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Volksbote
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Pagina 5 di 14
Data: 01.09.1921
Descrizione fisica: 14
Donnerstag, deit 1. Septembek 1921V Mädchengestalt um den ihm teuren Erabeshügel beschäftigt sei, ihn aufzuzieren; er war neugierig, die Person kennen zu lernen, die unbekannter Wei se seinen Vater ehrte- er verdoppelte seine Schritte und stand plötzlich, ohne daß das Mädchen seine Ankunft bemerkt hätte, an dem Grabe. „Ich danke Ihnen, unbekannte Wohltäterin meines seligen Vaters.' sagte Stefan mit beweg ter Stimme, „endlich kann ich Ihnen einmal für Ihre Güte danken, womit

kann ich Ihnen dies ver gelten?' Da erhob dasMädchen erschrocken ihr Antlitz; es war, als hätte man sie auf einer schlechten Tat er tappt; ihre Wangen glühten purpurrot, sie ließ die Blumen fallen, welche sie eben in den Erabes hügel pflanzen wollte; sie stotterte etwas daher, Stefan glaubte, die Worte verstanden zu haben: „Ich hatte Ihren Vater so lieb.' — „Fräulein Rese, Sie sind es,' sagte Stefan weiter, als er die Tochter des Brauers erkannte, in dessen Hause sein Vater gestorben war, und wo er noch immer

des Verstorbe nen zu beten. Stefan hatte die Vräuerstochter zwar schon einigemal gesehen, aber da sie selten in die Schen ke kam, zu ihr nie etwas mehreres gesprochen, als den gewöhnlichen Freundschaftsgrutz. Mit einem Geschirrhündler spricht höchstens die Kellnerin und der Hausknecht. Wohl aber war Stefan der Rese mit seiner kindlichen Liebe aufgefallen, als er als Student mit seiner Mutter zur Leiche des Vaters aus Tirol gekommen war. Der blasse Jüngling mit seinen langen blonden Haaren und der Adlernase

hatte etwas Nobles; sie interessierte sich daher für ihn, ohne es selbst zu merken, daher ihre Sorgfalt für das Grab seines Vaters. Was sie am meisten wunderte, war, warum er etwa wieder in den Fuhrmannskittel „geschloffen' sei; sie getraute sich jedoch nicht zu fragen. Als Stefan zurück in das Brauhaus gekommen war, ging Rese eben über den Hausgang. Er be schloß, sie anzureden. „Fräulein,' sagte er, „nehmen Sie mir es nicht ungütig, daß ich Sie ein wenig aufhalte; Cie lie fen mir im Friedhofe so schnell davon

und ich konn te Ihnen nicht recht meinen Dank ausdrücken, wie ich wollte. Ich werde nun meiner Mutter sagen, wer das Grab meines Vaters immer schmückt, und meine gute Mutter wird für Ihr Lebensglück be ten.' Rese lächelte, und in holder Verwirrung wußte sie nicht recht, wie sie das Gespräch weiterspinnen sollte; sie schwieg und wollte endlich gar weiter gehen. „Ich werde Sie wohl nicht durch meine Dreistig keit beleidigt haben?' fragte Stefan; „ich weiß wohl, wer ich bin; aber Ihre Sorgfalt für das Grab

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Volksbote
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Pagina 10 di 10
Data: 19.09.1940
Descrizione fisica: 10
Liste der auswandernden Reichs- und Volksdeutschen welche uw die Schatzung, Ablösung uud llebertraguug ihres Vermögens nach Deutschland augesucht haben (Fortsetzung.) Aus de« Amtsblatt der Provinz (Foglio Annunzi Legal!) vom 31. August 1840. Nutzerer in Praxmarer Anna nach Johann. E. Michele. Appiano. Gemischtwarenhandlung. Basler Anton «ach Jakob, Bolzano. Bia Car- rettai 10. Tischlerei. Lraunhofer Stefan nach Josef, Bipiteno. Händler. Denk Maria der Hermine. Merano. Bia 28 Ottobre

in Oloyes Maria nach Johann. S. Giorgio bei Brunico. Besitzerin. Arnold in Maurberger Mathilde nach Johann. Nesiano 18. Perca. Besitzerin. Arnold Zita nach Johann. Nesiano 18. Perca. Besitzerin. Baumgartner Maria' nach Ludwig. Bresia» none, Portici minori 6-8. Kolonialwarenhand lung. Bedogg Witwe Demenego Anna nach Ltnzenz. Caoria Laugustal 1. Salorno. Besitzerin. Minder. Berger Hermann nach Stefan. Mon tana. 8. Lorenzo di Sebato. Besitzer. Minder. Berger Margarita nach Stefan, Montana. San Lorenzo

di Sebato. Besitzerin. Minder. Berger Marianna noch Stefan. Montana, S. Lorenzo d: Sebato. Besitzerin. Minder. Berger Silvester nach Stefan. Montana, S. Lorenzo di Sebato. Besitzer. Minder. Berger Stefan nach Stefan. Montana. S. Lorenzo dr Sebato. Besitzer. Berg- Harnstörungen (’nrrgelmlßigkeit in der Entleerung. Nervosität. Schwindel sind liebere Anhaltspunkte für StA* mngtn io Harnapparate. Monatelang« Krankheit «nit Rflckenweh und Blasenentründung konnten c:e Folgen einer Vernachlisigung

«ach Franz. Merano. Bia Salita olla. Silvana 4, Uhrmacher. SchwieNbacher Josef nach Johann. Bresianone. Bia Roncato 14. Mechanische Werkstätte. Seidner Josef nach Aloi», Bresianone, Bia Stufle» 14. Schuhmacher. Spitz Anton der Rosa. Merano. Bicolo Vecchio 1. Obsthändler. Sieger Josef nach Johann. Poftal 7, Schuhmacher. Teglscher Benfamin des Johann, S. Candida. Schneidermeister. Doppichler Witwe Berger Anna des Stefan. Montana. S. Lorenzo. Besitzerin. Wieser in Dircher Theresia nach Jakob. San

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 28.09.1937
Descrizione fisica: 6
: die Liebe, den Mann. Stefan Dominic ist der Direktor eines eleganten Mädcheninstitutes. Seine Mitarbeiterin ist Anna Mathe, die Stefan liebt, während er für sie nur Freundschaft empfindet. In diesem Institut, unter den vielen jungen, heranreifenden Mädchen, befin det sich Maria Claudel, ein ganz reizendes Ge schöpf mit verträumten Augen, voll Feinsinn und Ideale, die sich im Laufe der Studienmonate in Stefan heimlich verliebt- Eines Tages, als eine äl tere, pedante und mürrische Professorin

im Pa pierkorb des Klassenzimmers einen Liebesbrief fin det, der, wie sich später herausstellt von Maria ist, wird letztere vor das Direktions-Konsilium ge rufen, um über den Inhalt des Briefes, aus dem man so vieles schließen kann, Aufschluß zìi geben Für wen war der Brief bestimmt? Wieso ist es nur möglich, daß ein so junges Mädchen solchen Inhalt abfassen konnte? Doch Maria, die zum er sten Male in ihrem Inneren liebt, weiß nichts zum antworten, und flieht beschämt des nachts aus dem Institut. Stefan

, besorgt um sie, folgt ihr und findet sie halb ohnmächtig am Rande eines Abgrundes. Die nächsten Stunden einsamen Bei sammenseins geben den Beiden den Mut sich trotz des Altersunterschiedes ihre Liebe zu gestehen, doch Maria, die erfahren hatte, daß ihre Profes sorin Anna Mathe Stefan so heiß liebt, entschließt sich zu opfern, und täuscht Stefan vor, sie sei be reits verlobt. Stefan bleibt stumm. Der Schlag hat ihn zu hart getroffen und Maria spielt, trotz ihres Schmerzes und Aufopferung aller Energie

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Dolomiten
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Pagina 8 di 12
Data: 21.07.1928
Descrizione fisica: 12
, das 80. Lebensjahr. Der greise Geleinte im Franzis- kancrhabit ist Ehrenbrüger von Jjall und geist licher Rat. rano, Waldthaler Paul, Ora, Kaufmann Jakob, Ora, Libardi Anton. Om. Feiger Frz., Termcno. — Prämien für die meisten Ser!entarten: Lenisch Jol>ann, Ora, Macek Stefan, Om, WaDthaler Heinrich. Om. Knperion« Johann, Om. — Prä mien für die meisten 7 Zentimeter Bi. Rlmnncvn: Lafogler Simon, Bolzano. Maeek Stefan. Om, Waldthaler 5)einrich. Ora, Egger Josef. Memno. s Die inlernalfonÄe Akpeuftchrk. Infolge

und Gruß! (d) Sportliche Nachrichten Vcflgewinncrliste des Fcelfchießens ln Ora zu Ehren des l/ochw. Herrn Pfarrer tzZollfried Al ber vom 29. Juni, 1. und 8. Juli. Ehrcnfcheibe: Bortollotii Alois, Om. Giovanett Alfons. Eor- taccia, Unterleckt» er Karl. Bolzano, Giacomuzzi Peter, Bolzano, hochw. Pfarrer Alber Gottfried, Om. Amplast Beno, Montagno. Wischer Adolf, Montogua, Pomella Akbin, Eortacoia, WaK>- thaler Paul, Om, Kopald Wois, Om. Macek Stefan, Ora, Feiger Anton, Ora, Dellemann Alois. Andriono

, Steinkeller Julius. Bolzano, Lafogler Simon, Bolzano. Cnnemofer Leo, Om, Unterlechner Josef, Bolzano. Cristini Peter, Om, Valentini Johann, Ora, Lcntsch Johann, Ora, Waldthaler Richard, Ora, Feiger Franz. Tcrmeno, Pcrivonger Heinrich Ora. Palmann Franz, Ora, Weber Josef, Om, Palusclli Balcrio, Ora, Macek Stefan sun., Ora, Egger Josef. Merano, Schwar zer Peter, Appiano, Schwicnbacher Sigfried, Om, Fischer Alfred, Cortaccta, Giovannini Eugen, Om, Kaufmann Johann, Om. — Hauptscheibe. Kopald Alois

, Om, Waldchaler Heinrich. Ora, Pomella 2llbm, Cmtaccia, Egger Iofef. Merano, Amplast Bcimo. Montagna. Folger Fmnz, Tcr- incno, Unterlechner Jcscf, Bolzano. Lcntsch Joh.. Om, Äusserer Johann, Appiano. Lafogler Simon, Bolzano, Macek Stefan, Ora, Fmnk Alois. Ter» meno, Waldthaler Richard. Om, Unterlechner Karl, Bolzano. — Serien zu 15 Schach: Cristim Peter, Om, Waldthaler Heinrich, Ora, Maeek Stefan, Om, Lcntsch Johann. Om. Lafogler Simon, Bolzano, 2Ui&crcr Sotjcnn, Appiano, Bortollotti mcnis, Om, Unterlechner

Karl, Bol zano, Kupcrion Johann, Om. Unterlechner Iofef, Bolzano, Pomella Alfons, Eortaccia, Schwien- bacher Sigfried, Ora, Pomella Albin, Eortaccia, Egger Josef, Memno, Dellemaim Alois, An- k 0 „,'uho « -> <“* Braches. Eine neue Geheilke der Provinz Trenko. Die Anerkennung einer Frau aus Rovereto.. drianv. Feiger Franz, Tcrmeno, Langer Josef, - ------ - - - — „ Äi- Om. Balentini Johann. Ora, hochw. Pfarrer ber Gottfried. Om, Waldthaler Paul. Om. — Serie» zu 3 Schuh: Macek Stefan, Om, La-fog» ler

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Dolomiten
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Pagina 3 di 4
Data: 17.07.1945
Descrizione fisica: 4
. „Ist nicht meine Schuld, daß die Mädel fortgehen wie die frischen Sonntagssemmeln. Hab noch keine Hand drum zu rühren brauchen.' „Ist etwa nur der Stefan dein Bruder gewe sen?' keilte die Müllerin weiter. „Könntest auch mal dazu tun, daß der Viktor endlich ernst macht. Unsere Sophie ist bald das Gespött Im ganzen Kreis.“ „Laßt mich zufrieden mit eurem Kuhhandel! Hab nie ein Heilt daraus gemacht, daß ich dem .Viktor das Rückgrat stärke, wenn’s sein muß, ^bis zum Gericht meinetwegen. Aber er braucht

Glück, daß man als Priester nicht alle Ehen verantworten braucht, die man einsegnen muß. Von jeher war die Familie Mauerberg In zwei Lager gespalten. Titus, der älteste der Buben, und Hubert, der dritte, waren ganz nach des Vaters Herrennatur geartet, und hiel ten zusammen wie Kletten, während anderseits den zweiten Sohn. Stefan, und den längsten. Benedikt, ein herzlich brüderliches Verhältnis umschloß. War es bei den ersteren mehr eine Interessen- und gelegentlich Raufgemeinschaft

, so war es bei den letzteren echte Seelcuhar- monie. Stefan und Benedikt hatten zwar auch den Mauerbergsehen Dickkopi geerbt, aber dazu einen guten Schuß echten Idealismus und großherzige Frömmigkeit von Mittlers Seite her. also die besten Anlagen zum Heiligen. Zwischen den beiden Parteien suchte das ein zige Mädel Kreszentia mit echt fraulichem Ge müt Immer wieder einen Ausgleich zu schaffen, was aher nicht gelang. Wohl hielt die Familie äußerlich zusammen: innerlich aber lebten sich die beiden Gruppen Immer

in äu ßerster Bescheidung und Sparsamkeit, in No und Entbehrung waren einzig schöne Zelter gewesen iür Benedikt Maueiberg. Stefan kam oft über Sonntag ins Seminar. Es währte nicht lange, da hatte sein junges Herz Feuer gefan gen. In die Seminarkirclie kam allmorgendlich eine Junge Sozialbeamtin zur Messe, ein feiner stiller, fast zu bescheidener Mensch. Maria Osten stand sozusagen allein in der Welt. Wohl wohnte sie bei Ihrem Bruder, aber dessen Frau verfügte über ein so unheimliches Redewerk

, und bei aller Gutmütigkeit über so wenig Takt, daß kein freudvolles Zusammenleben möglich war. „Die oder keine“, sagte Stefan Mauerberg. Aber es währte eine gute Weile, bis er zum Ziel kam. Mit diesem Mädchen sich anzufreun- den war-nicht leicht. Einen freundlichen Gruß hatte sie wohl für jeden und sah doch zugleich über alle hinweg. Sie huschte wie ein froher Sonnenstrahl durch die Gemüter. Er ist da und tut wohl, aber einrangen kann man ihn nicht. Schließlich hatte der Regen die Vermitt lerrolle übernommen

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 29.09.1937
Descrizione fisica: 6
Marshall und Ruth Chatterton im Film von hoher Klasse „Das Mädchen-Pensionat', nach dem welt berühmten, eleganten und modernen Bühnenstück „Maturitätsprüfung' von Ladislaus Födor. Die moderne Romanze junger Mädchen, die heranreifen, den Drang zu einem neuen Leben in sich fühlen, hinaus in das Leben schreiten und ein neues, großes Problem antreffen: die Liebe, den Mann. Stefan Dominic ist der Direktor eines eleganten Mädcheninstitutes. Seine Mitarbeiterin ist Anna Mathe, die Stefan liebt

, während er für sie nur Freundschaft empfindet. In diesem Institut, unter den vielen jungen, heranreifenden Mädchen, befin det sich Maria Claudel, ein ganz reizendes Ge schöpf mit verträumten Augen, voll Feinsinn und Ideale, die sich im Laufs der Studienmonate in Stefan heimlich verliebt. Eines Tages, als eine äl tere, pedante und mürrische Professorin im Pa pierkorb des Klassenzimmers einen Liebesbrief fin- sammenseins geben den Beiden den Mut sich' trotz des Altersunterschiedes ihre Liebe zu gestehen, doch Maria, die erfahren

hatte, daß ihre Profes sorin Anna Mathe Stefan so heiß liebt, entschließt sich zu opfern, und täuscht Stefan vor, sie sei be reits verlobt. Stefan bleibt stumm. Der Schlag hat det, der, wie sich später herausstellt von Maria ist, wird letztere vor das Direktions-Konsilium ge rufen, um über den Inhalt des Briefes, aus dem man so vieles schließen kann, Aufschluß zu geben. Für wen war der Brief bestimmt? Wieso ist es nur möglich, daß ein so junges Mädchen solchen Inhalt abfassen konnte? Doch Maria, die zum er sten Male

in ihrem Inneren liebt, weiß nichts zum antworten, und flieht beschämt des nachts aus dem Institut. Stefan, besorgt um sie, folgt ihr und findet sie halb ohnmächtig am Rande eines Abgrundes. Die nächsten Stunden einsamen Bei- ihn zu hart getroffen und Maria spielt, trotz ihres Schmerzes und Aufopferung aller Energie, die Gleichgültige weiter. Maturaprüfung...., Schul schluß, Diplome-Verteiluna.... Abschied. Wie wird das Schicksal nun mit diesen drei Menschen weiter willfahren? Wer von den dreien

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 16
Data: 07.03.1914
Descrizione fisica: 16
der Redaktion.) Kraftqucll gegen St. Stefan. Es würde der Teirdenz meines Mutterhauses, der Steinbrucher Bürgerlichen Bierbrauerei Ä.-G. Steinbruch, widersprechen, würde ich anf den „Offe nen Gries' des Herrn HanS Fuchs, Brauhaus Forst «.sieh.' „Tiroler' vom März) iu ebensolcher Weise mit seitenlanger Annonee erwidern. Nnr nm mein gutes Recht zu behaupten, begnüge ich mich heut? in dieser Spalte nochmals sestznstellen, daß ich b^ide Biere, St. Stefan und Forster Krafiguell, nicht nur bei der Versuchsanstalt

aber folgendes Ergebnis fest: Kraftgnell: St. Stefan: <,»i» Wirklichen Extrattgehalt ^ !!,L4 Ällkoholgehalt, Gew. X 4 '.-t und benierkr hiezu noch, daß St. Stefan normal malzig, süß schmeckt, während „Kraftgnell' Farb malzgeschmack aufweist. Auf Grund obiger Analyse hat also „St. Stefan' bei nur mel?r Alkohol mehr Ertraktgehalt, ist daher, proportional genommen, für den Konsumenten nnbedingt wertvol ler nnd von ausgesprochener Geschniackreiiih>'t. Was aber die Analyse der Wissenschaftlichen Station

an belangt, so ist es mir leider (da ich nicht Mitglied dieser Station bin) mißgönnt, sie zu verösfemlicheu. Auch diese Analyse, ebenfalls von Herrn Direktor Dr. Lintner gesertigt, liegt in meinem Bureau zur Einsicht anf und ich kann nnr verraten, daß sie geuau genominen ur»ch mehr zu Gunsten deS St. Stesanbieres ausgefallen ist. Der Schlußpassus der Annonce, mit welch.m .Herr Fnchs das St. Stefan als „gewöhnliches Bockbier' bezeichnet, wird schon durch meine obigen Ansführungeir hinfällig; oiefer Passus

ist wohl auch kaum ernst zu nehmen, nviui man bedenkt, daß das „St. Stefan' als Doppelmalz bier in der ganzen Welt verbreitet und bekannt ist. Die Analyse des Brauhauses Forst und die >on mir veranlaßten beiden Analysen gehen so weit ansein- ander. daß entiveder die eine oder die beiden anderen unrichtig sein müssen, oder daß die eine von ihnen - Biere betrifft, die von den durch die beiden Brau ereien in den .Handel gebrachten Bieren verschieden sind. Und uuu zu dem Zweck meiner Ausführungen Ich l>abe

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 27.04.1886
Descrizione fisica: 8
. W. SiemensschenktedemdentschenReiche 500,000 Mark zur Gründung eines Instituts für natur gung darüber mir allein zugeschrieben würde. Aber sorglos, edelmiithig, wie die Jugend zu sein pflegt, wollte ich davon durchaus nichts wissen, da ich fest davon überzeugt war, daß Stefan mich in keiner Weise schädigen würde. Eine glänzende Hochzeitsfeier machte mich endlich zu Stefan's Frau und ein Jahr lang war ich unaus sprechlich glücklich. Ich war zu unbekannt mit dem Werth des Geldes, um einsehen zu können, daß wir weit über unser Einkommen

lebten. Ich hatte meine Freude an dem mich umgebenden Luxus, ich. die soe ben der strengen Schulaufsicht entronnen war, und so genoß ich mein Leben in ungestörter Heiterkeit. Dann begannen die trüben Taxe. Stefan sing an mich zu vernachlässigen, oft hatten wir Streit mit einander, wenn ich meinem Gatten Vorstellungen machte über seine unwürdige Aufführung — über seine Ausschweifungen — sein zu spätes Aus bleiben. Schließlich fand ich mein eigenes Vergnügen in Ge sellschaften

und indem ich einige meiner Lieblingsstu die» wieder aufnahm, besonders an Sprachen und Musik. Außerdem liebte ich die Aquarellmalerei und machte meinen Freunden Geschenke mit Proben meiner Geschicklichkeit darin. Vier Jahre nach meiner Verheiratung wurde ich wie von einem Blitze gerührt, als Stefan mir zu- muthen wollte. ich solle mich mit der Bitte um ein Darlehen an Onkel Rufns wenden, indem er mir zu gleich kund that, daß mein Vermögen bis auf den letzten Pfennig verbraucht sei. Später erfuhr ich. daß die Spielhöllen einen großen

Theil desselben verschlun gen hatten. Doch schon lange vor dieser Zeit war die Liebe zu meinem Gatten in meinem Herzen erstor- ben. Meine Achtung vor ihm war ebenfalls lange ge schwunden. nachdem ich von seinem verschwenderischen Leben Kenntniß erhalten. Ich schlug ihm seine Bitte ab und bewirkte dadurch einen so heftigen Ausbruch seines Zorues, daß ich in der That glaubte, Stefan würde mich mißhandeln. Täglich wiederholte er seine Forderung, aber ich wollte nicht nachgeben

. Nach meiner Verheirathnng hatte Onkel Rufns sein HauS in der Stadt verkaust und seinen beständigen Wohnsitz in Greßbank genommen. Da ich wußte, daß mein Gatte ihm ein unwillkommener Gast sein würde, so hatte anS ich ihn nie dort besucht. Ich schrieb ihm hin und wieder, aber selbst unsere Korrespondenz wurde nichtssagend und voller Gemeinplätze, denn ich fühlte nur zu deutlich, seine Liebe zu mir, die er mir wie ein Vater seinem Kinde während langer Jahre erwiesen hatte dadurch, daß ich darauf bestand. Stefan zu hei

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
[1995]
Gewerbeoberschule Max Valier : Meran, Bozen, Bruneck ; 1963 - 1995 ;" die ""GOB"" stellt sich vor und ehrt als Namensträgerin Max Valier
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Pagina 43 di 48
Autore: Gewerbeoberschule Max Valier <Bozen u.a.>
Luogo: Bozen
Editore: Ferrari-Auer
Descrizione fisica: 44 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bibliogr. M. Valier und Literaturverz. S. [45]
Soggetto: c.Bozen / Gewerbeoberschule Max Valier "; z.Geschichte 1963-1995 ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: III 213.583
ID interno: 352230
Oberrauch Stefan Pinggera Elmar Schenk Hartmann Stuffer Oscar Theiner Werner Turini Patrick Gruber Gernot Fachrichtung Elektronik ßertagnolli Eugen Frötscher Andreas Gander Othmar Haller Norbert Kaufmann Stephan Lanz Oswald Mair Andreas Malpaga Mirko Mayr Roland Mittermaier Ralph Fili Harald Fili Oliver Fischer Martin Gruber Peter Gurschier Günther Hasler Helmuth Hilber Christoph Kerschbaumer Julian Kolhaupt Markus Laimer Stephan Larcher Erwin Ludwig Wolfgang Mair Alexander Mair Gerhard Mairi Paul

Mintah Gunnar Nöckler Paul Oberhofer Manfred Pabst Alexander Peer Michael Pellegrini Roland Pichler Andreas Prader Wolfgang Prieth Alexander Putzer Stefan Reifer Bernhard Sapelza Dietmar Schenk Dieter Schenk Simon Sparber Hoizer Peter Stampfer Clemens Thaler Martin Tutzer Roland Volgger Karl Heinz Wierer Gunnar Zingerle Hubert Zischg Andreas Fachrichtung Elektrotechnik Blasbichler Albin Cristofoletti Jochen Eppacher Martin Felder Erich Oberjakober Kurt Reichegger Harald Schätzer Alexander Sdiva

Gerhard Ttiaiei Roland Troyer Norbert Unterthiner Elmar Verginer Helmut Wieland Dieter SCHÜLER 1963/64-1994/95 Schuljahre Fachrichtung Elektronik Atzeni Andrea Baur Albert Beikircher Mirko Burger Klaus Estfeller Herbert Gasser Christian Gasser Stefan Goller Günther Hofer Martin Innerebner Gottfried Kienzl Thomas Kuss tatscher Werner Lahner Günther Lanziner Richard Leitner Kurt Mair Klaudia Mair Ulrich March Philipp Massa Diego Mayr Paul Mayr Peter Messner Rupert Nitz Rüdiger Nössing Norbert Pernter

Martin Perwanger Michael Pintzinger Stefan Plaikner Bernd Plaikner Klaus Ploner Markus Priller Martin Rieder Arnold Salutt Kilian Sartori Stefan Silier Alexander Staggi Gerhard Steger Gustav Thomaseth Gerhard Trebo Rolanc Untergassmair Georg Unterpertinger Helmut Valentin Harald Waldboth Manfred Werth Peter Michael Wild Ivan Fachrichtung Informatik Borri Claudio Breitenberger Stephan Flora Sigurd Giacomozzi Stefan Hofer Max Kross Hubert Ladinser Christoph Mahlknecht Hannes Mah Wolfgang Niederkofler

Thomas Nock Norbert Pattis Stefan Pichler Günther Reichegger Martin Schenk Armin Stockner Werner Unterhofer Gert Weissteiner Stefan Schuljahr 1992/93 Fachrichtung Maschinenbau Altstätter Oliver Andreatta Luca Auckersthaler Jochen Auckenthaler Walter Bauer Bernhard

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Bozner Nachrichten
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Pagina 11 di 16
Data: 14.02.1915
Descrizione fisica: 16
Nr. 36 ^BoMcr'Nachrichten', Eoiintaji, 14. gebruar l91ü U Auszug au» den Psarrbiichern. Monat Jänner. Geborene. 1. Robert, S. d. August Leonard!, Schotterliefe rant, u. der Candita Afson. Viktor, S. d. Adolf Menapace, Kaminkehrer, u. der Franziska March. .„ Franz, S. d. Adolf Lampl, Verwalter. 2. Franz, S. d. Josef- Sältuari, Tischler, und der Anna Röll. . ... Anna, T. d. Josef Außerdorfer, Schneider, u. d. Karolina Dona. Z .Stefan, S. d. Vinzenz Steiner, Bremser. 4. Maria, T. d.-Fortunat

. 27. Josef, S. d.^Peter^Mrtterstieler, Baumann, u der Magdalena Grummer. Katharina, T. d. Alois Bonell, Magazineur, u. der Kathi Treibenreif. » Wilhelm, S. d. Max Weiß, Magazineur, u. der 'Anna Tazoll. 5 au. Ernst, S. d. Linus Deslorian, Beamter, u. der Anna Biassion. , 5 - Johanna, T. d. Stefan Niedermüller, Kond., ! u. d. Johanna Pechar. Franz, S. d. Franz Außerhoser, Akkordant, u ^ ber Elisabeth Folie. ' Franz, S. d. Matthias Mayr, Bauer, u. der Maria Stocker. .. Candidus, S. d. Candidus Genari

, verh> Binder, 45 Jahre 9. Stefan Rebta, Infanterist, 22 Jahre 10. Anton Monauni, Tischlerskind, 18 Monate Anna Berini, Arbeitersgattin, 5V Jahre Alois Lesnig, verh. -Landsturmmann, 38 Jahre 12. Joses Bonelli, verh. Fuhrknecht, 40 Jahre 13. Maria Franzelin,^Witwe Private, 70 Jahre Maria Irfchara, Köchin, 69 Jahre 14. Theodolinde Strnner,- Bildhauersgattin, 41 I. 15/'Karl Baar, verh. Infanterist, 34 Jahre Joses Paulitsch, Kaminkehrer, 39 Jahre 16. Karl Angyal, Postunterbeamtenskind, 5 Mon. Franz

Oettel, verh. Privat, 80 Jahre Sebastian Kußtatscher, led. Knecht, 26 Jahre 17. Joses Zimansky, Infanterist Stefan Wilbur, led. 'Schmiedgeselle, 25 Jahre 19. Kathi Andres, led. Köchin, 28 Jahre Maria Anselm, Witwe, Wärterin, 83 Jahre 21. Anton Tapfer, verh. Hausknecht, 56 Jahre 22. Mario Amadei, Kaiserjäger» 24 Jahre Theres Tappeiner, Witwe Private, 76 Jahre ^ Johann Schader, Infanterist 24. Maria Pinezic, Malerskind, 4 Monate Max Greiderer, led. Kanzlist, 59 Jahre 25. Franz Ianesch, led. Verschiebe

. a. St.Nikolaus, LSch., kr. Doß Stefan aus 'Marco, LSch., krank Sandri Wilh. aus Aichholz, LSch., r. Oberschenk. Ruepp Robert aus Glurns,. LSch-, krank Weisegger Jos. aus Wolfsberg. KI.» r. Unter, fchenkelschuß Pechlaner Martin aus Oberinn. KI., krank Inoma Louis aus Sarnonieo. LSch.» l. Handsch. Aigner Ludwig aus Geinberg. LSchUj.» l. Hand Vinatzer Anton aus Wolkenstein, LSch., krank Ried er Alois aus Steinegg. LSch., krank Schemond Johann aus Velthurns, LSch.» krank Sinz Johann aus Langen, krank Berghammer

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 8
Data: 15.01.1926
Descrizione fisica: 8
. BraieS; S. Mair Friedrich, Brunieo; 1v, Niederwanger Florian, Billabassa; II. Bacher Stefan, BraieS; 12, Jesacher Stefan, BraieS; 13. Wag ger Michael, Brunico; >14, Bacher HanS, Billabassa; Ib. Bahl Andrä, BraieS. Schleckrrb«st«: 1. Wagger Michael; L. Jesacher Johann; 3. Jesacher Josef, Wald aufseher; 4 Mairhofer Jakob; b. Trenker Josef, BraieS; K Mair Friedrich; 7. Senfter Josef, Billabassa; 8. Graf Jgnaz, Monguelfo; 9 Moser SndrS; 10. Bacher Stefan; 1l. Jesacher Sebastian, BraieS; 12 Grasser Hans

; 13. Bacher Hans; 14 Senfter Ludwig, Billabassa; IS. Oberkanins Josef, Monguelfo; 16. Ortner Josef; 17. Fauster Franz, Billabassa; 18, Dr. Josef Köster; 19. Huber FraNz; 20. Jesacher Stefan. Serienbeste zu 5 Schuß: 1. Wagger Michael 60 Kreis«; 2 Mair hofer Jakob 50; 3. Jesacher Josef Waldausseher 49; 4. Mair Friedrich 49; »b. Graf Jgnaz 49; K. Trenker Josef 49; 7. Bacher Strfan 48:, 8, Moser Andrä 48; 9. Grasser Hans 47; 10. Jesaqer Josef, Ringler, 47. Serienbeste zu 10 Schuß: 1. Mair Friedrich 97 Kreise

; 2 Jesacher Josts, Waldausseher 97; 3. Waggsr Michael 9ö; 4 Trenker-Josef 96; 5.'Bacher Stefan 94; K. Gras Jgnaz 94; 7. Jesacher Josef, Ringler, 92; 8 Grasser Hans 9l; 9. Moser Andrä 91; 10. Jesacher Johann 91. Serienbeste zu 30 Schuß: 1 Jesacher Josef, Waldausseher, 278,Kreis«; 2. Wagger Michael 277; 3. Graf Janaz 275- 4 Mair Friedrich 275 ; 5. Trenker Josef 275; k. Moser ÄNdrä 2KK; 7. Mairhofer Jakob LKb; 8. Jesacher Johann LLS; 9. Grassel HanS 2K0 : 10. Bacher Stefan 254. 'Prämien für die drei besten

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 25.09.1879
Descrizione fisica: 4
Oester» reich-UugarnZ sein. Ist doch die Bundesgenossenschast, welche durch die Anwesenheit Bismarck'S in unserer ganze Reise ihren Zweck verliere. Wenn er sich nach dem Schlosse sehne, fo stände ihm nichts im Wege, dort feinen Aufenthalt zu nehmen, daß fix aber für diesen Fall die Petersburger Luft entschieden vorzöge. Das war Kr Stefan'- Stolz zu viel, so gern er auch Elisabethzu^rsöhnen wünschte. Es war vorbei. So reiste Elisabeth allein mit ihrer Mutter. Es war Stefan's Absicht

, was ihr, der Mutter, zu erreichen unmöglich sein würde. Diesen Gedanken erfaßte Stefan mit Leidenschaft.^ Eli? sabeth war, freilich in letzterer Zeit so ganz anders getpesen, ab«,gsie konnte unmöglich. ihre tiesMersk; Natur völlig», HextauW haben. Dana. verging eine.j endlos.lang?! LA,5, die Anforderungen, die auch an dm gewöhnlichen Hand» wesker gestellt werden müssen. Heutzutage geht es nicht- mehr an, nach Moden und Modellen aus der Zeit, da> Geschmack und die Wissenschaft noch völlig unansgebildet oder kaum

eine viel allgemeinere sein. In der Talfer und Eisock rinnen Tausende, von Pferde- welche Stefan zur Ewigkeit wurde, ohne daß eine Nach richt zu ihm gelangte. Wie Angst, die Ungewißheit und Sorge machten ihm das Leben unerträglich. Dann kam jener Brief an die Fürstin. Cr wollte ein Ende machen, so, hielt er es nicht länger aus. Die Fürstin schrieb freilich wieder, sie schrieb ihm das, was sie ihm bereits unzählige Male.mitgetheilt hatte, , aber er war ent schlossen, von seinem, gefaßten Vorsatze nicht abzugehen

. Die Fürstin selbst begann zu glauben, daß eine ent scheidende Katastrophe für Elisabeth heilsam sein würde. Sie war eine erfahrene Frau. Elisabeth haßte weder Stefan, noch war «r-, ihr gleichgiltig. Er hatte sie belei digt und sie rächte sich dafür, freilich in einer Weise, welche ihrem Lehen'gefährlich.werden würde.. So war sie denn auch zufrieden, als Stefan ihr den Tag feiner Ankunft meldete und sie setzte ihre gauze Kraft daran, Wanda und Elisabeth zurückzuhalten; sie dachte nicht daran

, daß ihre Absicht vereitelt Pechen würde., . - ' Am Abend desselben Tages, als Wanda mit Elisabeth abgereist war,-traf Stefan auf.dem Schlosse ei»u Er war erschrocken, asS.sr, seine Gattin nicht mehr'vorfand, aber jede .Hoffnung auf'eine endliche Versöhnung mußte.'schwin-. den, da,Mie dieWrstin'ihm mittheilte,, Elisabeth aus d^m, einzigen! GFundh abgereist sei, weil pe? eine Begegmmg mftnihrMzGatteN! fürchtete.? -i i- :-u ^ ,z l (FortsetzungMgt.)^ ^ 5

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Dolomiten
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Pagina 4 di 10
Data: 03.02.1940
Descrizione fisica: 10
Kavalieren. Da» gefShrllche und tragische Spiel der Geheimagenten, die di- Anwesenheit so vieler Diplomaten für ihre dunklen Zwecke auSzn- nützen versuchten. Unter den Damen befand sich mich di« schöne Nabel Woronest. eine gebürtige Mnthentu, die im Geheimdienst der Rnffen stand. Plötzlich ent deckte sie ihren früheren Geliebten, Stefan Schefeuk, ebensall» Ruthen«. doch im Dienst de» Kaiserreich«» der .Habsburger. Zuerst war Nadsa bestürzt! Stefan imtfite von ihrer Tätigkeit al» russische Agentin

und er hätte sie verhaften lasten können: doch sie faßte sich bald und versuchte, ihn, den sie noch tmincr liebte, zu überzeugen, daß die Zukimft der Slawen bei Ruß land liege. Stefan gab Ihr zwar nicht nach, an» ihren Mitteilungen zog er aber den Schluß, Oesterreich» llngarn sei bereit» in vollem Zerfall. Und während Nadja da? Fcst verließ — von den Beamten der Gegenspionage, die sie erkannt hatten — verfolgt» »nachte Stefan an» Verzweiflung seinem Leben ein Ende. — Beginnzeiten: b, 6.30, 8. 9.30 Uhr

auf einen Stein auf. Mit mehreren Nippcnbrücheu mußte der Arbeiter ins Krankenbaus gebracht werden. — Auf dem Wege zur Arbeit bei der Firma Rvnchi und Scauavini auf der Tel stürzte am 80. Jän ner der 89 Jahre atte Arbeiter Stefan N i c o- l i n i auf der vereisten Straße. Auch er mußte «kl eine» Bruch de» rechten Fersenbeines spitalsärztlich« Hilfe in Anspruch nehmen. m Ei« Fahrrad sucht feinen Herrn. Es ist nicht immer Schuld der Diebe, daß Fahrräder ge stohlen werden, sondern manchmal auch der Be- sttzer

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 14.05.1885
Descrizione fisica: 16
jetzt aus dem Hause flüchten. Doch sie fanden zu ihrem Entsetzen die Thüren ver rammelt. Auch das hatte die Brandstifterin gethan. Als man die Familie auS dem Hause befreit hatte, war auch schon der Oberrichter zur Stelle und sein Erstaunen war eben so groß, wie das der Menge, als er Stefan Gubadi als Retter der Stadt sah, den man für den Brand stifter gehalten. Zuerst fiel der alte Gubadi seinem Sohn um den Hals und dann trat Evchen Csukasi vor und erzählte, auf welche Weise Stefan auf den Boden gelangt

, und von ihr ernährt worden sei. Und dann forderte die energische Kleine den Richter auf, Stefan sein Vergehen zu verzeihen, zumal er die Stadt vor sicherem Untergange gerettet. Ihren Vater um schlang sie und bat auch ihn, Stefan zu ver geben. Doch der alte Csukasi schwieg, der Richter hingegen sprach feierlich: . „Du hast unsere Stadt und uns gerettet^ und deshalb soll Dir auf dieser Welt Dein Verbrechen vergeben sein. Denke aber an die himmlische Gerechtigkeit und sei bestrebt, fürder so zu leben, daß die Summe

Deiner guten Thaten diejenige Deiner Sünden hoch überragt . ... Die zweitausend Gulden Belohnnng, die auf den Kopf des Brandstifters ausgesetzt waren, sollst Du erhalten.' Stefan entgegnete: „Ich danke für die Gnade und ich nehme dieselbe gerne an, soweit sie mich betrifft. Die zweitausend Gulden jedoch acceptire ich nicht, denn ich erfuhr von Evchen, daß gegen unsere Familien von Seiten des hohen Rathes ein Proceß angestrengt wurde, damit jenes Familien haupt, welches jüngst die erste Grobheit sagte

, an die Armencasse zweitausend Gulds ^ Mögen meine zweitausend Gulden in ^ casse^ fließen und-der Zwist Mische Familien für immer ein Ende nehM - - ^ Asten nicht- kiuutitlc« ^ .... . ^ blieb den beiden Alten nichts übrig, als Frieden zu schließen lind um den Hals zu fallen. Csukasi geM ? daß Evchen nicht mehr für ihren.sch^k- sondern er für fie sorge. ... Die Glocken wurden geläutet, da! öur Kirche und sang ein Osvm isv ^ . EvchenS Hochzeit mit Stefan ^ Stefanstage stattfinden. . Auch Eva sollte an diesem Tage

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Lienzer Zeitung
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Pagina 13 di 22
Data: 19.09.1903
Descrizione fisica: 22
, Wt. Johann i. W. 13. Unterhuber AndrS, Toblach. 14. Lamp Peter, St. Magdalena. 15. Mair Friedrich, Bruneck. 16, Ortner Josef, Niederdorf. 17. Toldt Eduard, Welsberg. 18 Gütl Franz, Vierschach. 19. Lacedelli Andrä, Cortina. 2V. Moser Stefan, Prags (1299 Tetler). Schlecker: 1. Wiedemair Johann, 234 Teiler. 2. Kröll Pfarrer, Ainet. 3. Dr. v. Guggen- berg, Sillian. 4. Mo^mann Franz, Jnnichen. 5. Sa- pelza Bartlmä, Mühlbach. 6. und 13. Aigner Franz, Abfaltersbach. 7. Dr. Wurnig, Lienz. 8 und 16. Fab rizzi

Josef, Cortina. 9. und 12. Vergeiner Andrä. 10. und 2V. Aigner Hans. 11. Grißemann Alois, 14. Brug- ger Candidus, Oiang. IS. und 26. Jnnerkofler Josef, Sexten. 17. Hölzl Johann, Jnntchen. 18. Toldt Edu ard. 19. Jesacher Michael, Arnbach. 21. Kostner Johann. 22. Moser Stefan. 23. Lacedelli Andrä. 24. Perfler Alois. 25. Goller AndrS, Obertilliach. 27. Steiner Pe ter (7862/,„ Teiler). Gedenk scheide.- 1. Moosmann Franz, 382 Teiler. 2. Sapelza Bartlmä. 3. Vergeiner Andrä. 4. Grißemann Alois. 5. Brugger

Candidus. 6. Toldt Eduard. 7. Kostner Johann. 8. Moser Stefan. 9. Lacedelli Andrä. 10. Bodner Engelbert, Olang. 11. Brugger Andrä. 12. Pohl Anton, Sillian 13. Leimpö- rer Eduard, Jnnichen. 14. Aigner Franz 15. Steiner Peter (9912/,y Teiler.) S ch l e ckerse rtenb este zu3 Schuß: Mit je 13 Kreise: 1. Moosmann Franz. 2. Aigner Hans. 3. Brugger Andrä. Mit je 12 Kreise: 4. Dr. Wurnig. 5. Stallbaumer Johann, Sillian 6. Jesacher Michael. 7. Kiniger Wilhelm. 8. Steiner Peter. 9. Toldt Eduard. 1V Moser Stefan

. 11 Hölzl Johann. Mit je 11 Kreise: 12. Jesacher Peter. 13. Pfarrer Kröll. 14. Goller Josef. 15. Sapelza Bartlmä. 16. Aigner Franz. 17. Fabrizzi Josef. 18. Kostner Johann. 19. Gntl Franz. 2V. Mair Friedrich. Schlecker serien beste zu 5V Schuß: 1. Aigner Hans 147 Kreise. 2. Moser Stefan 146. 3. Toldt Edm rd 132. 4. Kiniger Wilhelm 128. 5. Fabrizzi Josef 125. 6. Jnnerkofler Jo ses 125. 7. Kostner Johann 119. 8. Pfarrer Kröll 117. 9. Vergeiner Andrä 117. 10. Moosmann Franz 116. 11. Jesacher Michael 115

12. Aigner Franz 115 Kreise. Nummern-Prämien: am 6. September früh Moser Stefan, abends Aigner Hans. Am 7. früh Fisch- naller Anton, Bruneck, abends Aigner Hans. Am 8. früh Ortner Josef, abends Dr. Wurnig. Am 9. früh Leimpörer Eduard, abends Aigner Hans. Für die mei sten Schlecker pro Tag: am 6. September Moser Ste fan, am 7. Fabrizzt Josef, am 8. Dr. Wurnig, am 9. Leimpörer Eduard. Gefamt-Prämte: 1. Aigner Hans. 2. Fabrizzi Josef. 3. Jesacher Michael. 4. Leim pörer Eduard. 5. Aigner Franz. Univns'iolii

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 09.12.1903
Descrizione fisica: 8
des Werkes bereits im vollsten Gange. Graf und Schusterstochter. Wir berichteten kürzlich von der sensationellen Verlobung des Gra fen Stefan Gyulai mit der Schusterstochter Fräu lein Elisabeth Kolazia. Graf Stefan Gyulai ist der jüngste Sohn des im Jahre 1886 verstorbenen Ehrenritters des souveränen Maltheser-Ordens und Kämmerers Grafen Samuel Gyulai, des einstigen Besitzers der Herrschaften Saravola, Trübswetter. Dugosello. Gyulai-Marcs, Murany und Nagy-Var- lany; ferner mehrerer Güter in Bozen (Villa

„Annexe' in Gries) und Görz, sowie der Domänen Assegiano. Mestre. Treviso, Musestre und Chirig- nago in der Lombardei. Als Graf Samuel Gyulai starb, hinterließ er drei Söhne, die sich in das reiche Erbe teilten. Der Jüngste von ihnen. Stefan, ver stand es. mit den: Erbe Haus zu halte». Graf Stefan Gyulai steht heute im 27. Lebensjahre. Seine Güter läßt er von einem Direktor verwalten. In Wien lebt der Graf nur seinen Passionen. Er ist ein eifriger Sportsnumn und Automobilfahrer. — Frl. Kolazia

ist ein Mädchen von auffallender Schönheit und als Näherin hat sie sich einiges Geld verdient, das dem Haushalte ihres Vaters und ih rer Geschwister zugute kam. Ihre freien Stirn den und das wenige Geld, das sie ersparen konnte, ver wendete sie dazu, um das Theater zu besuchen. Als Frl. Kolazia vor drei Jahren an einem Abend aus dem Burgtheater nach Hause ging, fiel die Schön heit des Mädchens dem Grafeil Stefan Gyulai auf, der Frl. Kolazia ansprach und sie um Namen lmd Adresse fragte. Am nächsten Tage sprach

der Graf in der Wohnung des Schuhmachers m der Degen- gasse vor und damals schon erklärte er. daß er durch die Schönheit des Mädchens so geblendet sei, daß er dasselbe heiraten wolle. Graf Gyulai nahm die Schusterstochter als Hausrepräseiitantin in sein Wiener Heim in der Strohgasse, und auf Reisen, sowie bei Vergnügungen war Frl. Kolazia die stän dige Begleiterin ihres Bräutigams. Vor einigen Tagen nun hat sich Graf Stefan Gyulai von Maros- Nemeth und Radaska auf dem Semmering in al ler Form

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Pustertaler Bote
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Pagina 7 di 18
Data: 30.05.1913
Descrizione fisica: 18
, Niederrasen, Stefan Bacher, Prags (mit Freischuß), Stefan Trenker, Nieder dorf, Georg Moser jun. (mit Freischuß), Josef Bach mann, Niederdorf. Schleck er beste: Georg Moser jun. mit 162 Teiler, Johann Strobl, Aufkirchen, Ludwig Senfter, Niederdorf, Binzenz Mitterer, St. Justina, Felix Alton, Hans Aigner, Karl Bachmann, Jnnichen, Johann Grasser jun. Niederdorf, Paul Rainer, Niederdorf, Anton Trenker, Prags, Georg Moser jun., Ludwig Senfter, Felix Alton, Vinzenz Mitterer, Josef Ortner, Wilhelm Kiniger

, Josef Trenker, Prags, Jakob Duregger, Abfaltersbach, Hans Ober lechner, Mühlwald, Peter Mutschlechner, Jnnichen, Karl Winkler, Sand, Hans Aigner, Johann Pfeif- hofer, Peter Steiner, Josef Jesacher, Waldaufseher, Prags, Jakob Duregger, Adolf Achammer, Stefan Bacher, Johann Strobl, Friedrich Mair, Bruneck, 861 Teiler. Ehrenbeste: Vinzenz Mitterer, 297 Teiler, Andrä Unterhuber, Toblach, Ludwig Senfter, Felix Alton, Hans Oberlechner, Hans Aigner, Johann Pfeifhofer, Josef Ortner, Josef Oberkanins, Johann

Steinwander, Stefan Bacher, Franz Huber, Aufkirchen, 1004 Teiler. Serienbeste zu 3 Schutz: Stefan Bacher 29 Kreise, Josef Jungmann, Anras, Karl Winkler, Georg Moser jun., Hans Aigner, Jakob Duregger. Friedrich Mair, Franz Schöpfer, Lienz, Johann Pfeifhofer, Adolf Achammer, Vinzenz Mit terer, Wilhelm Kiniger, Johann Strobl, Felix Alton, Andrä Unterhuber 25 Kreise. Gewehrmeisterbeste: Georg Moser jun., 81 Kreise, Johann Pfeifhofer, Adolf Achammer, Friedrich Mair, Hans Aigner, Vin zenz Mitterer, Jakob

Duregger. Wilhelm Kiniger, Josef Ortner, Peter Steiner, Percha, Felix Alton, Jofef Trenker, Stefan Bacher, Johann Strobl, Lud wig Senfter 65 Kreise. Armeefigurenserienbeste zu 10 Schuß: Georg Moser jun., 43 Kreise, Peter Jesacher, Karl Winkler, Jakob Duregger, Friedrich Mair, Josef Ortner, Josef Jesacher, Waldaufseher, Hans Aigner, Felix Alton, Johann Jesacher, Prags, Josef Jesacher, Rmgler, Ludwig Senfter, Johann Grasser jun., Johann Pfeifhofer, Kais. Rat Dr. Wur- nig, Adolf Achammer, Franz Huber

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 6
Data: 03.09.1923
Descrizione fisica: 6
hat. Anerkenmnigen u^> Zeugnisse, welche von vielen Gemei:Ä>en ausgestellt wur den, sagen am deutlichsten, wie beliebt diese Tierärztin war. Ob Nesd oder andere Mo mente diellrsache zu dieserAbschsffung waren, bleibt dahingestellt; nur das darf der Betref fende wissen, daß er sich dadurch den Dank der Bevölkerung nicht gesichert hat. Puftertal. p Der Vergführervetera» Stefan kirchler. Sand in Taufers, I. Sept. In diesen Tagen feierte einer der verdienstvollsten und tüch tigsten Bergführer unseres Lande». Stefan

Kirchler, geboren als Sohn eines Bauern in Welkenbach bei Luttach im Jahre 1843. der zeit seit langer Zeit wohnhaft in Sand in Taufers, bekannt unter dem Namen der ..Steffeler', seinen 80. Geburtstag. Stefan! Kirchler hat so viele fremde Bergfreunde in das wundervolle Gebiet der Rieserferner und der Zillertaleralpengruppe niit ihren vielen Spitzen. Firnpartien und Klettertürmen ein geführt. Schon in seiner frühesten Jugend lernte der helle, aufgeweckte Junge, der mit seinem 12. Jahre Schafhirt

. olle Sehnen des ge schmeidigen Körpers strafften sich, und aus dem wortkargen Mann wurde ein Führer von untrüglicher Sicherheit, von einer Um sicht und Geschicklichkeit, wie er auch in un serem an guten Führern reichen Lande nur selten zu finden mar. Stefan Airchlers Name ist mit vielen der gefährlichsten und berühm testen Hochtouren verknüpft. Es würde zu weit führen, all die Touren aufzuzählen, die Stefan Kirchler. der nun 80jäl,rige Führer veteran unseres ganzen Landes

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