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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 10.04.1869
Descrizione fisica: 6
, das heißt nur mehr dann, wenn sich Eltern oder Vor münder für deren Erlernung anssprechen, obligat. ^ — Der Landeshauptmann Dr. Haßlwant er ist kränk lich und einstweilen Dr. Franz Napp Vorsitzender im Landes ausschusse. ^— , *—Einem Artikel über die Sparkasse zu Innsbruck in den „N. T^ St.' vom 6. d. Mts. entnehmen wir folgendes: Im Iahn 1822 wurde diese Sparkasse mittelst 210 Einsätze, einem Neserre- fond von 1S05 fl. und einem Verwaltungsvermögen von 6584 fl> gegründet. 1850 wurden bereits 7203

Einsätze mit 819,492 st- gemacht. Von da an gewann die Sparkasse immer größeren Ein- Huß wegen ihres leichten Geldverkehrs nicht nur aus Dienstbote» und Arbeiter, sondern auch auf alle Mittelklassen im Handwerker- und Bauernstände. Im Jahre 1865 betrugen die Einlagen be reits 1,868,534 fl. 1866 wurde diese Kasse durch die Zinserhöhunz erst ii<wahrsten Sinne des Wortes eine Heils- und SegenscmM für die Arbeit. Der Erfolg überstieg jede Erwartung. 1868 be trugen die Einlagen 3,658,985 fl., die laufenden

Zinsen 73,395 st- 92 kr., der Neservesond 220,353 fl., das sämmtliche Verwaltung»' vermögen 3.952.698 fl. 81 >/2 kr. laut dem 47. Jahresbericht der Sparkasse. Es wurden, was bedeutsam, in diesem Jahre u« 414.691 fl. Einlagen weniger znrückerhoben, als im Jahre 186'- Die Verwaltung der Kasse ist ohne Störung und ohne Verlust/ vor sich gegangen. MitMecht bemerkt dieses Blatt, daß sich Sparkasse immer mehr als ein volkswirthschaftliches Institut er« weist, welches jede Lebensversicherung nicht.nur

ersetzt, soudern durch ihre Solidität und anderen Vortheile sogar übertrifft. — Ware es nicht an Zeit uud Ort uud den jetzigen gesellschaftlichen Ber- Hältnissen insbesondere der Stadt, aber auch des Landes sicher em' sprechend, auch hier an die Gründung einer höchst gemeinnützige' nicht nur das materielle, sondern unbezweifelt auch sittliche Wo? der Bevölkerung befördernde Anstalt wie eine Sparkasse ist, erH' lich zu denken? —— 's* Theater. Die gestrige 3. Aufführung der Operettt „Die schöne Galathee

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Innzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 27.09.1865
Descrizione fisica: 4
Vierter Jahrgang. M 221 . ZMsöruck, Mittwoch den 27. September 1865 . Vogler in Wien (WvllzeNe 9.) und Frankfurt a. M., und Ätois Oppelit, erstes ö,^erreich. Annoncenbureau, (WoNzeile Nr. 22.) in Wien. erkennung für diesen Beschluß verdiene, da er durch Betretung dieses Mittelweges das Interesse sowohl der Sparkasse-Glättbiger als auch der Schuldner nach Möglichkeit gewahrt hat,' Das ist nun unseres Erachtens das gerade Ge gentheil von dem, was derselbe „Tiroler Böthe' am 10. August

bei der Behauptung stehen bleiben, daß wir, als lvir seinerzeit gegen das von dem Spar kasseausschuß beliebte Verfahren auftraten, welches in der That den Stempel der Willkür an der Stirne trug — gleichviel ob laut Statuten berechtigter od. unberechtigter Weise — daß wir damals ganz gut wußten, was wir tha ten. Was am 10. Aug. gegen uns vorgebracht wurde: daß nämlich größere Kapitalien der Sparkasse eben nur bei wohlhabenderen Besitzern ausliegen, entspricht theils nicht den Thatsachen, theils sind wie. wir wis

würde. Auch vermoch ten wir nicht einzusehen, wie man die Gemächlichkeit der betreffenden Beamten — anders konnten wir die vorgeschützten „Schwierigkeiten' nicht verstehen — über den Vortheil einer großen Anzahl von Sparkasse- Interessenten setzen könne, ohne gewichtige Billigkeits rücksichten zu verletzen. Aus diesen Gründen opponirtcn wir dem Spar kasse-Ausschuß'; unser Bestreben war auf die Anwen dung des Satzes: „Gleiches Recht für Alle' gerichtet, kro üoiuo konnte die Jnn-Zeitung in Hypothekar

- schnldangelegenheiten das Wort nie ergreifen, denn sie ist nicht so glücklich, Grundstücke oder ein Haus zu besitzen. Die Hauptsache ist ihr, daß durch den jüngsten Beschluß des Sparkasse-Ausschusses zum Be sten des Bürgerstandes und der Sparenden das erreicht ist, wonach sie strebte: Billigkeit und Gleichmäßig keit in der Behandlung eines Jeden. Weiter rechten wir mit dem konsequenten (?) Tiroler Bothen nicht, /x Eppan, 25. Sept. (Orig. Korresp.) Die Vor bereitungen für die Wahl des Abgeordneten, der den verstorbenen Karl

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