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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 03.06.1936
Descrizione fisica: 8
HB «Mw-q. »Srtiw » 3.Z Vene dem f-tichttev JarMnsschwindeleien eines KandelMul. lehrers Innsbruck, 2. Juni. 6. Verhandlungslag Mt der ihm eigenen Unverfrorenheit und Frechheit ver antwortete sich der Angeklagte Konrad Stein auch heute vormittags wieder: Alles, was in der Anklageschrift steht, ist unwahr, alle einvernommenen Zeugen haben sich in ihren Aussagen „geirrt". Bei der Gleichheit aller Fälle — Heraus lockung von Darlehen in verschiedenen Höhen — muß sich die Berichterstattung

nur auf die Mitteilung von besonders markanten Fällen und interessanten Momenten während der Verhandlung beschränken. Im Nachstehenden einige Fälle, wie gewissenlos Stein mit seinen Opfern um ging: Eines Tages erschien er in Graz um 9 Uhr abends in der Wohnung eines Bekannten und pumpte diesen um 10 8 an. Der Mann war arbeitslos und mit seiner Familie daher selbst in Not. Da ihm aber Stein hoch und teuer versprach, die 10 8 am nächsten Tage sofort telegraphisch zu senden, gab ihm der vertrauensselige Arbeitslose

, daß der „Stein des Anstoßes" immer mehr ins „Rollen" kommt!" Auch in der heutigen Verhandlung kann Stein nichts an deres Vorbringen, als das eine, daß er ein von allen Sei ten verfolgter Mensch sei. Dorf.: „Bevor wir weiter verhandeln, möchte ich wissen, warum Sie trotz der vielen Mißerfolge, die Sie in Linz und Amstetten gehabt haben, dennoch dann in Klagenfurt und Wolfsberg wieder Handelsschulen haben errichten wollen." Ang.: „Weil ich von dem größten Optimismus beseelt war und es auch heute

Verfolgen! Man glaubt mir nichts, alles ist gegen mich!" Staatsanwalt: „Sie sagen immer, die Nationalsozialisten verfolgen Sie überall. Sie waren doch eingesperrt und wur den gegen Gelöbnis entlasten. Da wäre ich doch lieber im Gefangenhause geblieben!" Der Verteidiger des Angeklagten RA. Dr. Demattio stellt sodann den Antrag auf Psychiatrierung des Stein; er begründet diesen Antrag damit, daß in schon früher von Aerzten abgegebenen Gutachten darauf verwiesen wird, daß bei Stein eine gewiss« geistige

Minderwertigkeit vor handen sei. Ebenso habe sein Pater ausgesagt, daß Stein schon als Kind den Eindruck erweckte, daß er nicht vollkom men normal sei. Der Vorsitzende verliest ein von Dr. Lorenzoni in Graz über Stein abgegebenes Gutachten, aus dem hervorgeht, daß Stein nicht als geisteskrank angesehen werden könne. Staatsanwalt Dr. Grünnewald spricht sich, gestutzt aus dieses Gutachten, gegen eine Untersuchung des Angeklag ten auf seinen Geisteszustand aus. Die achttägige bisherige Verhandlung habe wohl klar

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 13 di 20
Data: 06.04.1933
Descrizione fisica: 20
. Teilnehmer- preis: 2. Klaffe 370 8, 3. Klaffe 280 8. Sommerfahrt: 17. bis 29. Juli; Aufenthalte: Venedig, Florenz, Neapel, Padua, 5 Tage Rom. Teilnehmerpreis: 2. Klaffe 520 8, 3. Klaffe 440 8. Herbstfahrt: 13. bis 25. September; Aufenthalte: Venedig, Florenz, Neapel, Padua, 5 Tage Rom. Teilnehmerpreis: 2. Klaffe 520 8, 3. Klaffe 440 8. Alle Auskünfte, Prospekte, Anmeldungen: Volksbund der Katholiken Oesterreichs, Wien, VIII., Piaristen- gaffe 43. Das Glück und die „Glückstelle Stein" an der „Hohen Brücke

"! Das Glück bleibt den Kunden der ,Mückstelle Stein" treu. Im letzten Halbjahre haben die glücklichen Kunden der „Gl'ückstelle Stein" dreimal den Haupttreffer non 8 80.000, ferner 8 50.000, sowie viele Treffer zu 8 20.000, 10.000, 8.000, 6.000 usw. gewonnen. Seit Bestand der Klaffenlotterie hat die „Glückstelle Stein" weit Uber 50 Millionen Schilling an Gewinnen zur Aus zahlung gebracht, darunter viermal die große Prämie und sehr oft die Haupttreffer von 8 300.000, 100.000, 80.000, 60.000, 50.000, 40.000

, 20.000 usw. Es kann daher nur Jedem empfohlen werden, stch sofort ein Klassenlos zu der am 16. Mai beginnenden neuen Klaffenlotterie zu bestellen bei der „Glückstelle Stein", Wien, I., Wipplinger- straße 21 an der „Hohen Brücke". Ueber die „H o h e B r ü ck e" f ü h r t d e r W e g zum Glücke! 2072 A.G. Sehr günstiger Gelegenlieltskauf! Gasthaus mit Krämerei und Oekonomie für 8 Stück Vieh, in mitten einer Ortschaft Unterinntals, besonderer Umstande halber äußerst günstig um 47 000 8 bei 25.000

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 24.02.1932
Descrizione fisica: 8
, da so einem Menschen weiterhin unmöglich die Kindererzie- hnug anvertraut werden kann. Für dieses Geschehnis wie für die weitere Behaup tung,, daß Rottenmanner sich schon früher Verfehlungen an Schulkindern zuschulden kommen ließ, bot der Anwalt ' ■ „Ein Deutscher? Und sein Name?" „Er gab mir hier diesen Brief. Den soll ich Ihnen übergeben. Bitte!" Sie nahm den Umschlag entgegen und riß ihn arrf. Eine Besuchskarte lag darin. Darauf standen nur zwei gedruckte Worte: Stein, Kriminalinspektor. — Und darunter

und verständigte den fremden Gast. Paul Stein atmete auf. — Endlich! — Die Zeit drängte wahrhaftig! — Früh drei Uhr ging der direkte Schnellzug über Wien—München nach Paris. Den konnte er his München benützen und dort hatte er guten Anschluß nach Rotterdam. — Er erhob sich, nahm Hut und Mantel sovüe seine Akten tasche und schritt zur Treppe. Der Liftboy eilte ihm nach. „Wollen der .Herr nicht fahren?" „Danke, nein, ich habe Zeit. Ich steige die Treppe. Es war still in dem großen Hotel. Die meisten Gäste

schliefen wohl schon. Hinter einigen Türen erklang Spre chen und Scherzen. Betörendes Frauenlachen drang ge dämpft heraus. Und in einem anderen Zimmer schienen sich zwei Menschen ernstlich zu streiten. Paul Stein stand vor Nora Arbös Tür. Er sah nach btt Uhr. Die zehn Minuten waren um. Da klopfte er anfe trat rasch ein. Beim Tisch inmitten des Zimmers, im gedämpften Schein einer mit goldgelber Seide abgeblendeten Lampe, stand Nora Arbö. Große blaugraue Augen waren auf den Besucher gerichtet

auf. „Was wollen Sie von mir? Wollen Sie mich mit diesem Morde in Zusammenhang bringen? Ich la8 es in der Zeitung, daß man neuen Spuren nachgehe, daß die Schwurgerichtsverhandlung vertagt wurde. — Wollen Sie jetzt mich mit diesem Morde in Zusammenhang bringen?" Stein schüttelte den Kopf. „Nein, Sie irren sich. — Bitte, nehmen Sie doch wie der Platz! — Ich kam nicht als Feind zu Ihnen. — Uebri- gens, wie kann man denn so aufgeregt sein, wenn man ein gutes Gewißen hat. Ich verstehe das nicht! — Offen ge sagt. Ihr Verhalten ist ganz und gar danach, Verdacht

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 3 di 8
Data: 24.10.1931
Descrizione fisica: 8
Aus Stadt Mio kann uns geholfen werden? Uns, das sind die deutschen Oe st erreiche r, denn unser Problem ist ein doppeltes, ein nationales und ein historisches, oder mit anderen Worten ein politisches und ein wirtschaftliches. Diese Begriffe spielen freilich vielfältig ineinander. Wenigstens in dem Vortrag war es so, den der ehemalige Abgeordnete der Schönerer- Partei in Wien. Herr Stein, am 20. Oktober im Andreas - Hofer - Saal in Kufstein hielt, und zwar als Redner des Alldeutschen Verbandes

Stein ist ein Kämpe von der alten Schule, der sich jedoch den Blick für die Erschei nungen unserer Tage bewahrt hat, sie aber mit dem Maß st ab der Vergangenheit mißt, der zweifel los in vieler Hinsicht richtiger ist als die Urteile, nach denen man heute Wert oder Unwert einer Sache mißt. Alter Wein in neuen Schläuchen. , . . Der Vortragende, ein vortrefflicher Redner, sieht die Grundursache unserer Not in unserem falsch aufgefaßten Begriff der Demokratie, die auf dem Irrtum der Lehre

noch der alte Schonerianer. und Land. Inzwischen ist aber die Zeit nicht stillgestanden, ein Krieg liegt zwischen uns, und die Jugend ist auf dem Plan. Herr Stein rief ihr die Ideale, wofür schon immer die deutschen Führer gestritten haben, ins Gedächtnis. Seine impulsive Art ist selbst stürmisch und erweckte Sym- parieu, die sich in starkem Beifall kundgaben. DAMEN" MÄNTEL- STOFFE- Derzeit 229-86 Mulley- Motive Schaufenster ED. NEUMAYER - REISCHSTRASSE NR. 2 Die Wetterlage. Bis jetzt war hervorragend

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 7 di 8
Data: 22.08.1931
Descrizione fisica: 8
der Feuerschützengesellschaft „Der Bund" in München. Vestgewinnerliste: Feuerstutzen: Eedentscheibe: Jgsch. Walter Pachmaier, Traun stein: Herbert Laad, Kufstein: Seb. Egerbacher, Schwoich; Mar Auer, Kufstein: Viktor Hock, Kitzbühel: Hans Krois bacher, Fulpmes: Johann Grones, Thiersee. Festscheibe: Anton Ballhuber, Weer, 122 Teiler: Josef Gasser, Wörgl: Friedrich Siegle. München: Anton Ritzl, Fügen: Alois Wechselberger, Weer: Andrä Wurzer, Fulp mes: Johann Forstmaier sen., München: Josef Hupfauf, Fulpmes: Pantaleon Reiter

Biedermann, Innsbruck; Georg Fischer, Wörgl. Jungschützen-Beste: Josef Plattner, Absam, 43 Kreise: Guido Forstmaier, München; Walter Pachmaier, Traunstein: Johann Forstmaier, München; Hans Mauracher, Fügen; Erwin Grimm, Wörgl; Josef Hechenberger, Kuf stein; Karl Pregant, Kufstein; Josef Anker, Kufstein; Her bert Riedl, Kufstein; Friedl Krautschneider, Kufstein; für das schlechteste Blatt!: Herbert Riedl, Kufstein. Armeegewehrscheiben: Jubiläumsscheibe: Michl Riedl, Kufstein, 365 Tei ler; Ludwig Faller

Hofreiter, Schwaz; Josef Markl, Kufstein; Thomas Sappl, Kufstein; Johann Forstmaier jun., München; Johann Pramsoler, Jenbach; 1203 Teiler. Punktscheibe: Rudolf Sanier, Weer; Michl Riedl, Kuf stein; Ludwig Faller, Kufstein; Anton Ritzl. Fügen; Josef Kobinger, Achenwald; Josef Steinwandter, St. Johann; Emil Nachbauer, Kufstein; Fritz Auer. Kufstein; Peter Sinret, Badgastein: Alois Seisl, Kufstein; Hubert Biedermann- Innsbruck; Peter Sauerer, Wattens; Johann Kroisbacher, Fulpmes: Erwin Zanier, Kufstein

; Andrä Dürnberger, Kuf stein; Josef Plaseller, Innsbruck; Dick Vriesman, Amster dam; Johann Rederlechner, Kufstein; Guido Forstmaier, Mün chen; Johann Forstmaier sen., München; Herzog Ludwig von Bayern, Bad Kreuth; Emil Pachmaier, Traunstein: Konrad Rödlach, Absam; Franz Rainer, St. Johann; Walter Pach maier, Traunstein; Georg Fischer, Wörgl; Hans Sachsen maier, Kufstein: Ernst Hofreiter, Schwaz; Josef Markl, Kufstein: Adolf Leitner, Kufstein. 5 er-Serie: Ludwig Faller, Kufstein, 92 Kreise: Peter

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 5 di 6
Data: 07.10.1931
Descrizione fisica: 6
Kufstein hatte seinen großen Tag. Der glänzende Ver laus des dritten nationalen Ticrsee-Bergrennens am Sonntag zeigte deutlich die große Volkstümlichkeit, deren sich heute motorsportliche Veranstaltungen erfreuen. Der große Er folg, den dieses Ereignis auf dem Gebiet des Kraftfahr sportes zu verzeichnen hatte, bewies aber auch, daß Kuf- stein und seine Umgebung eine Berg st recke aufweist, die für solche Wettbewerbe wie geschaffen ist und deren Beliebtheit mit dem wachsenden Bekanntwerden

: 1. Toni Babl, Miesbach (Viktoria), 2.58.2, Stundendurchschnitt 60.674 Kilo meter. 2. Wastl Mitterer, Wörgl (Moto Euzzi), 3.20.1. Kategorie 3: Tourenwagen. Klasse H, bis 750 ccm: 1. Alfred Rüdinger, Vaduz (B. M. W.), 3.16.4, Stundendurchschnitt 54.822 Kilo meter (neuer Klassenrekord). 2. Fritz Reisch Kuf stein (Diri), 3.25.4. Klasse F, bis 1500 ccm: 1. Dr. Ekkehard Koffer, Innsbruck (Bugatti), 3.24.1, Stundendurchschnitt 52.941 Kilometer (neuer Klassenrekord). Klasse D, bis 3000 ccm: 1 . Dr. Ing. Karl

der Hoffnung Ausdruck, daß Kuf stein in Zukunft noch eine andere Bergstrecke aufweisen werde, nämlich auf den Gamskogel. Die Verteilung der Preise nahm Herr Rennleiter Ernst Martin aus Innsbruck vor. * Der Herbst-Fremdenverkehr in Kufstein hat durch die Abhaltung des Thiersee-Rennens eine erfreuliche Belebung erfahren. Viele Teilnehmer blieben vor und nach der Ver anstaltung mehrere Tage in Kufstein. Allgemein war man begeistert über die herrliche T h i e r s e e - H ö h e n- straße

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 20.02.1936
Descrizione fisica: 8
, einer Verdächtigung wegen, mit einem Messer einen Stich in die linke Brustseite versetzt. Di« Verletzte hat die telephonisch gerufene Dienstbereiffchast der freiwilligen Rettungsgesellschaft in die chirurgische Klinik übergeführt. Bei der Arbeit verletzt. Bei der Jnnvevbauung fft einem Arbeiter ein schwerer Stein auf den Fuß gefallen und hat ihm an der Ferse eine lange Rißwunde beigebracht. Mit dem Rettungsauto ist er in die chirurgische Klinik einge liefert worden. Achtet auf die Kleinen

, die sie besitzt. Das Holzhaus weist eine Fülle von be haglicher Trautheit und beschaulicher Schönheit auf, wie es ein Steinhaus in sich nicht bergen kann. Die Haupteigen schaft des Holzes im Gegensätze zum Stein besteht im grö ßeren Jsoliervermögen. Steinbauten haben eben den Nach teil größeren Wärmedurchgangs. Was die Lebensdauer deS Holzwohnhauses betrifft, so beträgt dieselbe erwiesenermaßen Jahrhunderte. Wenn man ein Holzhaus pfleglich behandelt und den Anstrich von Zeit zu Zeit erneuert, so tritt

werden kann. Die Innenansicht eines Holzwohnhauws. selbst wenn man die besten und ausgesuchtesten Holzsorten zur Anwendung brachte, wirkte immer aus den Beschauer primitiv und auch sonst war ihre Anpassung speziell an moderne Möbel oder sonstige Elnrrcktungsgeqenstände nicht gegeben. Das geeignetste Material, das allen vorgenamrtM An forderungen voll und ganz entspricht, fft unbedingt die H eraklith-Lei chtbauplatte. Der Name Hera klith ist abgeleitet von Herakles (Herkules) und Lithos (Stein). Der Grundstoff von Heraklith

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 23.05.1938
Descrizione fisica: 12
ein Toter und ein Schwerverletzter bei einem Brrkehrsunfall Wegen eines unbeleuchteten Heuwagens Am 19. Mai nach 20 Uhr fuhr der Lenker Rudolf Woidich des Sägewerkes Tiefenbach bei Nosenheim mit fei nem Personenkraftwagen auf der Neichsstraße gegen Kuf stein. In St. Gertraudi, Gemeinde Reith bei Br-xlegg, kam ihm ein mit einem Pferd bespannter Wagen entgegen, der mit Heu hoch beladen war. Der Lenker des Fuhrwerkes, Karl Perger aus Schiitters im Zillertal, saß auf der Heu fuhre, die trotz

zusammengeschIosien, so daß sich eine Schnellverbindung über die ganze, rund 100 Kilo meter lange Wafferfahrt von Bregenz über Lindau—Fried richshafen—Konstanz—Reicben.au—Stein am Rhein und Schaichausen ergibt. Der Schweizer Kurs wird in der ae- nannten Zeit auf 9.30 Uhr vorverlegt und nimmt den um 9.10 Uhr aus Breoenz kommenden Schnellkurs aus Die An kunft in Schafshausen liegt sehr günstig schon um l2 Uhr mittags. Es läßt sich also ganz gut mit diesen Verb-ndun- gen ein Tagesausslug von Breaenz

au!s der Schweiz, Ba den, Württenrberg, Bayern und Vorarlberg. Besucht wur den das alte Schloß Mtenklingen, die bekannte Karthaust Jttingen, das romantische Städtchen Stein am Rhein unt die schöne Insel Werd. In Frauenstld wurden die Teilneh mer vom dortigen Bürgermeister namens der thurgauischer Regierung begrüßt. Feldmäßiges Schießen in Bludenz. Man schreibt uns von dort: Am Dienstag, den 24. d., findet von 7 Uhr früh bis 5 Uhr abends ein seldmähiges Schießen der 4. Kom panie des Vorarlberger

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