiswasser getäuschter Hoffnun gen stößt, bls er zu Stahl geworden. Wie im Mineralreiche edle Steine und edle Metalle nicht so häufig als unedle vorkommen, so sind auch edle Menschen eine gar seltene Sache. Beim edlen Stein bestimmen die Härte und der Schimmer die Größe ihres Werthes, beim edlen Menschen ist es umgekehrt; — dieß ist der einzige Unterschied zwischen beiden, sonst begeg nen wir nur Aehnlichkeiten. — Am Diamant schätzt man sein Feuer und sein Wasser, — den Menschen

den Ausdruck: — der Greis ist stein alt, der Wucherer ist steinreich und. steinhart; nicht minder gibt es steinerne Herzen und eiserne Stirnen. Man' nennt Frauentugend eisenfest, damit will man andeu ten, daß sie vor dem Roste der Verführung nicht gesichert sei, wenn sie nicht genug verwahrt wird.. : Wenn ein Ränkemacher einen Feind vertilgt, so heißt es er hat sich einen Stein aus dem Wege geräumt; findet ein ^up- Plikant einen mächtigen Protektor, so triumphirt er, er habe ei nen tüchtigen Stein im Brete

;—wenn Menschen Menschen miß handeln, so sagt man, ein Stein müsse sich darüber erbarmen. Je tiefer das Lager der Metalle, desto reicher die Ausbeute; so bringt auch nur ein tiefes Gemüth viel des Großen und Schö nen Stande. Der Jüngling ist gleich dem Feuerstein, jede harte Berüh- runq macht ihn Funken sprühen, aber er wird dadurch immer wehr abgestumpft und verliert allmälig die scharfen Kanten; was noch überbleibt, schlägt die Frau ihm im Ehestand weg; — gräbt er im Sandstein weiblicher Treue

nach dem Glaubersalze des Zu trauens, so findet er bäusig statt dessen das Bittersalz der Täu schung, und aus seiner Stirne setzen sich nicht selten ganze Mas sen Hornblende an. Man wird auö dem Gelesenen ersehen, daß ich den Stein der Weisen noch nicht entdeckt, aber desto mehr Steine des An stoßes gefunden; daher will ich die Menschheit nicht länger be lästigen und der Mineralogie Valet sagen. — Ich weiß: ich nehme ihnen einen Stein vom Herzen. (Biene.) Mein Markt ift gemach^! ist die gewöhnliche Redensart

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 21.10.1852
Descrizione fisica: 8
und nachbenannten ab hängigen Stationen, nämlich: ^2 «SZ « r- e-, ^ r^. Tage der Tabakfabr>k i» Sedlep ^ ,» ^glaü . . «. « ^ ^ 6ioding » .. . » 5» ^ „ Linz ...... >, », Stein . . . . . „ » ».Hainburg . . . . » ,, Fürstenfeld .... „ » Schwaz „ ,» Trient . « . . . >, >» Sacco . . . . . »» ,, ^Railaiid . « . ,, », Venedig » „ „Fiume ,, » Klausenburg . . . der Fabrik u^ dem SinlöSamte in Temesvar den Fabriken und dem Einlösamte in Pcstb der Tabakfabrik in Kaschau » ?. „ Winniki . . . . dem Emlösmagazinc in Barrs

. . . . „ ,, Tolna » . . . ,» » „ Nameny . . . „ „ ' ^ Debrecin . . . » „ ,, Groß-Karol^ . ' » Szolnok . . . » »- - „ Arad . . . . „ Groß-Becskerek . » » MarostVasarlzely der Tabakfabrik in Preßburgf . . . . Zweite Route zwischen der Tabakfa brik in der Hauptstation Halnburgs und nachbenannten abhangige» Statio nen, »ämlich: der Tabakfabrik in Sedletz . . . >, „ » Jglau . . . . . « „ ^ Göding », Linz » » » Stein . . . . . „ », » Fürstenfeld . . . . „ Schwaz .... . » » ,, Trient „ „ . „ «accs » » „ Mailand

.... Venedig^ der Tabakfabrik in Fiume . . . . .., Klansenburg . . . der Fabrik u. dem Einlösamte in T^emesvar de» Fabriken und dem Einlösamte in Pesth der Fabrik in Kaschan ,, Winniki » Preßburg ...... Dritte Route, zwischen der Tabaks«' brik in der Hauplstatlou Sedletz und uackibeiranNten abhängige» Stationen, nämlich: der Tabakfabrik in Jglau . . . . . ,, ,, Göding . . ^ . . » v „ ?inz . . . ^ , „ ,, Stein . . . . . den Fabriken n. dem Einlösamte in Pesth der Tabakfabrik iu Kaschau

. ' . . . » ,, Winniki » » Preßbnrg Aierte Route, zwischen der Tabakfa brik i» der Hauptstation Jglau und nachbenannten abhängigen Stationen, nämlich: der Tabakfabrik in Göding ' ,, » ?inz . „ ,< Stein » ». -- Winniki

25 15 »0 18 tv 8 12 30 40 40 so 4V 35 45 40 20 30 45 20 20 40 35 4« 25 35 35 S0 3 30 20 15 so. 15 15 35 4» 40 so 40 35 45 4» 15 30 45 S 8 20 20 l5 35 40 45 20 12 «5 10 45 Si Füukte Route, zwischen der Tabakfa. brik in. der Hauplstatiou Göding und nachbenannten/ /abhängigen Stationen, nämlich r ' ' -L. ? <-> >Z Tage der Tabakfabrik in- Linz ... . . . „ Stein ,, ,, „ Fnrstenfeld.... » Schwaz »» », », Trient . . . . . »/ », » « » « » den Tabakfabriken n. d. Einlösamte in Pcstd der Tabaksabrik in Kaschau „ » » Winniki..... „ Preßbur^ . . . . Sechste Route, zwischen der Tabakfa brik iu der Hauptstation Linz, und nachbenannten abhängigen Stationen, nämlich: der Tabakfabrik

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 24.10.1854
Descrizione fisica: 6
über daS TranSportgeschäft nach eigener Wahl zn verfügen, oder aber den Ersteher anf Grund seines OfferteS, welches dann die Stelke deS Vertrages vertritt, zur Erfüllung der eingegangenen Verbindlichkeite» zn verhalten. Verzeichnis)^, September 1354, über den Landtransport von Tabakfabriksgütern im Sonnenjahr 1355 auf nachbe- nannten Wegesstrecken. Wegesstrecke Nr. von nach — Tage, fl. 1 2 3 4 5 6 7 3 9 10 11 12 Wien Hainburg Wien Stein Wien Linz Wien Schwatz Wien Sacco Wien Venedig Wien Mailand Wien Fürstcnfeld Wien

Fiume Wien Jglan Wien Winniki Wien Ka schau » Am»erkling. Auf dem Hamburg Wien Stein Linz' Wien Schwatz Wien Sacco Wien Venedig Wien Mailand Wien Fürstcnfeld Wien Fillinc Wien Jglan Wien Winniki Wien Kafchan Wien 3 10 13 30 4V 40 50 20 14 35 15 45 30 773 13 241 47 134 809 3 2509 990 107 l>00 20 WögeSstrecke Nr. von nach r- Tage fl. 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Wien Trmesvar Wien Klausenburg Hainburg Stein Hamburg Linz Hamburg Schwatz Hainburg Sacco Hamburg Venedig Hamburg Mailand Hainbnrg

Fürstenfeld Hainburg Fiume Hainburg Jglau Hainburg Winniki Temesvar Wien Klausenburg Wien Stein Hainburg . Linz Hamburg Schwatz Hainburg Sacco Hainburg Venedig Hainburg Mailand Haiuburg Fürstcnfeld' Hainburg Fiume Hainburg Jglau Hainburg Wiuuiki Hamburg 45 50 15 20 30 40 40 50 I» 15 40 20 45 26 30 15 1 Ü 10 296 700 250 423 60 >670 Weg eS st r ecke Nr. von nach 25* 26 27 23 29 30 31 32 33 34 35 36 ist der Transport von allen TabakfabrikS- lind Dcrschleisigntcrn bedungen, welche von der ^laats

-^iscnbahichose und dein k.mdnngsplatze der Dampsschine otcr von diesen zniiilk in die Fabiik Hainb»»., Hainburg Preßburg Hainburg Ka schau Hainburg TemeSvar Hamburg Klausenburg Stein Linz Linz Gödl'ng Linz Jglan Linz Schwatz .Schwatz Sacco Schwatz Venedig Schwatz Mailand Sacco Venedig Preßburg Hainburg Kaschan Hainburg Temesvar Hainburg Klausenburg Hainburg Linz Stein Göding Linz Jglyu Linz Schwatz Linz Sacco Schwatz Venedig Schwatz Mailand Schwatz Venedig Sacco «u» GH -3 -L. ZA Tage fl- S 32S 36 2 40 643

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 18.10.1854
Descrizione fisica: 8
iinvcr« j verhalten, -i''' -balltcr-Tabakblätter zu den Eiiilösnngsinagazinen in ! , ^ - z»r.v5r^e^!iö!?^)^^i^l^t^j^li^«iidigl^<//Eeptcntber lL^ ',' Äben d^n Lau^tränöport von^ Tabakfabriksgütern^ -M .Sonnenjahr. ?l.355 - auf! uachbe- nannte» Wegesstreckeu. ^ j ''-c.' ' -- ,..W ^a e ö.st r e ck e, , '<> . .. . ss'^ it! .-Zli.-'! As? Nr. v o iri vi'.'i ' ! !I^ näich-p Il'.i .ic Tage j fl. .'Z 4 5 VL.!?, 6 3 -L.j 1V' Hainburg Wien ^-Stein— ^ ^ j Ili, Scl)way. _ Wien ' ' Wi'eit Venedig Wien Fürsteufeld

.Wien . 'Fuittie 'Wie.Z v ^ Jglau y - s.,> ji:.W>uniki^'.^'5 --- -Wieit. -''! '-Ns5- l'Äafchair''^''''' -'^Hamburg, Wien Stein -'MZien^ iLinz Wien ' °' - ^SchwalZ ^.i ^ 'Wiej. , ' 'Sacco -7 .Wien Äenedig . Wien : „^Mailand . Wien Fürstenfeld,, «zzW-st Ftnine Wien ^ .?,Sglan.>: 7 Wien . . ^ :-Wl'uniki . ! ? Wieu^^ , .i - -Kaschatt - Wiett' 8 .w 40 '40. 50 ^4 l5 45 30 773 13 . 241 47 IS4 80V ! i ? 25VS 990 107 ll00 20 Weges /l.r

e. ck e ! ' j! 'i i! >.' » ?> x ^ -Nr. I !. ! ^.'v o. u , - ri a ch - . »«Ä Tage! si. 13 15- -16 17 13 19 20 21 v22 23 24 .Wien Temcsvar Wien - Klauseuburg . Hainbnrg ^ ' .Stein - Hainburg Linz Hainburg . Schwatz Hamburg Sacco Hainburg - - Venedig .j. Hamburg Mailand Hamburg Fürsteufeld., Hainburg Fiume Hainburg Jglau Hainburg Winni'ki . TemeSvar .. ' Wien Klausenburg Wien Stein H<lttlburg Hamburg , Schwatz . Hainburg.- Sacco Hainburg Venedig Hainburg Mailand Hainbnrg Fürsteufeld Hainburg Fiume Hainburg ' Jglau Hainburg Wiuniki Hamburg

45 50 15 20 30 40 40 50 13 l5 40 20 45 2L 30 15 l 6 10 296 700 250 423 60 >670 ^ Z ^ e g s st r e. ck c' Nr. v o n ik ach r^. ? 2^» GZ Tage I fk. 25' 26 27. 23 29 30 32 33 34 36 Hainburg Preßbnrg Hamburg Kaschau Haiuburg Temesvar Hainburg Klause n bürg Stein Linz Lmz. Gödiug Linz Jglau Linz. Schwatz 'Schwatz' Sacco: Schwatz ,! ^ Venedig Schwatz Mailand Sacco ... Venedig Preßburg Hamburg Kaschau ^>ai'»burg Temcsvar Hainbnrg Klausenburg Hainburg Linz . Stein Göding Linz Jglau Linz Schwatz .Linz Sacco i! .Schwatz - Venedig Schwatz Mailand ' Schwatz

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 19.10.1854
Descrizione fisica: 8
Nr. von n a ch — v--. ^ « i-5 Tage IS W 1 2 3 4 K 6 7 3 9 10 11 12 Wien Hainburg Wien Stein Wien Linz Wien Schwatz Wien Sacco Wien Venedig Wien Mailand Wien Fürstenfeld Wie» Finme Wien Jglau Wien Winniki Wien Kaschau Hamburg Wien Stein Wien Linz Wien Schwatz Wien Sacco Wien Venedig Wien Mailand Wien Fürstenfeld Wien Finme Wien Jglau Wien Winniki Wien Kaschau Wien 3 10 13 30 40 40 SV 20 14 35 15 45 30 773 13 241 47 134 809 3 2509 990 107 l»00 20 WegeSstrecke Nr. von n a ch WegeSstrecke 13 14 15 16 17 13 19 20 21 22 23 24 Wien

Temesvar Wien Klansenburg Hamburg Stein Hainbnrg Linz Hainburg Schwatz Hainbnrg Sacco Hainburg Veuedig Haiuburg Mailand Haiuburg Fürstenfeld Hainbnrg Finme Hainburg Jglau Hainburg Winniki ' Anmerkung. Auf dem Temesvar Wien Klausenbnrg Wien Stein Hainbnrg Linz -Hainburg Schwatz Hainburg Sacco Hainburg Venedig Haiuburg Mailaud Hainburg Fürstenfeld Hainburg Fiume Hainbnrg Jglau Hainburg Wiuniki Hamburg Nr. von il a ch . «« GZ Tage j fl. 25* 26 27 23 29 30 31 32 33 34 35 36 v°n allen TabakfabrikS

. und Versckleißgütern bedungen, welche von der hstaalS-i.ise»lah»r)ofe und dem Laiidinigsplatze der Dampfschine oder von diesen zurück in die Fabrik Hainbnrg Hainburg Preßburg Hainbnrg Kaschau Hainbnrg Temesvar Hainbnrg Klausenburg Stein Linz Linz Göding Linz Jglau Linz Schwatz Schwatz Sacco Schwatz Venedig Schwatz Mailand Sacco Venedig Preßburg Hamburg Kascha» Haiuburg Temesvar Hainbnrg Klansenburg Hainbnrg Linz Stein Göding Linz Jglau Linz Schwatz Linz Sacco Schwatz Venedig Schwatz Mailand Schwatz Venedig Sacco

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 10
Data: 29.09.1853
Descrizione fisica: 10
-Magazine, dann den, ?a» bakfabriken - DirektionS » Oekonomate in der Hanptstation Wien und nachbenannten abhängigen Stationen, nämlich: , «L. ? Tage Der Tabatfabrik in Sevletz Jglan Den Tabakfabriken Pesth ...... Der Tabatfabrik in Kafchan „ ,, Winniki D»m Einlösamte in Szolnok Der Tadakfabrik in Preßburg Dem Seehafen in Trieft . 10 11 13 14 15 lö 17 18 19 20 ,, ,/ „ Göding ,, Linz ...... ,, Stein . . . . - ,, Hainburg . . . . „ fürstenfeld . . . , „ Schwatz . . . . < „ Trient . . ,, Sacco

. . . . < „ Mailand ,, Venedig . . . . . „ Flume „ Klausenburg... „ Zemesvar . . . > nnd dein Einlösamte in Zweite Nonte zwischen der Tabatfabrik in der Hanpt station Hainburg und nachbenannien abhängigen Sta- ' tionen, näinlich: ,, /» /, /, ,/ /» Der Tabatfabrik in Sedletz . . . . > Jglan . . . . Göding . . . . > Lin; . . . . . Stein Fürstenfeld . . . . Schwatz . . . Trient . . . . . . . . . . Mailand .... „ Venedig . . . . . , Fiume ,, Klausenburg. . . . ,, ,, ,, Temessar . . . . Den Tabakfabriken

und dem Einlösamte Pesth Der Tabakfabrik in Kaschan ,, ,, ,, Winniki - . . Der Fabrik, dem Bahnhofes und dem LandnngsPlatzei in Preßburg > .der Dampfschiffe ) Dem Einlösamte in Szolnok. ... Dein Seehafen in Trieft ...... in 25 !5 10 18 l0 8 >2 7.0 40 40 50 40 35 45 40 20 30 45 25 3 20 Dritte Nonte zwischen der Tabakfabrik in der Hanplstatlon Sedletz und nachbenannten abhängigen 'Statio- nen, nämlich: S Der Tabakfabrik in J.ilän . . . . . „ ,/ „ Göding // ,/ LinZ ,, ,, ,, Stein. ... » . . Den Tabakfabriken

und dein Einlösamte Pesth ^ . . . Der Tabakfabrik in Kaschau „ », Winniki . . ^ > „ „ „ Presiburg . . . . Dein Einlösamte in Szolnok. . . . . in 30 20 15 2g 15 15 35 .40 40 50 40 35 45 40 15 3N 45 3 >3 24 8 20 20 !5 35 40 45 20 40 Vierte Nout^ zwischen der Tabakfabrik ln der -Hanptstation Jglau nnd nachbenannten abhäng)gen Sta tionen, näinlich: r- Tage Der Tabakfabrik in Göding . . . . ,, Stein Winniki . . . . . Preßburg . . . , Den Tabakfabriken und dein EiniöSamte Pesth . . . . . . * . . Dem Einlösamte

in Szolnok . . . , Fünfte Nonte zwischen der Tabakfabrik in der Hauptstation Göding und nachbenannten abhängigen «Sta tionen , nämlich: Der Tabatfabrik in Linz ...... ,, ,, Stein „ „ Fürstenfeld .... „ „ Schwatz . . . . . „ „ Trient ,, „ Saeco Tabakfabriken und vem Einlösamte in Pesth ».«».»..».» Der Tabakfabrik in Kaschau „ „ „ Winniki . . . . . „ „ /, Pretzdurg Dem Einlösamte in Szolnok. ^ . . . »» »» in Den Sechste Noute zwischen der Tabatfabrik in der Hauptstation Linz und nachbenannten abhängigen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 19.10.1854
Descrizione fisica: 8
??«> 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 43 49 SV 51 52 53 54 55 56 57 53 59 60 61 62 WegeS st r e rf e Nr. von nach' tjzj. 1» S?N Tag? I -fl. Sacco Mailand Venedig Fnrstenfeld Venedig Mailand Fnrstenfcld Mailand Fürstenfeld Fiume Fürstenfeld Pest Jglan, - Göding Jglau' . Sedletz Göding Stein . Göding , Fürstenfeld Göding. Mailand Göding Winniki Göding Kafchan Göding. Finme Göding Klausenbnrg Scdlctz Winniki Sedletz Lmz Pest Kaschan Pest Temesvar Pest .Klausenbnrg Temesvar KlaufeNbura Winniki

Kapolna Pest Nimazomboth .Pest . . . Csetnek Pest Hatvcm -Pest Mailand Sacco Fürstenfeld Venedig Mailand Venedig Mailand Fürstenfeld Fiume Fnrstenfeld Pest Fnrstenfeld > Göding Jglau./ Sedletz Jglan Stein Göding . Fnrstenfeld Göding Mailand Göding Winniki, ^ Göding Kaschan Göding Fkuiiie Göding Mausenburg Göding Winniki ^ Sedletz Linz , Sedletz , Kaschau Pest Temesvar Pest Klausenbnrg Pest ' . Klausenburg Temesvar Jglau . Pest Kapolna Pest Rimazombotl) Pest Csetnek Pest Hatvcm

Nr. v o n ^ na ch Nr. v o n nach cA«. S?S?^ Tage fl. Tage fl. 5 a s 6 . 7 ^ 8 v 10 11 12 ia IS Haiiil'ing Wien Linz Stein Jglan Sacco Fürstenfeld Wien Hamburg Stein Wien Hainbnrg Äiuz Wien Hamburg Salzburg Linz Schwatz Salzburg Wien Wie» Wien Wien Wicu Wien Wien Stein Stein Hainburg - Linz Hainbnrg Salzburg Salzburg Hainl'lirg Salzburg Salzburg Schwatz Lcmberg ,8 lv lS 40 20 10 15 13 20 Z0 35 12 10 50 1347 30 400 410 4 30 30 2S1 y - 320 z 102 3!)Z 22.j 06 ia 17 18 1V 20 21 22 23 ' 24 25 20 27 28. Hainburg Lemberg Wien Hainbnrg Wadowico

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 28.10.1852
Descrizione fisica: 8
ab hängigen Stationen, näinlich: Zweite Route zwischen der Tabake brik in der Hanptstali'on Hain bürg und nachbenannten abhängigen Statio- .iien, näinlich: der Tabaksabrik in >sedletz » Jglan » „ Göding ,, » ?inz „ „ » Stein „ » Furstenfeld .... „ „ Schwaz . . . . ,» » ,, Trient „ ,, ,, » . « » » Mailand . . . . » -> ,, Venedig der Tabakfabrik i» Fiume „ „ „ Klausenburg der Fabrik n. dem Einlösamte in Temesoar den Fabriken und dein Einlösamte in Pesth der Fabrik in Kascha» ,, „ Winniki Preßburg Dritte

Route, zwischen der Tabakfa- brik in der Hauptstation Sedletz und nachbenannten abhängigen Stationen/ nämlich: der Tabakfabrik in Jglan . . . . . „ „ „ Göding . . . . . ,, /» ^lnz ..... » ,, „ // Stein . « . « . den Fabriken u. dem Einlösamte in.Pesth der Tabakfabrik in Kaschau . . . . „ „ . Winniki.... . Pregbnrg Vierte Ronte, zwischen der Tabakfa brik in der Hauptstation Jglan nnd nachbenaniiten abhängigen Stationen, nämlich: der Tabakfabrik in Göding '< » „ i?inz . » /> Stein ,, ' Winniki Tage

d«r Tabakfabrik in Sedleh . . . . ,, /, „ Jglan ..... ,, ,, Göding ,, ,, ,, Linz . . ... . « ». Stein >' ,, Hamburg . . . . ,, , » Fnrstenseld .... ,< ,, „ Schwa; . : . . . „ ,, Trielit » . » . . „ „ Sacco . ... . „ „ „ Mailand .... », ,, Venedig „ », „ Fiunie ,, „ „ Klansenbnrg . . . der Fabrik n. dem Eiiilösamte in Tenieövar den Fabriken und dem Einlösamte inPcstb der Tabakfabrik in Kaschau . . . . . ,, », Winniki . . . . dem Einlösiiiagazinc in Varcs . . . . „ „ „Tolna .... » » „ Nameny

. . . . 25 15 10 18 l0 8 12 30 40 40 50 40 3S 45 40 20 30 45 20 20 4V 35 40 25 35 35 50 3 30 20 15 20 15 15 35 4«> 40 50 40 35 45 40 15 30 45 3 3 20 20 15 35 40 45 20 12 15 10 45 Fünfte Nonte, zwischen der Tabakfa brik in der Haupistaiion Göding nnd nachbenannten abhängigen Stationen, nämlich: Tage der Tabaksabrik in Anz . ... . . „ „ „ . « » « » ,, „ Furstenfeld .... ,, ,, „ Schwaz „ „ „ Trient ..... „ „ ^öacco ..... den Tabakfabriken u. d. Einlösamte in Pestb der Tabakfabrik in K^schan „ » „ Winniki „ ,, Preßburg . . . . Sechste Route, zwischen der Tabaksa- brik in der Hauptstation Linz, und nachbenannten abhängigen Stationen, nämlich: der Tabakfabrik in Stein

„ „ Furstenfeld .... „ ,, ,, Schwaz' ,/ Trient . . . . . „ „ ,» Sacco „ ,, Pregburg . . . . Siebente Route, zwischen der Tabak sabrik in der Hauplstation Stein und nachbenannlen abhängigen Stationen, nämlicli: . dkii Fabriken nnd dem Einlösanite in Pesth der Tabakfabrik in Pregbnra . . . . Sichte Nonte, zwischen der Tabakfa brik in der Hanptstat'v» Fürsten feld nnd. iiaclibenaniitcn abhängigen Statio nen. nämlich: der Tabakfabrik in «chwaz „ ,, „ Trient », ^^acco » . . , » „ Ä!ailand . . . , » „ » Venedig

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 04.11.1852
Descrizione fisica: 8
Stationen, uämlick,: der Tabakfabrik in Sedlep » » Jglau Göding „ ,, „ Linz » » „ Stein ' „ „ Haknbur^ .... ,, „ „ Fürstenfeld .... »? Schwaz » . » » , ,, „ Trient . . . . . ,, ,, Sacco . . . . . /, 5, Mailand . . . . ,, Venedig ' ' f. Fnime ..... „ „ „ Klanfenbnrg . . . der Fabrik u. dem Einlösamte inTcmeövar hen Fabriken und dem Einlösamte in Pesth der Tabakfabrik in Kaschau . . . . . ,, ,, „ Winniki . . . . dem Einlösmagazine in Barcs .... ,, » » Tolna .... Namens . . . >, ,, . ,, Debrecm . . . Groß

-Karoly » « „ Szolnok . . . » » „ Arad .... » ,, „ Groß-Becskerek . » Maroö.Vafarkzelp der Tabakfabrik in Preßburg . . . . Zweite Noute zwischen der Tabakfa brik in der Hauptstation Hain bürg und nachbenannten abhängigen Statio nen, nämlich: der Tabakfabrik in Sedletz f. k, 2 g lall ..... » „ Göding ,, „ „ Linz ...... Stein Fürstenfeld .... „ ' „ » Schwaz ' » „ Trient f? ..... » ' „ Malend .... » . » ^ Venedig der Tabakfabrik in Fiume ,, ,, Klausenburg . . . der Fabrik u. dem Einlösamte in TemeSvar

in der Hauptstation Jglau und nachbenannten abhäugiaen Stationen, nämlich: der Tabakfabrik in GSdina . ' ' » Linz . » Stein ' „ -- Winniki

. 25 »S >0 18 lv 3 12 ZU 40 40 so 40 35 45 4V 20 30 45 20 20 40 35 4» 25 35 35 50 8 30 20 >5 20 l5 15 35 40 40 50 40 35 45 40 15 30 45 8 8 20 20 15 35 40 45 20 >2 15 «0 45 Fünfte Route, zwischen der Tabakfa. brik in der Hauptstation Göding und nachbenannten abhängigen Stationen, nämlich: « -s L? S-5 Tage der Tabakfabrik in Linz ,. „ „ Stein ,, „ Fürstenfeld .... ,, ,, ' ,, schwaz Trient . . . . . ^Sacco ..... den Tabakfabriken n. d- EinIöSamte in Pestk der Tabakfabrik in Kasclian „ ,, „ Winniki. . . . . » „ Preßburg . . . . Seciiste Nonte> zwischen der Tabakfa brik in der Hauptstation Linz, uud nachbenannten abhängigen Stationen, nämlich: der Tabakfabrik in Stein

. „ „ » Fürstenfeld » „ Schwaz . ,, „ Trieut . „ „ Sacco „ „ Preßburg Siebe ute Route, zwischen der Tabak fabrik in der Haupistation Stein und nachbrnannlen abhängigen Stationen, nämlici,:^ drn Fabriken und dem Einlösamte in Pesth der Tabakfabrik in Preßbnrg . . . . Lichte Noute, zwischen der Tabakfa brik in der Hauptstation Fürstenfeld und iiactibenaniiten abhängigen Statio nen. nämlicli: der Tabakfabrik in Schwaz „ ' Trienr ,, ,, Sacco ..... „ » ,, Mailand . . . . » „ „ Venedig » „ „ Fiume den Tabakfabriken

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 24.07.1858
Descrizione fisica: 8
, der in Brasi lien geflöhten wurde, und mit dem Diamanten, der untängst in Laibach so viel Aussehen macht, in Zusammenhang gebracht wird, erzählt daS brasilianische Journal -Cerrejo Paulistano« Folgendes. Ei» armer Landmann, Lorenzo Antonio doS SanteS, der im Dorfe dell' Amparos, in der Provinz S. Paul wohnte , fand vor ungefähr 3 Iahren in einem Bache am AbHange des BergeS Cotonello einen prächtigen Stein. Er machte aus dem Besitze desselben cin Geheimniß, verrieth es aber einst bei einem Wortwechsel

mit einem Sklaven seine» Herrn. Letztere versuchte Näheres zu erfahren, oder den Stein selbst zu nhen; Lcrenzo aber zog sich, um dem Andringe» seines Herrn zu entgehe», nach der Stadt Mogymirim, wo er den Stein einem dortigen angesehene» und reichen Manne, der Deputirter des Ortes war. verkaufen wollte. Joanico. so hieß dieser Mann, besah den Stein, nahm und verschloß ihn und sctiüchtcrte Lorenzo durch Drohungen ei». Man rielh diesem, sich an eine» anderen Dexutirtcn N. zu wenden, dem es in der That gelang

, mit den, Verkaufe des entwen deten Steines beauftragt zu sein.- Da sich jedocb M. C. bereits auf das Schiff begeben, das schon in Bewegung war, und cin befreundeter Portugiese sammt dessen Schwester sich in seiner Gesellschaft befanden, mit denen er wahrscheinlich ein verstanden war, so hatte die Durchsuchung keinen Erfolg. Dies geschah ror ungefähr zwei Jahren. — Seitdem hat man von dem Stein nichts mehr gehört, bis er in französischen Blättern nnd zuletzt in Laibach wieder auftauchte. Freilich bleibt «och

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 20.01.1857
Descrizione fisica: 6
ans dem Kreise der Tafelrunde fand ich sehr häufig ArtuS und einmal Ginovre (Anna Ginovre v. Annen- berg 1- 1667).. Ferners begegneten mir Gawein (G a w e i n von ^ M aienburg 1233, Gaweiu von Botsch 1390); Lanzelot (Lanzelot von Thur n in Glnrns 1370), WigaloiS (von N i- derHans 1314), Iwein (Zwein von Rothen- stein 1400(?). . Die ost vorkommenden Zkamen Karl und Roland (Roland von Liechtenstein im 13. Jahrh., Noland von Scharfen st ein 1497, Roland von Mareit 1349) erinnern an die kärlingischen

, Engelram von Tschöz 1173, Eberwin «Iv Kauces 1142, Engel- mar von NidernhauS 1235, Gewolf von Mehren stein 1203, von Baumkirchen >211, Gotschalk von Tschöz 1133, Guntram von Klamm 1350, Ge- rung von VölS 1162, VelturuS 124>, Gaudolf von Tschöz, Gerwolf von VolderS 1160, Griffo von Rubrin 1327, Giselbert von Slrco l 300, Ger loch von VillanderS 1273, von Kastelruth 1202, Grimwäld von Kastelruth 1174, Härtung von ^ PfefferSberg 1195, Hartwig von Mütsch 1214, von Seben ll30, Hclfmirgott von Zwingenstein

1347, Hauprecht von Kastelruth 1160, Helmprecht von EäldeS 950, Jrmin stein von Lienz 1l97, von Nodank 1123, J>enrich von Rischon 1135, In gram von Karn 1223, Jrdung von TrenS 1346, Jsenhard von Hurlach 1327, Katalhoch (sehr häufig), Merbot von Utenheim >373, Lutach 1244, Buchhofen 1252. Ortolf von Neusnburg 1150, von Seben l>42, Odorich von Zwingenberg >3>3, Reinpert von Metz >272, von Lamprechtsburg 1234, von Seben 1202, Rin kwein von ^Ellina 1290, Reginbald von Hettingen 1137,. ein Name

der in der Wilkina- sage zu wiederholten Malen vorkommt. Swibold von Scheck 1330, Swiker von Reichenberg I.VII. n42 —1392, von Rubeln >291, S igwein von Hettingen 1163, Swikart von BraunSberg l23l, von Aur >232, Udalschalk von AlbeinS 1145, von Reifen- stein 1172, von Tisenö l270, Volkmar von Ma- rötsch >230, von Burgstall 1324, Wigand von SchlitterS 1273, von VolderS 13t1, Werkn bert von Hauenstein 1136, von Voigtöberg 1193, Wolf hold von Milun 1167, Wint her von Milun 1136, von Utenheim 1320, Wolfher

- birgiö von Nischon 1165, Hildegard, Jrmga<d von Rodank 1164, Knnigunde, Kuniza von Buchenstein >241, Luitgard vou Vellenburg 1330, LeukardiS von Auseustein 1252, Margaretha, Mechtild, Otilia, Ottogaiba de Porta 1140, Radegund'von Torant 1313, Richiza von Gam- stein 1l62, von Nodank 1134, Selinda, Sido- nia, Sabina, Udalhild, Weirada, Wille birg, Wildrune von Neuenburg 1152, Man dela, Warina, Wickburgis u. a. Mit dem 15. Jahrhundert verschwanden mehr und mehr die alten Namen, wie die Kenntniß

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 16.10.1858
Descrizione fisica: 6
ein jeder auch und wenn er noch so geschickt ist. Nicht bloß, weil die Werkzeuge in mancher Beziehung an ders, m Mancher Beziehung 'vielleicht praktischer sind, sondern Hauptsächlich auch deßwegen, well er das Werkzeug anders anfassen muß. Sein Griff muß ein anderer werden, so gut als sein Gang, dmn in Amerika macht man eine Stunde in 40 Minuten! Sieh nur einmal einen deutschen Maurer an. Sich, wie er dasteht vor dem Steine, den er auf die Mauer zu bringen hat: sieh, wie melancholisch er den Stein zuerst breimal betrachtet, dann zweimal

um ihn her umläuft, dann eine Prise nimmt oder eine Pfeife an zündet, dann ihn zu lüften probitt, dann noch einmal hinlegt. dann seinen Zollstab herauszieht..undnoch mißt, was er schon zehnmal gemessen, dann ihn bald aufrichtet, dann ausschnanst, dann das Herz in beide Hände nimmt und den Stein heraufhebt, dann nach dem Speisbuben ruft und den Speis sechsmal her umwirft, dann den Stein wieder^ betrachtet?. dann dreimal dreht, bis er recht liegt und dann, nach ge thanem HeldenweS, eine frische Pfeife

stopft! Der- 5O8 selbe Maurer legt zehn Steine- in derselben Zeit in Amerika, wenn er nur drei Monate drin gearbeitet hat. — Eine ^Pappschachtel von einem Hanse wird in Amerika in vierzehn Tagen, ein großes solides Haus ganz von Stein aber in zwei Monaten fix und fettig; m Deutschland würde man ein Jahr dazu brauchen, wenn nicht ein und ein halbes. Aber — es acht dort anders, als man in Deutschland nur begreifen kann. Zum Beispiel, um die Fenster in's aanze Hans zu „fixen', d. h. alle Fenster fettig

zu setzen, brauchts nicht länger als einen Tag; denn du gehst einfach in die Fensterfabrik, kaufst ein nach deinem Bedürfniß nnd der Fabrikherr fährt dir zehn Minuten darauf Alles vor's Haus nnd geht eher nicht wieder fort, als bis alle Fenster festsitzen. Wie lange würde das in Deutsch land dauern? Oder setze z. B. einen Ofen in Deutsch land , so mußt du zum Kaufmanne gehen nnd den Ofen kaufen, dann gehst du zum Maurer uud kaufst einen Stein, den du vielleicht nach acht Tagen erhältst, dann kommt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 29.04.1856
Descrizione fisica: 10
innern katholischen Seins und Lebens. Der dreifache Schlag, welchen die Hand des Monarchen unter An rufung der hochheiligen Dreifaltigkeit an dem geweihten Stein vollzieht, ist unS darum auch ein dreifacher Mahn ruf an das Entstehen des jungen Gotteshauses, die Wie« dergeburt deS Staates und die Festigung der kirchlichen Einheit in seinem Schoope und iciueu Beziehungen zur großen Mutterkirchc selbst. Wie die Flaggen aller Nationen Oesterreichs an die sem großen Tage den Grundstein des neuen

in seinem Wer den oft umwehen werden, kann im Schooße der Zeiten manche Prüfung verborgen liegen. Ihren stillen, weh- muthvollen Erinnerungen öffnet sich aber einst zuerst die Pforte des neuen Gotteshauses. Jeder Stein, der an den andern gefügt wird, jede Spitze, welche sich neu er hebt, ist auch wie eine neue Bitte für die Gründer und Förderer des neuen Gotteshauses, ihr Wohl und ihre eigene Zukuuft. Der Gedanke Der Sühne sinkt mit dem Werden des neuen Baues zur Erde, die Hoffnung, die Sicherheit

Anschauung in den weitesten Kreisen bekannt geworden sein. Doch k' SS« übertraf am Tage deS Festes der wirkliche Anblick jede, auch die höchste Erwartung. Das große Portal im gothischen Style, welches nach dem Muster des in Stein auszuführenden wirklichen Portales erbaut war, machte schon einen äußerst freundlichen Eindruck. Der purpurglühende Damast der äußern Bekleidung, das Grün der frischen Zweige, der Glanz der Lenzeöblumen, welche reich verweudet waren, gaben ein eigenthüm liches

, wenn auch nur vergängliches Bild, sür welches einst die Gestalten aus Stein eintreten sollen. Auch die Rückseite deö Portales war ganz mit grünem Laub bekleidet. Dazu kamen nun die Blumenbeete und mannigfacher anderer grüner Schmuck im Innen» deS KirchenbauplatzcS, die hohen Mäste mit den bunten, lustig wehenden Flaggen und der grüne Reif der nahen Alleen deS GlaeiS, welcher das gefammte Bild mit einem zarten Dnft nmzog nnd die Znfeher in einen freundlichen, reichen Garten zu versehen schien. Im Innern

verfolgt. Hell klangen durch die weiten Kreise die drei Hammerschläge, welche des Kaisers Majestät aus den geweihten Stein mit sicherer Hand führte. Sie klangen wieder in aller Hörer Brust, deuu sie hatten Oesterreichs Heil und Ehre gegolten. (Oeft. Z.) — Wie der „Pesther Lloyv' meldet, hat das a. h. Kaiserhaus, welches schon früher sür die Theißbahn eine Summe von j Millionen Gulden gezeichnet, neuer dings wieder einen Betrag von 2 Millionen Gulden gezeichnet, und es dürste bereits ein Kapital

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Bozner Zeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 11.07.1857
Descrizione fisica: 6
er durch die entfernteren Gassm und bemerkte an einem Eckhause einen eigen- Druck und Verlag dcr Josef Eberle'schen Buchdrucker» ebenes. thümlich gestalteten, sogenannten Prellstein. Es hatte dieser Stein die rohen Züge einer menschlichen Gestalt. Je länger der Graf den Stein be, trachtet, desto gewisser wird es ihm, daß sich damit ein erfolgreicher und lang andauernder Scherz ausführen lasse. Heimlich läßt er den Stein ausgraben und ihn an eine öde Stelle außerhalb der Stadt schassen, wo er ihn einige Fuß lies

unter die Erre einscharren läßt. Nach einiger Zeit stellt er unter Zuziehung deS gelehrten Psarrers und eineS LehrerS an der Stadtschule Nachgrabungen nach Alterthümern an. Der Stein wird gefunden und der Graf stellt sich ausnehmend erfreut über den Fund an, erklärt auch sogleich, dies könne nichts anderes als die Statue des Pa« tronS von Bartenstein sein, und man müsse eilen, die Figur auf den, Marktplatze auszustellen. Die beiden gelehrten Herren stimmen ihm bei, und es wird an die betreffende Stelle

geschrieben, um daS kostbare Denk mal der Vorzeit aus den ihm zugesicherten Ehrenplatz zu setzen. Di» Stadt giebt die Kosten her und der Tag ist festgesetzt, wo unter großem Zudrange der Bevölkerung der Umgegend der Stein auf das Postament gesetzt werden soll, daS auf dem Markte, neben dem Brunnen errichtet worven. Niemand ist glücklicher als der Graf, der jetzt einen vortreff lichen Spaß hat, indem er die Stadt und die Umgegend mystificirt. Aber ein einfacher Landmann, der des WegeS daher kommt, zieht

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Pagina 2 di 4
Data: 11.09.1852
Descrizione fisica: 4
Diesen Menschen nun ernannte Friedrich Wilhelm I. durch Diplom, gegeben zu Berlin den 19. Jänner 1732, zum — Vice- präsidenten der Berliner Akademie. Der „in Ansehung desselben weit und breit erschollenen Gelehrsamkeit und Meriten' bestallte Vicepräsident „ Graf von Stein ' ward unter königlichem Jnsiegel angewiesen: Erstens: „fest darüber zu halten, daß ein jegliches Membrum der löblichen Societät wenigstens Ein 8p66im6Q Eru- ditionis alle Jahre durch den Druck herausgeben müsse

der Menschen dahin gediehen, daß die Kobolde, Gespenster und Nachtgeister dergestalt aus der Mode gekommen, daß sie sich kaum mehr sehen lassen dürfen, so ist dem Vicepräsidenten Grafen von Stein aus dem Prätorio bekannt, wie es an Nachtmahren, Bergmännlein, Drachenkindern, Irrwischen, Niren, Wehrwölsen, verwünschten Leuten und andern vergleichen SatanSgesellschasten nicht ermangele, sondern deren Dinge eine große Anzahl in den Seen, Pfühlen, Morästen, Halben, Gruben und Höhlen, auch heiligen Bäumen

, verborgen liegen, welche nichts als Schaden und Unheil anrichten, und wird also Er, der Graf von Stein, nicht ermangeln, sein Aeußerstes zu thun, um dieselben, so gut er kann, auszurotten, und soll ihm ein jedes von diesen Unthieren, welches er lebendig oder todt liefern wird, mit sechs Thalern bezahlt werden.' Endlich: „Alldieweil eine beständige Tra dition ist, daß allhier in der Kurmark, sonderlich in der Gegend von Lennin, Wilsnack und Lebus, constderable Schatze vergraben sind, zu deren

Besichtigung und um zu wissen, ob sie noch vorhan den, alle zehn Jahre gewisse Ordensleute, Jesuiter und ander der gleichen Geschmeiße und Ungeziefer von Rom anhero kommen, so muß der Vicepräsident von Stein nicht allein diesem Pfaffenpack fleißig auf den Dienst passen, um sie wo möglich feste zu machen Und zur gesanglichen Haft zu bringen, sondern auch keinen Fleiß sparen, daß er mittelst der Wünschelruthe, durch Segensprechen, Allruncken oder auf andere Art, wo solche Schätze vergraben oder verborgen

**), wenn das jetzt auch so unglaublich erscheinen mag, wie manchem heutigen Protestanten vielleicht die Thatsache, daß die altlutherische RechtsertigungSlehre zweihundert Jahre lang allem Volke gepredigt worden. Welcher „geistigen Einwirkung' damals Deutschland vom Staate Preußen sich erfreut haben mag, ist klar. Leider! scheint es aber, als wenn man in Preußen seit einiger Zeit, und zwar noch mehr als öffentliche Blätter zu gestehen wagen, wieder nach der Jnstruction verfahre, die einst „Graben vom Stein' empfing: „gewissen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 03.10.1853
Descrizione fisica: 8
: Tage Der Tabakfabrik /, ,, ,/ ,, ,, // ,e ,/ „ // in Sedletz Jglau Göving Linz Stein Hainburg - Fürstenfeld . . . . Schwatz Trient „ Mailand „ Venedig . . . . . ,, Fiume . . . - . ,, Klaufenburg. . . > ,, TemeSvar . . . < und dem EinlöSamte Den Tabatfabriken Pesth . Der Tabatfabrik In Kaschau . , „ „ Winniki . Dein Einlösamte in Szolnok Der Tabakfabrit in Preßburg Dem Seehafen in Triest . »n Zweite Route zwischen dex Tabakfabrik in der Haupt station Hainb», rg und nachbenannten abhängigen Sta

tionen , nämlich: Der Tabatfabrik in Sedletz ,, ,, ,/ Äglau ,, ,, ,, Äödiilg „ Linz . Stein. »i ,F /, // », Fürstenfcld „ Schwatz . ,, Trient „ Sacco . . . . , „ Mailand .... „ Venedig , . . . Fiume . , . . . „ Klausenburg. . . . TcmeSvar Den Tabakfabriken und dem EinlöSamte Pesth ...... . . . . . Der Tabakfabrik in Kaschau ,, „ Winniki Der Fabrik, dem Bahnhof?) und dem LandungSPlatze) in Preßburg. der Dampfschiffe ) Dein EinlöSamte in Szolnok. . ^ . < Dem Seehafen in Triest . . . . . > in Dritte

R o-u t e zwischen der Tabakfabrik in der Hauptstation Sedletz und nachbenannten abhängigen Statio- uen, nämlich: . Der Tabakfabrit in Jqlau ..... ,, „ „ GpLing » , . . . /, „ „ Linj ...... ,, „ ,, Stein...... Den Tabatfabriken und dem EinlöSamte in Pesth Der Tabakfabrit in Kaschau ..... ,, ,, „ Winniki ..... „ „ „ Preßburg .... Dem EinlöSamte in Szolnok

. > „ Stein ,/ FürstsNfeld . . . . „ Schwatz . . . . > ,. Xriens . . . . , ,, ,, ,, Saeeo . . . . , Den Tabatfabriken und dem EinlöSamte Der Tabakfabrik in Kaschau . . . . ,, ,, ,, 52inniki .... », ,, „ PreHburg» ... Dem EinlöSamte in Szolnot. . in Sechste Route zwischen der Tabatfabrik in der Hauptstation Linz und nachbenayflten abhängigen Sta- tionen, nämlich ^ Der Tabakfabrik in Stein. . „ „ „ Fürstenfeld „ „ „ Schwatz . ,, „ „ Trient . ,, „ „ Sacco ,, ,, „ Preßburg. N 0 ute in Ver Hauptstation

Siebente zwischen der Tabatfabrik Stein und nachbenannten abhängigen Sta» tionen» nämlich: Den Fabriken und dem Einlösamte in ^)esth ............. Der Tabakfabrit in Preßburg .... Achte Route zwischen der Tabakfabrik in der Haupt station Fürstenfcld und nachbenannten abhängigen Stationen, nämlich c , Der Tabakfabrik in Schwatz ,, „ Trient „ ,, «-acco ,, ,) Mailand ,, .,, Venedig ' Fiume . Den Fabriken und dem Pesth Der Tabakfabrit in Preßbupg EinlöSamte in Neunte Route zwischen der Tabakfabrik

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 18.10.1854
Descrizione fisica: 8
MGS Nr. 37 33 39 4Q- 41 42 43 44 45 46 47 43 49 so 51 52 53 54 55 56 67- 53 59 60 61 62 W eg e S st r e ck e von n a ch VH. «SZ s .« «Z '^k> 'x-' HZ NN Tcigk l fl. Sacco Mailand Venkdig Fürstenfeld Venedig Mailand Fürstenfeld Mailand Fürsteiifeld Finnie Fürstenfeld Pest Jglau - Göding - Jglau - Sedletz Göding Stein Göding Fürstenfeld Göding Mailand Göding Winniki Göding Kafchan Göding Fiume Göding Klansenburg Sedletz < - Wl'iinkkl Sedletz - Linz Pest. Kaschau Pest - Teiüeövar Pest Klansenburg

Temssvar<' Klansenburg Winniki Kapolna Pest Rimazomboth Pest Csetnek Pest Hatvan Pest Mailand Sacco Fürstenfeld Venedig Mailand Venedig Mailand' 5 Fürstenfeld Fiume Fürstenfeld Pest Fürstenfeld Göding - - Jglau >/ ' v- .Sedletz- Jglau Stein Göding Fürstenfeld > Göding Mailand Göding Winniki Göding Kaschau Göding Fiume Göding Klausenburg Göding Winniki Sed''etz Linz l Sedletz Kaschau Pest Temesvar Pest Klansenburg Pest Klansenburg Temesvar Jglau Pest Kapolna Pest Rimazomboth Pest Csetnek Pest Hatvan

fl. 2 4 5 » 7 3 0 10 11 12 13 1i IS Hainl'lirg . Wien Linz Stein 2glau Sacco i^ürstcnscld Wien Hainblirg Stein Wie» Hainburg Linz Wien .Hainburg Talzbnrg Linz Schwatz Salzburg Wie» Wien Hainburg Wien Wien Wien Wien Wien Stcin Stein Haiiiburg Ltnz , Hamburg Salzburg Salzburg Hamburg Salzburg Salzburg Schwatz Lcmberg 18 10 15 -10 20 10 15, 13 20 20 Z5> 12 10 50 1247 30 460 416 30 30 281 6 .120 2 102 ZV5 22i 06 W e g e S st r e ck c Nr. von n ach io 17 13 10 20 21 22 2Z 24 25 26 27 23 Am» erkling. Die 'Wie n, mit großtu Nuchstabeu

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Innsbrucker Nachrichten
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Pagina 10 di 12
Data: 12.01.1861
Descrizione fisica: 12
Meldzettel ausgefertigt hatte. „Charles Stein, Privatier. " Pure Bescheidenheit — will das Jncognito bewahren — die hohen Herrschaf¬ ten pflegen häufig als „Steine" zu reisen, fintemalen die edelsten Häuser auf „Stein" ausgehen, als: Dietcichstein , Lichtenstein, Falkenstein. — Als Letzterer unternahm Kaiser Josef seine Kreuzzüge. — Ja . ja — dieser Charles Stein ist ein sehr vor¬ nehmer Herr — diese schlechte Schrift — auch ein Zeichen

, gleichsam auf der Lauer lag.^ Auch Marie forschte persönlich nach den Wünschen des Gastes, fühlte sich ge¬ schmeichelt, wenn er ihr einen Platz an seiner Seite auf dem Divan verstattete und sich zu zärtlichen Liebkosungen herabließ. Von Stunde zu Stunde erschien Charles Stein dem Mädchen feiner, nobler, liebenswürdiger. „Ach," flüsterte Marie oft für sich hin: „was ist mein Conrad dagegen für ein dummer Kerl — den muß ich fast immer zuerst

küssen — so lin¬ kisch — man sieht — er ist nur in den Tiefen des Lebens sich zu bewegen gewohnt — wenn der noch länger bleibt, werd' ich den Conrad bald nicht mehr ausstehn können ! " Uebrigens äußerte Charles Stein sich fortan günstiger über Unterkunft , Tisch und Bedienung. „ In der That das einzige Gasthaus weit und breit , wo es sich wohnen und soupiren läßt." — Ec sprach auch, wenn er Ausflüge machte, nirgends

hatten, überlegte der bei aller Romantik doch auf seinen ehrlichen Gewinn bedachte Wirth, wie dem vornehmen Herrn Stein die Idee einer Zahlung beizubringen wäre. Das erwies sich aber als eine schwierige Sache. Wenn nur nicht das ganze Wesen des Fremden sich so erhaben dargestellt hätte. Wie leicht konnte eine ungeschickte Mahnung als Beleidigung ausgenommen wer¬ den. Walter beschloß daher mit größter Klugheit vorzugehen und durch leise Andeu- tungen

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