, daß seinerzeit der Bürgermeister er klärte, er habe vom Gemeindeausschuß den Auftrag, zu verhandeln, und fragte, wie man die Sache am besten aus der Wclt schaffen könne. Lentner gab zur Ant wort, da gäbe es nichts weiter zu verhandeln, er ver lange einfach den Stein für Herrn Müller zurück und die Sache fei erledigt. Darauf erwiderte der Bürgermeister, das gehe nicht gut an; ob Lentner sich nicht mit einem anderen Grabstein abfinden würde? Auf letzteres ging L. nun ein, verlangte aber, daß der Stein
men. Diese wird in noch etwas „erregterer Stimmung", als dies Herr Lentner tat, dem Herrn Bürgermeister gegenübertreten,' da sie ^sich nicht mit einem Erfatzstein abfinden läßt, sondern justament denselben Stein haben will, und sollte sie bis zur höchsten Instanz gehen müs sen. Da sie deutsche Staatsangehörige ist, so hat sie sich 1