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Lienzer Nachrichten
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Pagina 11 di 16
Data: 06.08.1912
Descrizione fisica: 16
- und schütremveken. BeNgewinnerlifte vom freifcfyiessen in flb» faltersdach am 25., 26., 27. und 28. Juli 1912. HaUpt: 1. Aigner Hans, Abfaltersbach (157 Teiler); 2. Steiner Peter, Percha; 3. Winkler Karl, Sand: 4. Theurl Josef, Aßling; 5. Mair Friedrich, Bruneck; 6. Wiedemair Johann, Außer-Villgraten; 7. Alton Felix, Niederraßen; 8. Moser Georg, Prags; 9. Pacher Stefan, Schluderbach; 10. Jnnerkofler Josef, Jnnichen; 11. Oberlechner Anton, Mtthlwald; 12. Prast Johann, St. Veit-Defereggen; 13. Steinkeller Julius

, Bozen; 14. Moser Georg mit Freischuß; 15. Achammer Adolf, Sillian; 16. Mitterer Michael, St. Justina; 17. Unterhuber Andrä, Toblach (985 Teiler). — Schlecker: 1. Pfeifhofer Joh., Sexten (131 Teiler); 2. Mair Friedrich; 3. Moser Georg; 4. Jnwinkl Karl, Lienz; 5. Aigner Hans; 6. Vergeiner Andrä, St. Johann im Walde; 7. Pacher Stefan; 8. Steiner Peter; 9. Vergeiner Andrä; 10. Vergeiner Philipp, St. Johann im Walde; 11. Mayrl Johann, Ab faltersbach; 12. Oberlechner Anton; 13. Schöpfer Franz, Lienz

(28 Kreise); 9. Steiner Peter (28 Kreise); 10. Mitterer Michael (27 Kreise). — S chleckerserie n zu 30 S chüss e:1. Moser Georg (250 Kreise); 2. Pfeif hofer Johann (248 Kreise); 3. Jnnerkofler Josef (247 Kreise); 4. Alton Felix (246 Kreise); 5. Kreidl Alois (245 Kreise); 6. Vergeiner Andrä (240 Kreise); 7. Faller Ludwig (238 Kreise); 8. Stefan Pacher (234 Kreise); 9. Aigner Hans (234 Kreise); 10. Äußerer Rudolf (232 Kreise). — S chützenkönig zu 90 S chüss e: 1. Moser Georg (726 Kreise); 2. Pfeis- hofer

Joh. (715 Kreise); 3. Kreidl Alois (714 Kreise); 4. Faller Ludwig (708 Kreise). —Schützenkönig zu 9 Schüsse: 1. Moser Georg (83 Kreise); 2. Aigner Hans (83 Kreise); 3. Pacher Stefan (82 Kreise); 4. Sanier Johann (81 Kreise). — Figurenbeste Arm e e:1. Moser Georg (21 Kreise); 2. Durregger Jakob (20 Kreise); 3. Aigner Hans (20 Kreise); 4. Vergeiner Andrä (19 Kreise); 5. Mair Friedrich (19 Kreise); 6. Eder Franz, Abfaltersbach (19 Kreise); 7. Pacher Stefan (18 Kreise); 8. Kreidl Alois (18 Kreise

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 5 di 12
Data: 14.11.1903
Descrizione fisica: 12
am Schlecker; l. Hausberger Kaspar Kufstein, 2. Hupfauf Martin Kiefersfelden, 3. Gstrein Gottfr. 4. Böhm Peter, 5. Schmid Anton, 6. Arnold Jakob, 7. Jäger Stefan Kufstein, 8. Gratz Ferd. Thierberg, 9. Wörgötter Joh., 10. Dillersberger Joh. Kufstein, 11. Sock Franz Thierberg, 12. Gaffer Josef, 13. stumpf Alois 14. Buchauer Josef, !5. Köllbichler Dom. sen. Kufstein, 16. Exenberger Joh. Schwoich. 17. Faller Ludwig Kufstein, 18. Schroll Georg Schwoich, 19. Gold- schmidt Adalbert Kiefersfelden, 20. Hager Josef

, 21. Mühl berger Elias, 22. Gschwendtner Joh., 23. Mieser Anton, 24. Jakob Zöttl jr., 25. Köllbichler Dom. jr., 26. Buchauer Frz., 27. Darenbichler Georg, 28. Schmidt Mathias Kufstein, 29. Berger Josef Kiefersfelden, 30. Ludwig Dengg, Kufstein — Serien-Bestgewinner: 1. Gstrein Gottfried, 2. Gasser Josef, 3. Hausperger Kaspar, 4. Stefan Jäger Kufstein, 5. Sock Franz Thierberg, 6. Peter Böhm, 7. Arnold Jakob, 8. Schmidt Anton Kufstein, 9. Hupfauf Martin Kiefersfelden, 10. Gratz Ferd. Thierberg

Kaspar, 13. Jäger Stefan, 14. Arnold Jakob Kufstein, 15. Gregor Schroll Schwoich, 16. Stöger Josef, 17. Kaufmann Otto, 18. Steininger Karl, 19. Sailer Josef, 20. Peter Simet, 21. Mühlberger Elias, 22. Köllbichler Dom. fr., 23. Wörgötter Joh., 24. Hild Karl (letzte Nr.), 25. Dillersberger Joh., 26. Stumpf Alois, 27. Schmidt Math., 28. Buchauer Franz, 29. Fehringer Josef, Kufstein, 30. Goldschmidt Adalb. Kiefersfelden, 31. Berger I. Thierberg, 32. Schmidt Anton, 83. Zöttl Jakob Kufstein (ausgeloste 3er

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 17.09.1919
Descrizione fisica: 8
17. September 191S. Schwurgericht. Kch»«?«diedst»hz in der Kelterei- te«ssse«schaft Gries. A« IS. d. M. fand »or dem Schwurgerichte Boze» die Verhandlung gegen Alois A » gschöl!, geboren 18SS in Gries, dort zuständig, ledig, Tag- löhner in Gries, und Stefan Pete?!inl, geboren 1»»9 in St. Vau!, Brasilien, nach Pfatten zu ständig, ledig, Kellerarbeiter in Gries, wegen Ver brechen» des Diebstahles und Uebertretung beziv. Verbreche»» der Diebstahlsteilnehmuug statt. . Den Angeklagten wurden

folgende Straftaten zur Last gelegt: 1. In der Zeit vom 1. Jänner bis L. Hebruar 1B19 entwendeten sie in der Kellerei- genoffenschaft Gries, bei der Stefan Peterlini als KeRerarbeiter bedienstet war, mindestens S09 Liter Branntwein im Werte von 3B92 50 Lire. 2. In demselben Zeit entwendete Stefan Peterlini ebendort fiir sich allein 21 Liter Branntwein, 210 Lire wert. 3. Alois Augschöll »erübte in der Nacht zum 19. Mai 1919 in Gesellschaft des Felix Paris einen Einbruch bei» Fahrrashändler Joiann

»on mindestens 401 Lire. Ein Teil der von Stefan Peterlini allein gestohlenen Branntweine wurde durch Alois Augschöll und 34 Stück der von Alois Außschöl entwendeten Fahrradschläuche wieder durch Stefan Peterlini verhehlt und verhandelt, »odnrch Alois Augschöll das Verbrechen, Stefan Peter lini die Mbertretungder Diebstahlsteilnehmungbeging. Die Seiden Angeklagten find auf folgende Weise zu Dieben geworden: Alois Augschöll über siedelte im Jinner 1S19, anscheinend um sich der elterlichen Aufsicht

zu entziehen, vom Elternhause in Moritzing zur Familie Peterlini in Gries. Er verkehrte viel mit Stefan Peterlini, der damals in der Branntweinbrennerei -der Kellereigenossenschaft Gries beschäftigt war. Im Jänner 1919 entwendete Stefan Peterlini^zweimal eine FlasSe, enthaltend je '^Liter, und einmal eine Flasche mit 2 Liter EchvapS und gab diesen seinem Gefährten Augschöll, der daS Getränk verbrauchte. Als Hiese Diebstähle nvb-merkt blieben, vereinbarten Peterlini und Aug schöll, in größeren Mengen

Pfaffstaller in Gries. Die Dieberei deS Alois Augschöll und Stefan Peterlini kann durch den Einbruch beim Fahrrad- Händler Pfaffstaller, den Alois Augschöll mit Felix Paris am 19. Mai 1919 ausgeführt, ans Tages licht, weil die Diebe die Frechheit besaßen, dem Bestohlenen am Tage nach dem Diebstahl einen Teil der gestohlenen Fahrradschläuche zum Kaufe a»zn- Bieten, wobei Pfaffstaller sein Eigentum wiederer kannte. D»rch die folgenden gerichtlichen Erhebungen wurde das ganze Treiben der beiden Angeklagten

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Volksbote
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Pagina 5 di 14
Data: 01.09.1921
Descrizione fisica: 14
Donnerstag, deit 1. Septembek 1921V Mädchengestalt um den ihm teuren Erabeshügel beschäftigt sei, ihn aufzuzieren; er war neugierig, die Person kennen zu lernen, die unbekannter Wei se seinen Vater ehrte- er verdoppelte seine Schritte und stand plötzlich, ohne daß das Mädchen seine Ankunft bemerkt hätte, an dem Grabe. „Ich danke Ihnen, unbekannte Wohltäterin meines seligen Vaters.' sagte Stefan mit beweg ter Stimme, „endlich kann ich Ihnen einmal für Ihre Güte danken, womit

kann ich Ihnen dies ver gelten?' Da erhob dasMädchen erschrocken ihr Antlitz; es war, als hätte man sie auf einer schlechten Tat er tappt; ihre Wangen glühten purpurrot, sie ließ die Blumen fallen, welche sie eben in den Erabes hügel pflanzen wollte; sie stotterte etwas daher, Stefan glaubte, die Worte verstanden zu haben: „Ich hatte Ihren Vater so lieb.' — „Fräulein Rese, Sie sind es,' sagte Stefan weiter, als er die Tochter des Brauers erkannte, in dessen Hause sein Vater gestorben war, und wo er noch immer

des Verstorbe nen zu beten. Stefan hatte die Vräuerstochter zwar schon einigemal gesehen, aber da sie selten in die Schen ke kam, zu ihr nie etwas mehreres gesprochen, als den gewöhnlichen Freundschaftsgrutz. Mit einem Geschirrhündler spricht höchstens die Kellnerin und der Hausknecht. Wohl aber war Stefan der Rese mit seiner kindlichen Liebe aufgefallen, als er als Student mit seiner Mutter zur Leiche des Vaters aus Tirol gekommen war. Der blasse Jüngling mit seinen langen blonden Haaren und der Adlernase

hatte etwas Nobles; sie interessierte sich daher für ihn, ohne es selbst zu merken, daher ihre Sorgfalt für das Grab seines Vaters. Was sie am meisten wunderte, war, warum er etwa wieder in den Fuhrmannskittel „geschloffen' sei; sie getraute sich jedoch nicht zu fragen. Als Stefan zurück in das Brauhaus gekommen war, ging Rese eben über den Hausgang. Er be schloß, sie anzureden. „Fräulein,' sagte er, „nehmen Sie mir es nicht ungütig, daß ich Sie ein wenig aufhalte; Cie lie fen mir im Friedhofe so schnell davon

und ich konn te Ihnen nicht recht meinen Dank ausdrücken, wie ich wollte. Ich werde nun meiner Mutter sagen, wer das Grab meines Vaters immer schmückt, und meine gute Mutter wird für Ihr Lebensglück be ten.' Rese lächelte, und in holder Verwirrung wußte sie nicht recht, wie sie das Gespräch weiterspinnen sollte; sie schwieg und wollte endlich gar weiter gehen. „Ich werde Sie wohl nicht durch meine Dreistig keit beleidigt haben?' fragte Stefan; „ich weiß wohl, wer ich bin; aber Ihre Sorgfalt für das Grab

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Volksbote
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Pagina 10 di 10
Data: 19.09.1940
Descrizione fisica: 10
Liste der auswandernden Reichs- und Volksdeutschen welche uw die Schatzung, Ablösung uud llebertraguug ihres Vermögens nach Deutschland augesucht haben (Fortsetzung.) Aus de« Amtsblatt der Provinz (Foglio Annunzi Legal!) vom 31. August 1840. Nutzerer in Praxmarer Anna nach Johann. E. Michele. Appiano. Gemischtwarenhandlung. Basler Anton «ach Jakob, Bolzano. Bia Car- rettai 10. Tischlerei. Lraunhofer Stefan nach Josef, Bipiteno. Händler. Denk Maria der Hermine. Merano. Bia 28 Ottobre

in Oloyes Maria nach Johann. S. Giorgio bei Brunico. Besitzerin. Arnold in Maurberger Mathilde nach Johann. Nesiano 18. Perca. Besitzerin. Arnold Zita nach Johann. Nesiano 18. Perca. Besitzerin. Baumgartner Maria' nach Ludwig. Bresia» none, Portici minori 6-8. Kolonialwarenhand lung. Bedogg Witwe Demenego Anna nach Ltnzenz. Caoria Laugustal 1. Salorno. Besitzerin. Minder. Berger Hermann nach Stefan. Mon tana. 8. Lorenzo di Sebato. Besitzer. Minder. Berger Margarita nach Stefan, Montana. San Lorenzo

di Sebato. Besitzerin. Minder. Berger Marianna noch Stefan. Montana, S. Lorenzo d: Sebato. Besitzerin. Minder. Berger Silvester nach Stefan. Montana, S. Lorenzo di Sebato. Besitzer. Minder. Berger Stefan nach Stefan. Montana. S. Lorenzo dr Sebato. Besitzer. Berg- Harnstörungen (’nrrgelmlßigkeit in der Entleerung. Nervosität. Schwindel sind liebere Anhaltspunkte für StA* mngtn io Harnapparate. Monatelang« Krankheit «nit Rflckenweh und Blasenentründung konnten c:e Folgen einer Vernachlisigung

«ach Franz. Merano. Bia Salita olla. Silvana 4, Uhrmacher. SchwieNbacher Josef nach Johann. Bresianone. Bia Roncato 14. Mechanische Werkstätte. Seidner Josef nach Aloi», Bresianone, Bia Stufle» 14. Schuhmacher. Spitz Anton der Rosa. Merano. Bicolo Vecchio 1. Obsthändler. Sieger Josef nach Johann. Poftal 7, Schuhmacher. Teglscher Benfamin des Johann, S. Candida. Schneidermeister. Doppichler Witwe Berger Anna des Stefan. Montana. S. Lorenzo. Besitzerin. Wieser in Dircher Theresia nach Jakob. San

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 4 di 4
Data: 08.03.1944
Descrizione fisica: 4
Seite 4 3. März 1944 „Tiroler Volksblatt" auf, eines alten Kämpfers letzter Weg war beendet, in unseren Herzen aber lebt sein Glaube an den Führer, an Deutschland und an das deutsche Volk weiter. An seine Stelle treten jüngere, Männer, denen er einst den Weg zum Führer gewiesen hat und die jetzt in seinem national sozialistischen Geiste weiterwirken: ewige Erneuerung des deutschen Lebens, (e) Silberne Hochzeit. Samstag, den 4. März, begingen Kon ditormeister Stefan

H o r w a t h und seine Ehefrau Marianne das Fest der silbernen Hochzeit. Stefan Horwath wurde im Jahre 1875 geboren, kam 1900 nach Kufstein, wo er 1907 eine Konditorei errichtete. Den Weltkrieg 1914/18 machte er als Frontsoldat mit. 1919 verheiratete er sich mit Marianne Berger geborene Markl aus Iochberg bei Kitz bühel. Der Jubilar gilt als fleißiger und besonders tüchti ger Konditor, der es auch in der Kriegszeit versteht, seinen Gästen Schmackhaftes zu bieten. Drei Söhne seiner Ehefrau leisten gegenwärtig Wehrdienst

, davon zwei im Fronteinsatz. Dem Ehepaar wurden viele Glückwünsche zuteil, denen wir uns anschließen, (e) Unfälle. Durch Sturz beim Schifahren erlitt die 13jäh- rige Schülerin Frieda Münz, wohnhaft Kufstein, Lang- kampfener Straße 1, einen Bruch des Fußknöchels. — Am SA.-Platz glitt die 66jährige Frau Anna Pull er aus Krefeld, derzeit wohnhaft in Kufstein, Herzog-Stefan-Straße Nr. 14, aus und erlitt hierbei eine Verstauchung des Fuß knöchels. — Beide Verunglückten wurden von der DRK.- Bereitschaft

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 28.09.1937
Descrizione fisica: 6
: die Liebe, den Mann. Stefan Dominic ist der Direktor eines eleganten Mädcheninstitutes. Seine Mitarbeiterin ist Anna Mathe, die Stefan liebt, während er für sie nur Freundschaft empfindet. In diesem Institut, unter den vielen jungen, heranreifenden Mädchen, befin det sich Maria Claudel, ein ganz reizendes Ge schöpf mit verträumten Augen, voll Feinsinn und Ideale, die sich im Laufe der Studienmonate in Stefan heimlich verliebt- Eines Tages, als eine äl tere, pedante und mürrische Professorin

im Pa pierkorb des Klassenzimmers einen Liebesbrief fin det, der, wie sich später herausstellt von Maria ist, wird letztere vor das Direktions-Konsilium ge rufen, um über den Inhalt des Briefes, aus dem man so vieles schließen kann, Aufschluß zìi geben Für wen war der Brief bestimmt? Wieso ist es nur möglich, daß ein so junges Mädchen solchen Inhalt abfassen konnte? Doch Maria, die zum er sten Male in ihrem Inneren liebt, weiß nichts zum antworten, und flieht beschämt des nachts aus dem Institut. Stefan

, besorgt um sie, folgt ihr und findet sie halb ohnmächtig am Rande eines Abgrundes. Die nächsten Stunden einsamen Bei sammenseins geben den Beiden den Mut sich trotz des Altersunterschiedes ihre Liebe zu gestehen, doch Maria, die erfahren hatte, daß ihre Profes sorin Anna Mathe Stefan so heiß liebt, entschließt sich zu opfern, und täuscht Stefan vor, sie sei be reits verlobt. Stefan bleibt stumm. Der Schlag hat ihn zu hart getroffen und Maria spielt, trotz ihres Schmerzes und Aufopferung aller Energie

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Volksbote
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Pagina 4 di 16
Data: 06.10.1921
Descrizione fisica: 16
Seite 4. Nr. 40 vöoif*Dote Donnerstag, den 6. Oktober 1921. .-igeht. Leben Sie wohl' ich mutz zurück zu mei nen geistlichen Bräuten.' Therese küßte gerührt der Priorin die Hand wie einer zweiten Mutter, dann aber schloß sich das Sprachgitter, und die Tritte der sich entfernenden Priorin widerhallten in den langen Klostergän gen. Stefan war heute Mittags an Theresens Tisch. Tausend und tausend Dinge wurden erzählt; es verflosien die Stunden wie Minuten. Stefan woll te heute noch abreisen

, Therese sollte inzwischen zusammenpacken. Nach sechs Wochen sollte in Ab- sam die Hochzeit gefeiert werden und dann wollte man auf dem neuen Gute im Unterlande aufzie- hen. Da hatte man also noch die Hände voll zu tun. Abends nahm auf der Post Therese von Stefan auf baldiges glückliches Wiedersehen Abschied. Der Postillon blies sein Stllcklein lustig herab, dann aber schnalzte er, und fort ging es im Galopp zum Städtchen hinaus. Stefan dachte an die Zeit, wo er als Knabe zur Nachtzeit an Kronburg

vorbei schnalzte, und die Kobolde droben am Schlosse ihn neckend äfften. Auch hier schnalzten die Echogeister von den Felswänden herab, zwischen denen er durchfuhr. Der jugendliche Frohsinn war wieder kn sein Herz eingekehrt. Als Stefan in seiner Heimat anfuhr, klopfte der Mutter und Thrine gewaltig das Herz, denn nun hat Therese die Gelübde abgelegt, er kehrt ja ohne äe zurück; doch als sie in sein Antlitz blickten, und innere Wonne und Frieden, wie lange nicht mehr, rn demselben herablasen

, da waren sie über den Erfolg der Reise Stefans nicht mehr in Zweifel, bevor es Stefan ihnen mündlich sagte. < „Mutter,' sagte Stefan, „der Himmel will uns inmal auch wieder zulächeln. In sechs Wochen, so Gott will, führe ich dir Therese als deine Tochter zu.' Und wirklich stand Therese nach sechs Wochen in der Kirche zu Absam als Braut an der Seite Ste fans. Wie eine Rose blühte sie, Seligkeit leuchtete aus ihren Zügen, als Stefan fest und laut „Ja' sagte. Sie aber schlug die Augen nieder und flü sterte den Umstehenden

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Meraner Zeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 11.03.1914
Descrizione fisica: 10
, seine von rein künstlerischen Anschauungen diktiertön Grundsätze doch noch zur Geltung zu bringen. — Tiroler Künstler von der Qua lität eines Tesregger, Egger-Lienz, Pera- thoner, Penz ustv. sollten zu einer Entschei dung der viel umstrittenen Platzfrage für das nationale Denkmal berufen werden, auch auf die Gefahr hin, daß die Tenkmalseinweihung Um einige Zeit hinausgeschoben werden müßte. Ter Meraner Künstler-Bund. . (Krastquell gegen St. Stefan.) Es würde der Tendenz meines Mutterhauses der Steinbrucher

Bürgerlichen Bierbrauerei A. G. Steinbruch widersprechen, würde ich auf den ,/Offenen Brief' des Herrn Hans Fuchs, Brauhaus Forst (siehe Meraner Zeitung) in ebensolcher Weise mit seitenlanger Annonce erwidern. Nur um mein gutes Recht zu behaupten, begnüge ich mich heute in dieser Spalte nochmals festzustellen, daß ich beide Biere, deren Musterflaschen notariell ver siegelt waren, St. Stefan und Forster Kraft- Herr Fuchs — bei der Wüsenschaftl. Station für Brauerei in München (warum ver schweigt oies Herr

Fuchs in seiner Annonce?) untersuchen ließ und die Resultate ganz anders lauteten, als die von Herrn Fuchs veröffentlichten. Tas Brauhaus Forst be hauptet, daß „Kraftquell' 7.75°/o Ball, wirs- lichen Extraktgehalt und 3.25 o/a Alkoholge halt, St. Stefan 7.47o/o Ball, wirklichen Ex traktgehalt und 4.45°/o Alkoholgehalt auf weise. Tie Untersuchungsstation Weihen stephan stellt aber folgendes Ergebnis fest: R.aftquell. »t. Stefan 7.09 Wirklicher Extraktgehalt 8.39 3.64 Alkoholgehalt, Gew °/o 413

und bemerkt hiezu noch, daß St. Stefan normal malzig, süß schmeckt, während „Krastquell' Farbmalzgeschmack ausweist. Auf Grund obiger Analyse hat also „St. Stafan' bei nur 1/2 ^'0 mehr Alkohol IV2 °/o mehr Extraktgehalt, ist daher, pxyportisnÄ genommen, für den Konsumenten, unbedingt wertvoller und von ausgesprochener Ge schmackreinheit. Was aber die Analyse der Wissenschaftlichen Station anbelangt, so ist es mir leider (da ich nicht Mitglied dieser Station bin) mißgönnt, dieselbe zu veröffent lichen

. Auch diese Analyse, ebenfalls von Herrn Direktor Dr. Lintner gefertigt, liegt aber in meinem Bureau zur Einsicht auf, und ich kann nur verraten, daß sie — genau genommen — noch mehr zugunsten des St. Stefan-Bieres ausgefallen ist. Ter Schluß Passus der Annonce, mit welchem Herr Fuchs das St. Stefan . als „gewöhnliches BocWier' bezeichnet, wird schon durch meine obigen Ausführungen hinfällig; dieser Passus ist wohl auch kaum ernst zu nehmen, wenn man bedenkt, daß „St. Stefan' als Doppelmalz bier in der ganzen

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 14
Data: 12.05.1885
Descrizione fisica: 14
zurücktreten müssen gegenüber >> gewissermaßen historischen „Ereignisse gegenwärtig vor unseren Augen aoM». vielbesprochene und vielverlästerte, m «r ^ des einzigen Stadtplatzes gelegene Z. ^ > Dogana, die Geburtsstätte so vieler ta! M-r Mch- z°as-pwgt« Sw»». endlich dem verdiente» Schch-l-dnW»^ preisgegeben, nachdem sie durch so ° >1 zehnte ihren schweren ^eruf erfüll ^ Fluthen von hämischen Bemerkungen der -. Passirenden Fremden, muthig ' Kugelregen, die Stirne ihrem Staube! Stefan dagegen träumte davon

sprachen und dessen vorzügliche Eigenschaften lobten. Selbst der Haushahn hatte nichts dagegen. Gut, daß die Polizei die Hühnersprache mcht versteht. Wahrlich, die Tage, welche Stefan in seinem Verstecke verbrachte, waren nichts weniger als angenehm. Eine HundStaghitze herschte hier, der Raum war so niedrig, daß der Kopf des jungen Mannes an die Decke stieß und so eng, daß seine ausgebreiteten Arme die Wände be rührten. Stefan mußte bewegungslos ausharren, um nicht entdeckt zu werden. Der Prophet

in der Wüste hat nicht so sehnsüchtig den ihn speisenden Raben erwartet, als Stefan seines Liebchens harrte, das stets mit Einbruch der Dunkelheit bei ihm erschien. Wie sehnte er die Nacht herbei und ach, wie lange währte es, bis die Sonne unterging und die Sterne sich entschlossen, am Himmel zu erscheinen. Wie gut war Speis' und Trank, doch um wie viel besser das Geplauder der Kleinen und ihre freundlichen Belehrungen, wie man küssen müsse, ohne Geräusch zu verursachen. Jeden Abend kam sie zur Scheune

herrschte tiefe Dunkel heit. Heute ein Brand — es wäre der Tag des Schreckens. Eine Stunde später trug der Sturm Thüren und Fenster davon. Eine schreckliche Nacht. Stefan erwartete mit Sehnsucht Evchen, doch sie kam nicht. Sicher « ^ dem Zimmer. Armer Hahn! Doch sieh', dort schleicht Jemand der A zu. Eine Mädchengestalt..... elasW^-. Zu. Eine Mädchengestalt ein kleines Körbchen . x. sieht es. denn seine Augen sind sG »z Dunkelheit gewöhnt. Er erwartete die Ankommende sprach kein Wort, stA, , «nrbcben

nieder, M«' - Stefan gF- ehe es St-A . Inhalt ündfchwamm, siel ihw Leiter, stellte ihr Körbchen inever,»», welchem Stefan Gefäß, ind der brennenoer Zunvschwamm, ^ . Der junge Mann zerdrückte mit ei ^ ^mit der an ein Gefäß, nach Mädchen ließ das Gefäß, ehe es ^ -'-k.''--» „nd der Jnhalt dM . erhalten, fallen, brennender jedoch da- Wüthe» d-sSWW«.„^!- vergaß aber Stefan Alles u I. ^ brandstiftnide Gewalt befreien und bn dem verz brach die Leiter entzwei. Oo»ts»bu«l

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