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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 03.09.1879
Descrizione fisica: 4
den gegenwärtigen Kampf niemals als einen religiösen oder confefsionellen, son dern immer als einen vorwiegend politischen auffaßte, so glaubt sie, daß eine feste Grundlage für Wiederher stellung einer dauernden Eintracht nur gewonnen wer den tann durch thatsächliche gleichmäßige Unterordnung aller Staatsbürger uud Parteien unter die Gesetze des Landes.' „Ja, ich,' fuhr Stefan fort. „Ich habe Alles gehört' Jetzt geben Sie Ihren Stolz auf, Wanda, es nützt Ihnen nichts. Sagen Sie mir das eine Wort

, so daß die britischen Streit- und Vertheidigungskräfte im Ganzen eine Stärke von 581.018 Mann repräsen- tiren. Wanda sah sie ruhig mit klaren Augen an. „Nein, Elisabeth', sagte sie hoheitsvoll, «wir haben keine geheime Unterredung. Ich fand Stefan auf meinem Liebling -Platz —' Sie konnte nicht weiter sprechen. Noch einmal wehrte sie sich gegen ihr Verhängniß, — vergebens. „Und da dünkte es Euch ganz angenehm, hinter dem Rücken der Gattin —' ' Wanda ließ sie nicht ausreden. Es gab nur noch einen Ausweg

. — Bis zu dieser Minute hatte sie gezögert, ihn> einzuschlagen, jetzt war es entschieden. ! „Halte ein, Elisabeth, sage nichts, was Du vielleicht in. der nächsten Minute bereust. Dieser Augenblick dünkte, mich passend, Stefan davon in Kenntniß zu setzen, daß ich mich mit dem Grafen Murawjew verlobt habe.' Stefan stieß einen Schrei aus. Er wollte ihr sägen, daß sie Zog, daß er niemals zugeben wolle, daß sie Mu rawjew ihre Hand reiche, aber er fühlte seine Ohnmacht' und Schwäche. Elisabeth starrte Wanda wortlos

an. Sie begriff in diesem Auge,.blick von Allem nichts mehr, wenn es auch nicht so war, wie es sein sollte. Sie sah es, daß- sowohl Stefan als Wanda sich in großer Aufregung be-,! fanden, und daß hier etwas geschehen war, aber sie mußtej schweigen vor der Thatsache, welche Wanda ihr eröffnete.! „Ah,' sagte sie, «a^w'Pt'^ staunen erholt hatt?, „ich' spröder Verchrer so schnell seine Fürcht Lbertounden^ hätte.^ Nimm indessen meinen Glückwunsch zu'MÄ^EmgW entgegen.' Lokake« nnä Drosmziekke«. Bozen, 3. September

die Worte kaum.über ihre. Lippen bringen, ein Fieberfrost durchschüttelte sie. „Komm', ich werde Dich begleiten, — wir werden nun doch nicht mehr lange bei sammen sein.' Sie sagte das absichtlich, — je weiter die Kluft, desto besser. Dann legte sie Elisabeth's Arm in den ihren und zog sie mit sich fort.. Stefan wollte sie zurückhalten, aber ein Blick aus Wanda's Augen ließ ihn verstummen. Er sah sie beide um die nächste Biegung des Weges verschwinden. Es war Alles aus, — er hatte Wanda zur Genüge kennen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 25.09.1879
Descrizione fisica: 4
Oester» reich-UugarnZ sein. Ist doch die Bundesgenossenschast, welche durch die Anwesenheit Bismarck'S in unserer ganze Reise ihren Zweck verliere. Wenn er sich nach dem Schlosse sehne, fo stände ihm nichts im Wege, dort feinen Aufenthalt zu nehmen, daß fix aber für diesen Fall die Petersburger Luft entschieden vorzöge. Das war Kr Stefan'- Stolz zu viel, so gern er auch Elisabethzu^rsöhnen wünschte. Es war vorbei. So reiste Elisabeth allein mit ihrer Mutter. Es war Stefan's Absicht

, was ihr, der Mutter, zu erreichen unmöglich sein würde. Diesen Gedanken erfaßte Stefan mit Leidenschaft.^ Eli? sabeth war, freilich in letzterer Zeit so ganz anders getpesen, ab«,gsie konnte unmöglich. ihre tiesMersk; Natur völlig», HextauW haben. Dana. verging eine.j endlos.lang?! LA,5, die Anforderungen, die auch an dm gewöhnlichen Hand» wesker gestellt werden müssen. Heutzutage geht es nicht- mehr an, nach Moden und Modellen aus der Zeit, da> Geschmack und die Wissenschaft noch völlig unansgebildet oder kaum

eine viel allgemeinere sein. In der Talfer und Eisock rinnen Tausende, von Pferde- welche Stefan zur Ewigkeit wurde, ohne daß eine Nach richt zu ihm gelangte. Wie Angst, die Ungewißheit und Sorge machten ihm das Leben unerträglich. Dann kam jener Brief an die Fürstin. Cr wollte ein Ende machen, so, hielt er es nicht länger aus. Die Fürstin schrieb freilich wieder, sie schrieb ihm das, was sie ihm bereits unzählige Male.mitgetheilt hatte, , aber er war ent schlossen, von seinem, gefaßten Vorsatze nicht abzugehen

. Die Fürstin selbst begann zu glauben, daß eine ent scheidende Katastrophe für Elisabeth heilsam sein würde. Sie war eine erfahrene Frau. Elisabeth haßte weder Stefan, noch war «r-, ihr gleichgiltig. Er hatte sie belei digt und sie rächte sich dafür, freilich in einer Weise, welche ihrem Lehen'gefährlich.werden würde.. So war sie denn auch zufrieden, als Stefan ihr den Tag feiner Ankunft meldete und sie setzte ihre gauze Kraft daran, Wanda und Elisabeth zurückzuhalten; sie dachte nicht daran

, daß ihre Absicht vereitelt Pechen würde., . - ' Am Abend desselben Tages, als Wanda mit Elisabeth abgereist war,-traf Stefan auf.dem Schlosse ei»u Er war erschrocken, asS.sr, seine Gattin nicht mehr'vorfand, aber jede .Hoffnung auf'eine endliche Versöhnung mußte.'schwin-. den, da,Mie dieWrstin'ihm mittheilte,, Elisabeth aus d^m, einzigen! GFundh abgereist sei, weil pe? eine Begegmmg mftnihrMzGatteN! fürchtete.? -i i- :-u ^ ,z l (FortsetzungMgt.)^ ^ 5

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Bozner Zeitung
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Pagina 14 di 16
Data: 24.12.1874
Descrizione fisica: 16
Z Wir Fronz Zosef der Erste, von Gottes Böbwenu^.w., Apostolischer König vonUnaarn, Uns Stefan Karl! Szene. RealiiStenbesiver, Gnaden Kaiser »o.i Oesterreich. Köniq von geben .U wissenMeu Denen, die e« bekifft, daß allerl-utertbänigk vorq,gellt hat, daß er eine nach bestem Wissen und'Gewissen als neu anzusehende scg'iianntt Or^talische K^fschupPen- ÄrävtersEjsenz erfunden habe, mit der aller» nierthämgsten Bitte,»T^trsMpgea auf^diese Erstudung? ein ausschließendes Privileg;«« zu ertheilen

geruhe». ^ ^ ^.„ ^ ,7 ä ... Von dem Wunsche «elcitet. für da« Wohl Unserer Volker und für die N-ti-nal-Jndukne zu sorgen und nützliche Beürebungeu zu fördern, haben wir uns daber bewogen gefunden. kraft unlerer kaiinUchen und königlichen Macht und besonderen Gnade dem Stefan Karl Cz^e ^und sem?n Erben und Ceisionären der im RüchSrathe .vertretenen Länder em ausschlieHnches Privilegium ^ 2» Folge dessen Wir Euch, Unsern getreuen Unterthanen jeden Standes, Ranges, GrAeS. CharalierS uud Amtes

, die hievon wie immer Kunde erhalten, kraft dieser Unserer Urkunde auSdrua.ia! verordnen und befehlen, daß Ihr Euch gegen den Stefan Karl Czene öffentlich sowohl al« im Krheimen jeder Stömnq, Hinderung und jede» Verbotes entkalket, hingegen »hui im -öeretche der im Reichsrathe vertretenen Länder den Venuß. Gebrauch und- die Verwerthung unserer ihm gnädig» be- willigten BtgüuMKimg und Erlaubniß frei gesichert und ohne irgend welche Verkürzung. Störung und Bevluderung zu genat- len, vielmehr selben

deS BetrizeZ nebst 2l) kr. Emdallage nu beim Erfinder Stefan Karl Ezene Edler v. Innvsfatva, k. k. aussibl. Pnvllezlum?-I»k^'cr uud Realitäten« Äeptzer Wien, IX. Bezirk, Nußdorsersir ße Nr. 31 effectuiit. Wiederverkäufcrn entsprechenden Rabatt. Gebrauchs-Anweiiungen mit Nanienszug und Portrait des Erfinders sind jedem Flacon veigegeben unbündnur vlche als echt anzusehen ^ ° 46 !X«I. > > 1 MU P XIII. ^-.wzsiix. ^ ^.utUsutisolisr VsrloLlivss-^.ru-oiUsi'. i Deiselbe ciicd liit unmittelbar nach jeder Ziehung

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Pagina 6 di 8
Data: 15.12.1874
Descrizione fisica: 8
Z Nss;//. Mir Franz Ivsef der Erste, von Gott«« Gnaden Kaiser von Oesterrelch. .«ömq von Böhmen ».1.w.,Avvkolischer König vonAnaarn, KSM geben -u wissen allen Denen, die e« betritt, daß Uns Stefan Karl S,eae. Realitätenbefiver. alleruntertbänigst v°rq'i?ellt hat. daß er eine nach bestem Wissen und Gewissen al« neu anzusehende sogenannte Orientalische Kopfschuppen- Kräuter-Wssenz erfunden habe, mit der allerimterthänigken Bitte, Wir mögen aus diese Erfindung ein ausschließende« Privilegium

zu ertheilen geruhen. ^ ^ ^ , Von dem Wunsche geleitet, für das Wohl Unserer Völker und für die Natlonal-Judustne zu soroeu und nützliche Bekreduugru zu fördern, haben wir uu« daher b'wogeu qesni^en. krast unserer kai'eilichen und königlichen Macht und besonderen Gnade dem Stefan Karl Czene und seinen Erben und Cessionären der im ReichSrathe vertretenen Länder ein ausschließliches Privilegium zu ertheilen. 3» Folge dessen Wir Euch, Unsern getreuen Unterthauen jeden Standes, Range«, Grades. Charakters

und Amte«, die hievon wie immer Kunde erhalten, kraft dieker Unserer Urkunde ausdrücklich verordnen und befehlen, daß Ihr Euch gegen den Stefan Karl Czene öffentlich sowohl als im Geheimen jeder Stöiunq, Minderung und jeden Verbote« enthaltet, biuqegen ihm im Bereiche der nn ReichSrathe vertretenen Land.r den Venuß. Gebrauch und die Verwerthung unserer ihm gnädigst be, willigt.» eftüiisiigung und Erlaubniß frei gesichert und obue irgend welche Verkürzung. Störunq und Bk.'inderung zu gcüat- len, vielin

»gc» >u d>e P'^viiiz irerd,!, gegen vtachiiahnie oder Einsendung des Bet -rges nebst 20 kr. Emballage nur bei,» Erfinder Stefan Karl Czcnc Edler v. IanoSfalva, k. k. ansschl. Privileginms-Zndaber u ^d Realitäten-Besitzer Wir», IX. ' e;uf, Nußdoiscrftr ße N>, 3l effectuirt. Wiederverkaufern entsprechenden Rabatt. -HKL Nebr.^uchs.Sii»veisungcll mir Namenszug und Porrrait des Erfinders sind jedem Flacon deigegeben solche als echt anznseiien. und iind nnr 2 t.7 N N N W U N N U U M' «K U Ä M « SA, M nmvkr;« D die seit

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 8
Data: 29.09.1875
Descrizione fisica: 8
(Statthaltereirath in Pension), 4. Hoppichler Lorcnz von Sellrain, 5. Wieser Andrä von Innsbruck, 6. Lettlinger Benedikt von Achenkirch, 7. Lenzhuber Josef von Mariastein, 8. Pinzger David von Buch, 9. Pichlmayr AloiS von Jenbach. 10. Huber Franz von Innsbruck, 11. Leiter Andrä von St. Jodock (Steinach), 12. Kammerle Bernhard von Hötting, 13. Handle Simon von Hall, 14. Prantl Alois von Achenkirch, 15. Prantl AloiS von Achen- kirch, 16. Naschberger Peter von Hötting, 17. Zacher Anton von Wilten, 18. Haller Stefan

von «Lter- zing, 19. Eckhart Jakob von Innsbruck, 20- Nasch berger Peter von Innsbruck. Prämien am Schlecker: 1. Ralling Josef von VulpmeS, 2. Haller Stefan von Sterzing, 3. Wiechenthaler Josef von Weerberg, 4. Prantl Alois von Achenkirch. Bestgewinner für . die meisten Schwarzschüsse auf dem Schlecker naher Distanz: 1. Naschberger Peter von Innsbruck, 2. Block Franz von Wörgl, 3. Hager Franz von Mariastein. Bestgewinner auf der Veteranenscheibe am Haupt: 1. Prantner Franz von Wilten, 2. Stackler Alois

von Jenbach, 3. Kirchebner Gcoig von Pradl, 4. Stöckl Rupert von Fieberbrunn, 5. Troyer Peler von Hall, 6. Dr. Eduard v. An der Lan, Ministe» rial-Sekretär in Innsbruck (Hauplmanu), 7. Kirch- mair Johann von Flaurling, 3. Daser Johann von Wilten, 9. Haller Stefan von Sterzing, 10. PaS- keller von Innsbruck (Oberlieutenant bei Kaiserjäger), 11. Schmittner Peter von Innsbruck, 12. Kuprian Josef von Innsbruck, 13. Beirer Johann von Inns bruck, 14. Mößmer Johann von Kolsaß, 15. An gerer Franz von Weerberg

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