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Volksbote
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Pagina 4 di 14
Data: 15.09.1921
Descrizione fisica: 14
Se ite 4. Nr. 37, wahner, denn Stefan hatte nach und nach deutsche Auswanderer, welche von Mitteln entblößt in Amerika ankamen, hiehergezogen und ihnen Un terhalt und Brot verschafft; der Dörchersohn machte überall den Schaffer, sein Scharfsinn und seine Tätigkeit wußte Alles gut zu ordnen und vorteilhaft an den Mann zu bringen. Der Ba denser staunte, wie sehr ihn sein Nachbar über flügelt habe. Die zweite und dritte Nachbarpar zelle wurde angekauft, und es entstanden bald eben so viele

Maierhöfe. Meine Leser werden mich fragen, dachte Stefan nie mehr an des Brauers Therese oder an seine Mutter? Theresens Bild hatte ihn selbst in diesen Urwald verfolgt, und darum sah man ihn nie von Herzen fröhlich, obgleich er es sich nicht anmerken lassen wollte; immer deckte ein melancholischer Zug das Gesicht des einst so heiteren Dörcherkindes, aber er erstickte den Gedanken an Therese durch angestrengte Beschäftigung, indem er sich hastig in den Strudel derselben und zwar von einer zur an dern

stürzte; daher kam es, daß er fast überall zu treffen war. Womit sich zur Nachtzeit seine Träu me beschäftigten, könnte ich nicht sagen, doch will Bernhard oft von ihm den Namen „Therese' ge hört haben. Stefan liebte den Bernhard wie sei nen Bruder und nahm ihn meistens nach Pitts burg mit, wenn er dort Geschäfte hatte, und das traf oft. Der Mutter schrieb Stefan von Zeit zu Zeit und schickte ihr Wechsel mit manchen hundert Dollars, und er erhielt wieder Briefe von Haufe, die be sagten

, daß alles gesund sei und Afra nichts sehn licher wünsche, als nochmals das Antlitz Stefans zu sehen. Stefan war nun bereits sechs Jahre in Amerika. Für seine Kronburg-Farm waren ihm von der Kompagnie, von der er den Grund erhandelt hatte, so wie es stand und lag, 30.000 Dollars angeboten worden, ja man erbot sich sogar, ihn mit einem großen Anteil in die Kompagnie aufzunehmen, denn der junge Mann hatte offenbar Koloniesie- rungstalent, er brachte in die junge Ansiedlung Leben, bald würden hier die Gründe

im Werte steigen. War er ja dem gewandtesten und zähesten Pauker gleich: Niemand hätte in ihm den so lang samen Europäer, viel weniger den Tiroler erkannt. Aber Stefan ging in den Antrag nicht ein, weil er sich von Bernhard nicht trennen wollte, und es ihm auf seiner Kronburg-Farm gefiel. Da trat ein Ereignis ein, welches einen tiefen Einschnitt in das Leben Stefans machte. Er war mit Bernhard nach Pittsburg gefahren,, um einen katholischen Missionär zu treffen, der, wie ihm aus Newyork geschrieben

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Volksbote
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Pagina 5 di 14
Data: 01.09.1921
Descrizione fisica: 14
Donnerstag, deit 1. Septembek 1921V Mädchengestalt um den ihm teuren Erabeshügel beschäftigt sei, ihn aufzuzieren; er war neugierig, die Person kennen zu lernen, die unbekannter Wei se seinen Vater ehrte- er verdoppelte seine Schritte und stand plötzlich, ohne daß das Mädchen seine Ankunft bemerkt hätte, an dem Grabe. „Ich danke Ihnen, unbekannte Wohltäterin meines seligen Vaters.' sagte Stefan mit beweg ter Stimme, „endlich kann ich Ihnen einmal für Ihre Güte danken, womit

kann ich Ihnen dies ver gelten?' Da erhob dasMädchen erschrocken ihr Antlitz; es war, als hätte man sie auf einer schlechten Tat er tappt; ihre Wangen glühten purpurrot, sie ließ die Blumen fallen, welche sie eben in den Erabes hügel pflanzen wollte; sie stotterte etwas daher, Stefan glaubte, die Worte verstanden zu haben: „Ich hatte Ihren Vater so lieb.' — „Fräulein Rese, Sie sind es,' sagte Stefan weiter, als er die Tochter des Brauers erkannte, in dessen Hause sein Vater gestorben war, und wo er noch immer

des Verstorbe nen zu beten. Stefan hatte die Vräuerstochter zwar schon einigemal gesehen, aber da sie selten in die Schen ke kam, zu ihr nie etwas mehreres gesprochen, als den gewöhnlichen Freundschaftsgrutz. Mit einem Geschirrhündler spricht höchstens die Kellnerin und der Hausknecht. Wohl aber war Stefan der Rese mit seiner kindlichen Liebe aufgefallen, als er als Student mit seiner Mutter zur Leiche des Vaters aus Tirol gekommen war. Der blasse Jüngling mit seinen langen blonden Haaren und der Adlernase

hatte etwas Nobles; sie interessierte sich daher für ihn, ohne es selbst zu merken, daher ihre Sorgfalt für das Grab seines Vaters. Was sie am meisten wunderte, war, warum er etwa wieder in den Fuhrmannskittel „geschloffen' sei; sie getraute sich jedoch nicht zu fragen. Als Stefan zurück in das Brauhaus gekommen war, ging Rese eben über den Hausgang. Er be schloß, sie anzureden. „Fräulein,' sagte er, „nehmen Sie mir es nicht ungütig, daß ich Sie ein wenig aufhalte; Cie lie fen mir im Friedhofe so schnell davon

und ich konn te Ihnen nicht recht meinen Dank ausdrücken, wie ich wollte. Ich werde nun meiner Mutter sagen, wer das Grab meines Vaters immer schmückt, und meine gute Mutter wird für Ihr Lebensglück be ten.' Rese lächelte, und in holder Verwirrung wußte sie nicht recht, wie sie das Gespräch weiterspinnen sollte; sie schwieg und wollte endlich gar weiter gehen. „Ich werde Sie wohl nicht durch meine Dreistig keit beleidigt haben?' fragte Stefan; „ich weiß wohl, wer ich bin; aber Ihre Sorgfalt für das Grab

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Volksbote
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Pagina 4 di 16
Data: 06.10.1921
Descrizione fisica: 16
Seite 4. Nr. 40 vöoif*Dote Donnerstag, den 6. Oktober 1921. .-igeht. Leben Sie wohl' ich mutz zurück zu mei nen geistlichen Bräuten.' Therese küßte gerührt der Priorin die Hand wie einer zweiten Mutter, dann aber schloß sich das Sprachgitter, und die Tritte der sich entfernenden Priorin widerhallten in den langen Klostergän gen. Stefan war heute Mittags an Theresens Tisch. Tausend und tausend Dinge wurden erzählt; es verflosien die Stunden wie Minuten. Stefan woll te heute noch abreisen

, Therese sollte inzwischen zusammenpacken. Nach sechs Wochen sollte in Ab- sam die Hochzeit gefeiert werden und dann wollte man auf dem neuen Gute im Unterlande aufzie- hen. Da hatte man also noch die Hände voll zu tun. Abends nahm auf der Post Therese von Stefan auf baldiges glückliches Wiedersehen Abschied. Der Postillon blies sein Stllcklein lustig herab, dann aber schnalzte er, und fort ging es im Galopp zum Städtchen hinaus. Stefan dachte an die Zeit, wo er als Knabe zur Nachtzeit an Kronburg

vorbei schnalzte, und die Kobolde droben am Schlosse ihn neckend äfften. Auch hier schnalzten die Echogeister von den Felswänden herab, zwischen denen er durchfuhr. Der jugendliche Frohsinn war wieder kn sein Herz eingekehrt. Als Stefan in seiner Heimat anfuhr, klopfte der Mutter und Thrine gewaltig das Herz, denn nun hat Therese die Gelübde abgelegt, er kehrt ja ohne äe zurück; doch als sie in sein Antlitz blickten, und innere Wonne und Frieden, wie lange nicht mehr, rn demselben herablasen

, da waren sie über den Erfolg der Reise Stefans nicht mehr in Zweifel, bevor es Stefan ihnen mündlich sagte. < „Mutter,' sagte Stefan, „der Himmel will uns inmal auch wieder zulächeln. In sechs Wochen, so Gott will, führe ich dir Therese als deine Tochter zu.' Und wirklich stand Therese nach sechs Wochen in der Kirche zu Absam als Braut an der Seite Ste fans. Wie eine Rose blühte sie, Seligkeit leuchtete aus ihren Zügen, als Stefan fest und laut „Ja' sagte. Sie aber schlug die Augen nieder und flü sterte den Umstehenden

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 20
Data: 09.09.1904
Descrizione fisica: 20
durch die Ladschreiben. Kestgetvinner des Pustertaler II. Haupt-BundeS- schießen vom 14., 15., 18. und 21. August. Haupt- bestgewinner: Andrä Bergeiner St. Johann im Walde mit 188/2 Teiler, Stefan Moser Prags, Jos. Ortner Niederdorf, Anton Holzer Sexten, Haut Hölzl Jnnichen, Peter Mair Olang, Wilh. Killiger Sexten, Franz Mosmann, Eduard Told Wclsbng, Philipp Bergeiner St. I. im Walde, Jos. Jnnerkofler Sexten, Eduard Told mit Freischuß, Karl Bachmall» Jnnichen 1341/0 Teiler. Schleckerbestgewinner: Josef Jnnerkofler

31/1 Teiler, Andrä Bergeiner, Peter Mair, Stefan Moser, Johann Pfeifhofer Sexten, Bartlmä Sapelzer Mühlbach, Johann Pfeifhofer Stefan Moser, Josef Ortner» Eduard Told, Anton Holzer, Wilhelm Kiniger, Andrä Bergeiner, HanS Hölzl, Bartlmä Sapelzer, Peter Mair, Wilh. Kiniger, Franz Mosmann, Eduard Told, Anton Hölzer. Peter Steiner Bruneck. 963/2 Teiler. Ehren beste: Jos. Jnnerkofler 31/1 Teiler, Peter Mair, Philipp Bergeiner, Johann Pfeifhofer, Bartlmä Sapelzer, Jos. Ortner, Wilh. Kiniger, Andrä Bergeiner

, Eduard Told, Eduard Leimpörer Jnnichen 1061/0 Teiler. Serienbestezu 3 Schuß: Jos. Jnnerkofler Kreise 14, Philipp Bergeiner 12, Stefan Moser 12, Wilh. Kiniger 12, Eduard Told 12, Andrä Bergeiner 11, Peter Mair 11, Franz Mosmann 11, Johann Pfeifhofer 11, Anton Holzer 10,' Bartlmä Sapelzer 1V, Peter Steiner 10, Jos. Ortner 10. Serien- beste zu 50 Schuß: Jos. Jnnerkofler 139 Kreise, Stefan Moser 136, Franz Mosmann 128, Wilh. Kiniger 126, Peter Stsiner 122, Andrä Bergeiner 121, Eduard Told 120, Johanu

Pfeifhofer 120. Bartlmä Tapelzer 112. Prämien für die meisten Schlecker: Wilh. Kiniger, Joha« Pfeifhofer, Josef Jnnerkofler, Stefan Moser. Gingesendet. Kronplatz Ende August. Im heurigen Sommer wurde der Kronplatz wieder von sehr vielen Touristen besucht und es ist dies auch kein Wunder, denn das herrliche Panorama, welches man da überblicken kann, entlohnt reichlich die Mühe der Besteigung. Ueberdies findet der Reisende eine vortreffliche Unterkunft im Schutz« Hause, bei guten Speisen und Getränken

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 03.03.1886
Descrizione fisica: 4
,' um den Streitern im Sprachenkampfe Waffen in die Hand zu geben? Die Trauung in der Hofburgkapelle in Wien. — 23. Februar- Am Sonntag hat die Trauung des Erzherzogs Carl Stefan uut der Erzherzogin Maria Theresia in der Hofburgkapelle stattgefunden. DerVermäh- lung ging tagszuvor gemäß dem Hausgesetze der feierliche Act der Rennnciation voran, indem die Erzherzogin einen mittels eines Eides zu bekräfti genden Verzicht für sich und ihre Nachkommen auf die ihr nach der Geburt zustehenden Successions und Erbrechte

dieser Ceremonie erhob sich das Brautpaar und begab sich nach einer tiefen Ver- beugung gegen die Majestäten zum Hochaltar. Der Pontificant hielt darauf eine Ansprache an das Brautpaar und nahm die Copulation vor. Das Paar machte sodann eine tiefe Verbeugung gegen den Hochaltar und gegen Ihre Majestäten und kehrte zu den Kaiebänken zurück. Als daS neu vermählte Paar sich niedergelassen hatte, stimmte der Copnlant das Tedeum an. Nach vollzogener Trauungsfeierlichkeit nahm Herr Erzherzog Carl Stefan

und seine Gemahlin die Gratulationen Ihrer Majestäten und der Mitglieder des kaiser lichen Hauses entgegen, wobei die Kaiserin die Erzherzogin Maria Theresia küßte. Unter Trom peten- und Paukenschall verließen nun der Kaiser und die Kaiserin die Kirche. Der Zug dahin ging in der früheren Ordnung vor sich. Nachmittags fand im Palais der Eltern des Erzherzogs Carl Stefan ein Dejeuner statt, wel chem die Mitglieder der kaiserlichen Familie bei wohnten. Nach dem Dejeuner fuhr das neuver mählte Paar nach der Weilburg

bei Baden, um dort einige Tage zu verweilen. Von Baden aus wird Erzherzog Carl Stefan und Erzherzogin Marie Therefe über Fiume nach Lussin-Grande reisen. Ende März werden die Neuvermählten nach Pola sich begeben. Erzherzog Carl Stefan liegt bekanntlich in dieser Hafenstadt in Garnison. Tirol. Meran, 1. März. Die Curliste Nr. 51 vom 28. v. M. verzeichnet 30 neu eingetroffene Parteien mit 45 Personen Die Gesammtfrequenz beträgt demnach bis zum genannten Tage 3081 Parteien und 5273 Pers

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 14
Data: 22.05.1883
Descrizione fisica: 14
und so wird und kann eS auch dieser VohlthätigkeitSanstalt nicht fehlen, daS bedeut ungsvolle Ziel zu erreiche», daS sich dieselbe gesteckt hat: Durch die (allgemeine) .österreichische Gesellschaft vom Weißen Kreuze' in Wien und durch Subskriptionen, welche bereits die Höhe von 10,000 fl. erreicht haben, ein Sanatorium für bedürftige kranke O^sicicre in Meran zu errichten. — Bestgewinner beim EröffnungS» chteßen in Meran. Nahestand. Haupt es! e: Laich, k. k. Oberlieutenant, Innsbruck; Franz Höllrigl, Schönna; Josef Sieh, Hötting; Stefan Weißensteiner, Montan

. Schlecker- »este: Josef Stolz, Hötting; Josef Birnbacher, Montan; Math. Huber, Meran; Dr. M .V .Messing, Meran; Heinrich Heimbl, Brixen; StaniSlauS Prem, Stumm; StaaiölauS Prem, Stumm; Johann Kuen, Flanrling; Graf v. Wenkheim, Meran; Anton Plattner, Jenbach; Antos Thaler, ReinSwald; Michael Perthaler, k.k. Haupt mann. Innsbruck; Johann Kofler. Innsbruck; Stefan Haller, Sterzinz; Joses Wagner. St.Jodeck; Gebhard Hehle, Meran; Hermann Perger, Merau; Franz Geiger, Gossensaß; Anton Blaaö, Bruneck; Max Walde

, Innsbruck; StaniSlauS Prem, Stumm; Franz Kofler, Innsbruck; Peter Ober rauch, Bozen; Josef Stolz, Hötting. Gedenk- > este: Josef Musch, Meran; Josef Reinstaller, Bozen; Peter Taferner, Olang; Martin Li;bl. Matrei; StaniSlauS Prem, Stumm. Tage»- Prämie für die meisten Schlecker- chwarzschüsse am Nahestand. 6. Mai: Stefan Haller, Sterzing, 33; StaniSlauS Prem, Stumm, 44: Franz Ritzl, Fügen, 22. 7. Mai: StaniSlauS Prem, Sterzing. 47; Dr. Fritz Streiter, Bozen, 41; Peter Oberrauch, Bozen, 33. 8. Mai

Habfurther, Meran, 19. Für die ganze Dauer deS S ch ießeuS: Gebhard Hehle, Meran, 194; StaniSlauS Prem, Stumm, 163: Josef Musch, Meran, 133; Karl Haßfurther, Merau. 111; Stefan Haller, Sterzing, 33; Josef Gürtler, Brenner, 79. Weit stank Hauptbeste: Aloi» Außer», Eppan; Dr. M. v. Messing, Meran; Johann Schlecht, Hötting; Gabriel Leitner, Sterzing. Echleckerbeste: Joses Musch. Meran; Josef Musch, Mera»; David Semo, Bukarest; Gebh. Hehle, Meran; Eraömo Garollo, Trient; EraSmo Garollo, Trikot; StaoiSlau

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 24
Data: 13.11.1913
Descrizione fisica: 24
Ganahl mit Herrn- Organisten J. Anton Walser. ^ . St. Stefan. Unter dieser Schutzmarke hat die Steinbruä)er Viir-' gerliche Bierbrauerei in Steinbruch bei Budapest leine der größten Exportbier-Brauereien Ungarns) vor mehreren Iahren- ein Doppcl malzbier in den Handel gebracht, dessen hoher Nähr- und auch Heil-' wert sehr bald von. hervorragenden ärztlichen Kapazitäten erkannt und von diesen auch empfohlen wurde. 'Heute ist dieses „St. S t e s a n' -Doppelmalzbier in Ärztekreisen überall- bekannt

und. wird empfohlen gegen Lungenleiden, Nervosität, Blutarmut, Magen krankheiten, Schlaf- und Appetitlosigkeit und ganz besonders auch stillenden Müttern. Aber wie alles Gute, so hat auch das St. Stefan-Doppelmalzbier bald Nachahmer gefunden und heute brauen sogar schon mittlere Landbrauereien ihr Doppelmalzbier, welches sie unter hochtrabenden Namen in den Handel bringen: und infolge seiner oft kaum besseren Qualität als jedes gewöhnliche dunkle Bier natürlich um einige Heller billiger verkaufen, als das echte

„St. Stefan'-Doppelmalzbier. Wessen- Körperkonstitution oder Gesundheit es schon einnml erheischt, ein Doppelmalzbier, zu trinken, der soll die paar Heller Preisunterschied nicht scheuen und sich das echte „St. Stefan'-Doppelmalzbier anschössen, welches ja in allen besseren Spezerei- und Deliktessen-Geschäften erhältlich ist. Wo nicht erhältlich, wende man sich direkt an den Hauptdepositeur Herrn Oswald Gaste ig er, Biergrotzhandlung in Bozen, Gilm- straße 33. > Tagesneuigkeiten. Verdi-Huldigung

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Bozner Nachrichten
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Pagina 11 di 12
Data: 18.02.1915
Descrizione fisica: 12
. UJ.. LSchR. 3. verw. Wernhard Ferdinand. LSchR. 3, verw. Werth Florian. PF.. LSchR. 1. verw. Wester Stefan, LSchR. 1, verw. Wibiral Franz. LSchR. 3. verw. WibmerAndrä, LSchR. 3, verw. Wibmer Josef, LSchR. 3, verw. L. Wide g g e r Johann, LSchR. 1, verw. Widl Joses. PF., LSchR. 3, tot. Widmaier Max, OJ., LSchR. 3, verw. Wieland Georg, PF., LSchR. 3, tot. W i er er Anton, LSchR. 3, verw. ierer Mar, LSchR. 1, verw. Wierer Michael, LSchR. 3, verw. Wierlach Johann, UJ., LSchR. 3, verw. Wiery Friedrich, LSchR

. 1. tot. aninel l i Johann, LSchR. 1, verw. anoner Giov. Nep., PF., LSchR. 3, verw. anoni Josef, UJ., LSchR. 1, verw. apomnel Anton, LSchR. 3, verw. Zaruba Karl, LSchR. 1, verw. Zavzel Stefan. LSchR. 1, verw. , Zechbauer, LSchR. 3. tot. Zehenthofer Johann. LSchR. 3. verw. ehetner Johann, LSchR. 3, verw. ehtner Rudolf. LSchR. 1, verw. e iner Josef, UJ., LSchR. 3, verw. e n d«ro n i Julius, LSchR. 1, verw. erzawy Karl, LSchR. 1, verw. esmaier Alois, LSchR. 3, verw. icha Franz, LSchR. 1, verw. iegler

, OJ., LSchR. 3, verw. ier Karl, LSchR. 3, verw. Zimmermann Jakob, PF., LSchR. 1, verw. Zimmermann Johann, LSchR. 3. oerw. Zimmermann Josef, LSchR. 3, verw. Zoder Stefan, LSchR. 3, verw. Zoll er Paolo. LSchR. 1, verw. Zoner Umberto. LSchR. 1. verw. ZerAi Giovanni, ZF., LSchR. 3, verw. Zorzzi Fauftino, ZF., LSchR. 3, verw. Zöfchky Andreas. LSchR. 1, verw. Zott Anton, UJ., LSchR. 3, verw. ' ?ranz. LSchR. 3, verw. Zublafing Johann. LSchR. 1. wl. Zuchelli Mario, LSchR. 3, tot. . Zuckrig! Johann. OJ., LSchR

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