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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 29.08.1906
Descrizione fisica: 8
Sitzung faßte. Die politische Gesinnung jener Herren die gegen die Resolution, die der Sparkasse-Leitung die Wahrheit sagte — stimmten, kennt in Schwaz jedes Kind. Und es war wohl der letzte Soli daritätsakt, die die Herren Steinlechner leisteten. Wir lassen hier die Resolution folgen. „Der Bürgerausschuß der Stadt Schwaz bedauert lebhaft, daß an der hiesigen Sparkasse von feite des Sparkassenkontrollors Steinlechner Dieb stähle im großen Maßstabe verübt wurden, weil dadurch die Stadt Schwaz

werde und daß von einem verläßlichen Fachmanne eine genaue und gründliche Prüfung aller Bestände imd Rechnungen der Sparkasse vorgenommen werde. Endlich erwartet der Bürgeransschnß, daß die Stadt Schwaz in der Sparkasse eine würdige und entsprechende Vertretung erhalte. Gegen diese Resolution stimmten: Angerer Kaspar (sitzt selbst im Ausschuß der Sparkasse), Huber (ein Bruder des Vizedirektors der Spar kasse, Schaseler mit dem Hausnamen), Resch Alois und Dr. Karl Schumacher. Wer hat noch die Stirn abzulengnen, daß Steinlechner

ein Klerikaler war, wenn ein Dr. Schuhmacher, ein Huber 2C. gegen die Resolution die eine zeitgemäße Verwaltung der Sparkasse fordert, stimmten. Ein Mensch der jetzt noch die Kleri kalen von einen Steinlechner bereinigen will, hat entweder den Verstand verloren und gehört ins Irrenhaus, oder er ist ein Subjektdas gerade zu eine Gemeingesährlichkeit bedeutet. Dies soll sich der Schafskopf tut „Bezirksanzeiger" merken. Vom „Jofesinum" in Volders. Es vergeht fast keine Woche, ohne daß man in den Blättern

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Alpenländer-Bote
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Pagina 7 di 14
Data: 10.08.1924
Descrizione fisica: 14
«kasse, das älteste Linzer Geldinstitut, feierte arn Must ihr 75jähriaes Bestandsjubiläum. Am ersten M ihres Bestandes legten 35 Personen zusammen V Gulden ein. Von Milliarden wußten damals außer tz großen Mathematikern und Astronomen die wenig- tz Leute etwas. Unter den Gründern befanden sich der Äof und die Aebte des Landes, Adelige, Kaufleute ^ Industrielle. Die Sparkasse war nicht als Melkkuh Einleger gedacht, sondern als ein Institut für das MNwohl, als billige Leihanstalt

, und ist dies auch g geblieben. Sie hat nie mit Wucherzinsen Geschäfte »mchen gesucht, wie etwa heutzutage so viele Banken. Hr hat sie gemeinnützige Zwecke immer in ancrken- KMerter Weise gefördert. Das Gebäude der Kinder- Mhranstalt in der Schubertstraße wurde im Jahre Jj auf Kosten der Allgemeinen Spartasse erbaut. Für Ztadt Linz führte die Sparkasse ihre zweite große Me Schöpfung aus, das Armenversorgungshaus. Ä Einverständnisse mit der Stadtgemeinde wurde das Mpallergut im Oktober 1889 erworben und in den jjijren 1892

bis 1895 das Versorgungshaus gebaut und M Teile eingerichtet. Auch dem Landesmuseum kam ii! Allgemeine Sparkasse zu Hilfe, als im Jahre 1891 !zjiMtel zur Vollendung des Baues fehlten und er- Mchte, nachdem sie schon vorher 70.000 Gulden zum !W gewidmet hatte, durch ein nur mit einen: Promille ^ «Blichen Darlehen von 50.000 Gulden die Fertig- Mg des Neubaues. Erst vor Jahresfrist zahlte das Wunter ganz geänderten Verhältnissen diesen Betrag ! jx Sparkasse zurück. Am 9. April 1892 beschloß die ' Masse

den Bau von Arbeiterhäusern, nicht für An- Mte der Großindustrie, sondern für in gewerblichen Mbm Beschäftigte. Die 60 Wohnungen und 10 ein- jfa Zimmer der fünf Arbeiterhäuser wurden im No- «Äer 1895 bezogen. Die durch den Bau dieser Häuser ws dem Römerberge neu entstandene Straße benannte ki Stadtgemeinde Anton-Dimmel-Straße. Auch der ta des Kaufmännischen Vereinshauses wurde durch k Sparkasse mächtig gefördert. Die Spenden und die iu einem gar nicht nennenswerten Zinsfüße gegebenen iirlchen

der Sparkasse betrugen weit mehr als eine Won Kronen. Unter dem Präsidenten Emil Dierzer n Trmmtal erwarb die Sparkasse im Jahre 1903 ein D in der Steingasse als Beamtenwohnhaus. Er M zu den Gründern der Volksküche und zur Errich- ! ch Md Erhaltung der Volksküche trug die Allgemeine Aasse sehr wesentlich bei. Im Jahre 1903 beschloß Sparkasse, die seinerzeilige Widmung von 50.000 K ! ? Schaffung einer medizinischen Fakultät in Linz auf ! M K zu erhöhen und diesen Betrag zur Erbauung Lperationspavillous

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 8 di 16
Data: 31.08.1928
Descrizione fisica: 16
nachmittags ABSCHIEDS KONZERT Oie Musik besorgt der Musikverein „Station Lienz“. Bei schlechter Witterung findet das Konzert am nächsten Sonntag statt. Zu zahlreichem Besuche laden ein die Gastgeber 906 Johann und Maria Eisendle. Die Lienzer Sparkasse in Lienz beabsichtigt die Erbauung eines Sparkassegebäudes auf der ihr gehörigen Bauparzelle in Lienz und schreibt zur Erlangung von geeigneten Entwürfen einen engeren Wettbewerb unter in Tirol ansässigen Architekten und Baumeistern aus. Die Entwürfe

sind spätestens 22. September 1928 um 12 Uhr mittags einzureichen. Verspätet einlangende Entwürfe werden nicht berücksichtigt. Jeder Bestandteil eines Entwurfes ist mit dem Namen des Verfassers zu unterfertigen. Der Lage des Bauplatzes im Kern der Stadt entsprechend, ist bei Ausarbeitung des Entwurfes auf das Stadtbild Rücksicht zu nehmen und in vornehmer Einfach heit auszustatten. Die nötigen Unterlagen zur Verfassung des Entwurfes werden dem Bewerber von der Sparkasse zur Verfügung gestellt. Als Preise

sind ausgesetzt: Für den 1 Preis: ..... Für den 2. Preis: . . . . . Für den 3. Preis: ..... Das Preisgericht besteht aus 3 Fachleuten, welche den Bewerbern aus Wunsch bekannt gegeben werden. Der Vorgang bei der Sitzung des Preis gerichtes hat den Normen des österr. Ingenieur und Architektenvereines zu ent sprechen. Die drei prämiierten Entwürfe gehen in das freie Eigentum der Sparkasse über. m Die Direktion der Lienzer Sparkasse. 8 8 «« — 8 «««— 8 4«« — 8. Schuljahr. 3. Schuljahr. G Die Musikschule bietet

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Pustertaler Bote
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Pagina 14 di 18
Data: 03.05.1907
Descrizione fisica: 18
der hierin vom ehemaligen Laudeshauptmauue Dr. Eduard von Grebmer nnd in der Folge vom k. k. Notar Dr. Ritter von Menz dz. in Bozen erfolgreich unterstützt wurde. Der Umfang der Geschäfte der Sparkasse, die sich eines ungeteilten Vertrauens der Be völkerung erfreute, wuchs stetig. Der Einlagestand war nach zehnjährigem Be stands im Jahre 1868 auf fl 329.674.30, der Reservefond auf fl. 10.252.69 gestiegen. Ende 1872 betrug der Einlagenstand fl. 799.399 48, der Neservefond fl. 22.005.04

; nun aber trat ein böser Rückschlag eiu. Die der Sparkasse s. zt. aufgenötigten Sta tuten hatten deren Bewegungsfreiheit empfindlich beeinträchtigt nnd namentlich war dieselbe in Bezug auf die Verwendung der verfügbaren Fonde, soweit nicht gute Hypotheken gefunden werden konnten, überall namentlich bei Ankauf von Wertpapieren an die Bewilligung der Landes- behörde gebunden. Die.Folge war, daß unver hältnismäßig hohe Barbestäude nicht rechtzeitig zur fruchtbringenden Anlage gelangten, und so finden

wir im Jahre 1872 fl. 193.053.— vorübergehend in der erstell Wiener Sparkasse eingelegt, weil eine andere Alllage nicht gesunden wurde. Hiebei bezog die Sparkasse, welche selbst den Einlegern die Zinsen mit 4 Prozent bezahlte, nicht einen Heller Richen. Null faud aber auf einmal der k. k Steuer inspektor, daß die Zinsen von der Einlage bei der Wiener Sparkasse einkommensteuerpflichtig seien; die Sparkasse sollte also noch für das Nichts, welches sie aus der Einlage talsächlich bezog, Steuer zahlen

. Gegen den bezüglichen Zahlungsauftrag wurde zwar rekuriert, aber auch die sofortige Erhebung der Einlage bei der Wiener Sparkasse beschlossen. Glücklicherweise fand sich Gelegenheit den größten Teil anderweitig fruchtbringend anzulegen; aber ein nicht sofort zur Anlage gebrachter Betrag von fl. 52.000.— wurde vorübergehend der Wiener Wechselbank anvertraut, welche nicht lange hernach ein Opfer der schwarzen Maitage des Jahres 1873 wurde. Die Sparkasse Bruneck büßte' damit, da aus dem Konkurse nur eine 25 prozentige

war auch der im Jahre 1873 erlittene Verlust wieder ausgeglichen und Ende 1879 konnte die Sparkasse bereits wieder einen Re servefond von fl. 5169.48 ihr eigen nennen. Es wäre Undank, nicht feststellen zu wollen, daß ein Hauptverdienst dieser unerwartet gün stigen Abwicklung der zielbewußten, gewissenhaften und einsichtigen Leitung des s. zt. Direktions- Vorstandes des Herrn Dr. Ernst Ritter von Menz gebührt, der von 1873 an der Direktion angehörte und im Jahre 1875 den Herrn ^.Dr. Alexander Mayer in der Funktion

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 4 di 4
Data: 21.07.1926
Descrizione fisica: 4
. Es ist dies die älteste Tochter des bekannten Bozner Kunstmalers A. Stolz. Die Leiche wurde nach Bozen gebracht. Räuberilcber Ueberfall in der Sparkalle Kiefersfelden. Noch ist der Einbruch in die Kufsteiner Sparkasse nicht aufgeklärt, kommt die Nachricht von einem ähnlichen Vorfall im benachbarten Kiefersfelden. In der dortigen Filiale der Bezirkssparkasse Rosen heim erschien am Samstag mittags gegen 12 Uhr ein junger Mann mit der Angabe, daß er vorhabe, in die Kiefersfeldener Sparkasse den Betrag von 10.000 Mark

zechte, wobei er sich durch große Geldaus gaben verdächtig machte, erschienen plötzlich zu sei ner Ueberraschung eine Anzahl Gendarmen und nahmen ihn fest. Wie es sich herausstellt, handelt es sich um den 24 jährigen kaufmännischen Vertreter Johann Haimerl aus Landshut, der sich schon längere Zeit in der Gegend von Kiefersfelden her umtrieb und auch in der Kiefersfeldener Bezirks sparkasse wiederholt erschienen war, um kleine Geld beträge zu wechseln. Dies tat er zweifellos nur zu dem Zwecke

Isüthi. ^JiiiiiiuiiiiimiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiMiiiiMiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiMiiiiiiiiiiiiMiiiiiiiiiiiiiiiiimtiimiiitniiiiiiiiiiiiiMiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiMiiimiiuiiiiiiiiMiinniiiuiiiiimiu fcuffteiner Sparkasse-Verein. Am Donnerstag, den 22. Juli 1926 nachm. 5 Uhr findet im Sihungs- saale des Kufsteiner Sparkasse-Vereines die ordentliche | Voll-Versammlung | statt u. werden zur Teilnahme an derselben die Vereinsmitglieder höfl. eingeladcn. | Tagesordnung

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 27.03.1928
Descrizione fisica: 6
- und Silbergeld. Die Generalversammlung der Sparkasse Merano Am Samstag, 24. ds., nachmittags um halb 4 uhr fand im Sitzungssaal des eigenen Amts- zebäudes die 37. ordentliche Generalversamm lung der Mitglieder des Meraner Sparkassen- Dreines statt. Den Vorsitz führte der Präsident, Herr Dr. Hans Stolner. Nachdem die statutarische Be schlußfähigkeit der Versammlung festgestellt war, begrüßt der Vorsitzende die Erschienenen und erteilt, in die Tagesordnung eingehend, dem Direktor Glöggl das Wort zur Erstattung

des Rechenschaftsberichtes über das 58. Geschäfts lahr. Aus dem umfangreichen Berichte sind nachstehende wichtigste Daten zu entnehmen. Das Geschäftsjahr 1927 hat noch an der be reits in den Vorjahren begonnenen Wirifchafis. krise gelitten, welcher Umstand auch auf den Geschäftsgang der Sparkasse Merano nicht ohne Einfluß blieb, insofern« kein nenenswerter Aufschwung zu verzeichnen ist. Bei beinahe gleichbleibenden Bllan,Ziffer» haben sich die Spareinlagen mit Ende 1927 gegenüber dem Jahresbeginn um L. 451.445.— und die Konto korrent-Einlagen

L. 6,885.622.28 Korrespondenten L. 1,148.867.84 Antizipationen L. 222.345.90 Diverse Passiven L. 485.611.58 Zur Post ..Staatsgarantie' ist erwähnens wert, daß diese aus den nichtumgewechselten ,Kronenmerten entstandene Post ursprünglich über 2.7 Millionen betrug und es der Spar kasse Merano aus eigener Kraft gelang, diese Staatsgarantie bis Ende 1927 auf L. 1,325.919 zu erniedrigen. Irgendwelchen Staatszuschuß für sich hat die Sparkasse Merano niemals er halten. Das Eigenvermögen beträgt L. 609.777.25

und das Iahreserträgnis L. 193.647.14. Alles in allem ein noch zufriedenstellender Abschluß. Eine einschneidende organische Neuerung ist im Berichtsjahre erfolgt. Es ist dies die lieber- nahine der Sparkasse Silandro und die Neu- Umwandlung, bzw. Weiterführung derselben als Filiale der Sparkasse Merano- Die Vor geschichte ist kurz folgende: Mit kgl. Gesetzdekret vom 10. Februar 1927 hat die hohe Regierung angeordnet, daß die kleineren und schwächeren Sparkassen an die nächstgelegenen größeren und finanziell starken

Institute angeschlossen werden. Demzufolge ist das kgl. Volkswirtschaftsmini- sterium an die Sparkasse Merano mit dein Auf trage herangetreten, sich mit der Uebernahme !>er Sparkasse Silandro vertraut zu machen. Ziach der daraufhin erfolgten Überprüfung der Vermögenslage der Sparkasse Silandro hat dl< Generalversammlung der Sparkasse Merano am 26. März 1927 beschlossen, die zugedachte Uebernahme durchzuführen, wenn die hohe Regierung das aus den nichtumgewechselten Kronenaktiven entstandene Defizit

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 15.11.1865
Descrizione fisica: 6
ROSR von den Herren Huter, keines von beiden wurde bisher dem BürgerauSschusse vorgelegt, und auch der Sparkasse- Ausschuß hat sich noch nickt darüber ausgesprochen; die beiden Vertreter der Spaikasse. welche dem Comitü beigegeben wurden, sind nicht kowpttent, ein definitives Urtheil darüber abzugeben. WeiterS wird vom Comit6 nur eine lIjährige Miethe der Sparkasse für den ersten Stock dcö Neubaues beantragt. eS liegt daher vorzuglich im Interesse der städtischen Vertretung in Erwägung

zu ziehen, welches Projekt für Magistrats,wecke geeig neter erscheint, da der Bau eigentlich für die Stadt ge führt werden soll; denn wenn die Sparkasse nach 1V Jahren auszieht, wird der Magistrat die verlassenen Lokalitäten benutzen müssen. Er beantrage daher, daß über beide Projekte verhandelt und die beiden Projekte dem SparkasseauSschusse zur Aeußerung vorgelegt werden. Hr. Dr. Leonard! bemerkt, daß er auch eine Ver tagung beantrage, aber aus einem andern Grunde. Soviel ihm erinnerlich sei, wurde

auszuführenden Bau, in welchem nebst den Revouten.Sälen der Magistrat, die Musterhaupr- schule unv vielleicht die Sparkasse untergebracht wer den kann. Anmerkung. Hier dürfte zur Aufklärung die Frage aufgestellt werten, woher die oben berechnete Bausunime kom me» soll. Ls ist ricdtig, daß die zu machende Auslage von 30,000 tl. und beziehungsweise von ZZ,vc>l» fl. gemacht wer. den müßte, und daß dieser Notrufe bei Nichtaussührung des BaueS in der Sladikane verbleiben oder nicht anfgelieben zu werden braucht

zu bauen, sollte tie städtische Vertretung auf eine» Platz ver zichten. anf welchem das stättische Amtsliaus schon über 5,»^) Jahre steht, welcher ter Mittelpunkt ter Statt und teil Bür gern ter Statt so leicht zugänglich ist. Ein solcher Beschluß würde ter städtischen Vertretung auf ewige Zeiten rerargt werten mülien. Hr. Dr. Pembaur erklärt sich mit dem Antrage des Herrn Vorredners einverstanden, bemerkt aber, daß die Sparkasse nicht mehr länger warten kann, und daß eS daher besser wäre

, jede Verhandlung wegen dem z schon als ein großes Uebel, indem die Stadt für den jedenfalls zu erfolgenden Umbau nie mehr eine solche Partei erhält, welche den Miethzi'nö bezahlen, kann, welchen die Sparkasse zahlen wird. Auch wurde e< von der Mehrheit deS EparkasseauSschusseS und de« Bürger- auSschusseS wiederholt grundsätzlich ausgesprochen, und er sei bievon gründlich überzeugt, daß eS sür die Spar kasse besser sei. wenn sie im MagistralSgebäude verbleibt. Die Bürgerschaft dieser Stadt hat sür die Spaikasse

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 18.03.1936
Descrizione fisica: 6
im Wege der Sparkasse der Stadt Kitzbühel am 30. November 1934 überwiesen erhalten. Ihm stand gegen Notar Moro eine Forderung von 8 112.50 zu. Den nach Abzug dieser Post verbleibenden Rest von 8 324.48 hat Notar Moro trotz mehrfacher Mahnung und Betreibung bis heute nicht erhalten. Gelder zur Erwirkung von Pfandfreistellungen unterschlagen. Im Konkurse über das Vermögen des Michael Hörfarther wurde laut Kaufvertrag vom 17. Juni 1934 die dem Gemeinschuldner gehörige Aigneralpe an Andrä Rainer verkauft

. Zur Lasten- frejstellung dieser Alpe von einer daraus grundbücherlich sicher- gestellten Forderung der Sparkasse der Stadt Kitzbühel hat Andrä Rainer dem Dr, Arnold den Betrag von 8 5000.— zur Zahlung an die Sparkasse Kitzbühel überwiesen. Dr. Arnold hat zwar wiederholt versichert, daß die Ueberweisung an die Sparkasse bereits durchgeführt sei und diese vom Pfandrecht aus der Alpe abstehe, was aber den Tatsachen nicht entsprach. Das Landesabgabenamt hatte auf der Liegenschaft der Pille r- see

des Eduard Huber belief sich samt Zinsen auf 8 2262.02. Dr. Vogl hatte am 8. Oktober 1934 im Wege der Post sparkasse an Dr. Arnold zur Lastenfreistellung des von ihm ge kauften Grundstückes den Betrag von 8 2500.— überwiesen. Dr. Arnold hat hievon an Eduard Huber 8 1103.32 bezahlt, an Kosten konnte er 8 118.46 berechnen,' den Restbetrag von 8 1279.67 hat weder Huber noch Raß erhalten. Beinahe um Haus und Hof gekommen. Auf dem Liegenschaftsbesitz des Matthias Wieshofer in Fieberbrunn lastete eine Hypothek

zu beschaffen, was - dem Wieshofer schließlich allerdings ohne Dazutun des Dr. Arnold gelang. Fast die ganze Spareinlage für sich verwendet. Der Lichtwerkbesitzer Josef Auer in Lauterbach hat dem Dr. Ar nold am 21. Februar 1935 ein Einlagebuch der Sparkasse der Stadt Kitzbühel auf 8 3842.74 zur Realisierung übergeben. Josef Auer war einverstanden, daß Dr. Arnold sich von dem abzuhebenden Betrag seine Kosten, die Dr. Arnold mit 8 1016.23 verrechnete, abziehe. Dr. Arnold hat dem Auer nur einmal einen Betrag

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Alpenländer-Bote
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Pagina 12 di 16
Data: 29.06.1913
Descrizione fisica: 16
K 50 h. Zur obigen Liegenschaft gehört folgendes Zubehör: 500 Stück Mauerziegel und eine Fuhre Steine im Schätzwerte von 12 X. Unter dem ge ringsten Gebote findet ein Verkauf nicht statt. — Auf Antrag der Sparkasse der Stadt Ried als betreibende Partei findet am 30. Juni 1913 die Versteigerung fol gender Liegenschaft statt: Das Davidengut Nr. 15 in Gneis, Grdb. Morzg, E.-Z. 40. Schätzwert 87.264 K 24 h, das geringste Gebot 24.843 K. Zur Liegenschaft gehört folgendes Zubehör: ein schadhafter Heuwagen

bezüglich des Gebäudes samt Zubehör 10.000 K, bezüglich des Gartens samt Zubehör 1280 L; unter diesem Betrage findet ein Verkauf nicht statt. — Auf Betreiben der Salzburger Sparkasse, vertreten durch Dr. Franz von Hueber, findet am 9. August 1913 die Versteigerung des Gutes Ober laubegg, E.-Z. 23, Grundbuch Schlöglberg, samt Zubehör, bestehend aus Wirtschaftsgeräten, statt. Die zur Versteigerung gelangende Liegenschaft ist auf 4980 K 26 h, das Zubehör auf 11 K 80 h bewertet. Das ge ringste Gebot beträgt

3328 K, unter diesem Betrage fin det ein Verkauf nicht statt. — Auf Antrag der Sparkasse des Marktes Lambach als betreibende Partei findet am 21. Juli 1913 die Versteigerung folgender Liegenschaf ten statt: Gasthaus Juvavia, Salzburg, Fürberg gasse Nr. 13, Grundbuch Stadt Salzburg, E.-Z. 61. Schätzwert 34.751 K 50 h, geringstes Gebot 17.376 K. Unter dem geringsten Gebote findet ein Verkauf nicht statt. — Auf Betreiben der Salzburger Sparkasse, ver treten durch Herrn Dr. Franz v. HuÄer, Hof

beträgt ad 1) 8033 Kronen, ad 2) 3257 K, unter diesem Betrage findet ein Verkauf nicht statt. — Auf Betreiben der Marktgemein de-Sparkasse St. Johann i. P., vertreten durch Dr. Ju lius Bernhold, findet am 17. Juli 1913 bei dem Gerichte in Hofgastein die Versteigerung des Hauses Nr. 108 in B ö ck st e i n, die Felsenburg, E^-Z. 140, Grundbuch Böll stein, mit Bauparzelle 179 und Weideparzelle 244/2, statt. Die zur Versteigerung gelangende Liegenschaft ist auf 16.300 K bewertet. Das geringste Gebot

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 21.03.1936
Descrizione fisica: 8
. Diesen Betrag hatte Dr. Arnold als Masse verwalter im Wege der Sparkasse der Lüadt Kitzbühel am 30. November 1934 überwiesen erhalten. Jhnr stand gegen Notar Moro eine Forderung von S 112.50 zu. Den nach Abzug d'eser Post verbleibenden Nest von S 324.48 hat Notar Moro trotz ntehrfacher Mah nung und Betreibung bis heute nicht erhalten. Im Konkurse über das Verntögen des Michael Hör farther wurde laut Kaufvertrag vom 17. An« 1934 die dem Gemeinschuldner gehörige Aigneralpe an An- drä Rainer verkauft

. Zur Lastenfreistellung dieser Alpe von einer darauf grundbücherltch slchergestelcken Forderung der Sparkasse der Stadt Kitzbühel hat An- drä Rainer dein Dr. Arnold den Betrag von S 5000 zur Zahlung an die Sparkasse Kitzbühel überwiesen. Dr. Arnold hat zwar wiederholt versichert, daß die Ueberweisung an die Sparkasse bereits durchgeführt sei und diese vont Pfandrecht auf der Alpe ab stehe, was aber den Tatsachen nicht entsprach. Das Landesabgabenamt hatte auf der Liegenschaft der Pillersee-A.-G. eine Hypothek

zu be schaffen, was dem W'eshofer schließlich allerdings ohne Dazutun des Dr. Arnold gelang. Der Lichtwerkbesitzer Josef A u e r in L a u t e r b a ch hat dem Dr. Arnold am 21. Februar 1935 ein Ein- lagebuch der Sparkasse der Stadt Kitzbühel auf S 3842.74 zur Realisierung übergeben. Josef Auer tvar einverstanden, daß Dr. Arnold sich von dein abzu- hebenden Betrag seine Kosten, die Dr. Arnold ntit S 1016.23 verrechne te, abziehe. Dr. Arnold hat dem Auer nur einmal einen Betrag von 1000 S ansbe- zahlt

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 18.02.1905
Descrizione fisica: 12
zu bezahlen. Ma:mstr^te werden niä» zurüijiesandi. Mit 52 UiiterhMuigs-Beiliigeii. » s « A ss « Nr. 40 schriflleimng: Kornplatz. Samstag, den 58. Februar 19OS. ,5ernivrechsleUe: Nr tiX. <» » ^ahrg. Die heutige Nummer ist IS Seiten stark. MW Jahre SoM Sparkasse. In würdiger Weise beging Donnerstag die Kozner Sparkasse das Jubiläum ihres 50jährigen Bestandes: wie sie schon seit Jahrzehnten durch gemeinnützige Widmungen, durch niedrigen Zins fuß und weitestgehendes Entgegenkommen ihren Schuldnern

und angesehene Stellung teiiilzeichuet, welche unsere Sparkasse einnimmt und einzniiehmen berechtigt ist. Der Bericht lautet-: Die Sparkasse der Stadt Bozen hielt am 16. d. ihre diesjährige ordentliche Generalversamm lung ab; es war dies die fünfzigste, zugleich die Jndilänms-Versammlung. in welcher sichtlich Fest- stiinmnng herrschte nnÄ »velche durch die Anwesen- Keil einer großen Anzahl Mitglieder des Ver eines gebührenden Ausdruck fand. Den Vorsitz jMrtc Herr Tirckkionsvorstand Gorg Baron Eyrl

, die h. Regierung war durch den Herrn Anton Graf Ccschi, k. k. Bezirkshauptmai,n in Bozen vertreten, Herr Hans» Fotcher-May>-, Magistratsrat. intervenierte als Vertreter d>.r Stadtgemeinde Bozen, da der Herr Bürgermeister Dr. Julius Perathoner als Abgeordneter in Wien weilt uud der Herr Vizebürgermeister Paul Chri- stanell Mitglied der Sparkasse-Direktion ist. Der Vorsitzende eröffnete die Versammlung, begrüßte den Herrn Negierungsverkreter. sowie die erschienenen Vereinsmitglieder uud hielt Na mens

der Direktion folgende Ansprache: „Vor allem geben wir dem Gefühle der Trauer Ausdruck. Saß seit der letzten Generalversammlung wieder mehrere liebwerte verdienstvolle Mitglieder dem Vereine durch den Tod entrissen wurden. Wir beklagen das Hinscheiden des Herrn Dr. Jgnaz Huber, n^.'lck»er einem langwierigen Leiden in Mönchen erlag. Dr. Huber war durch lange Jahre Mitglied der Direktion der Sparkasse und hat stets in eifriger Weise seule juridischen Kennt nisse mid seine reichen praktischen Erfahrungen

alle einen liebwerten Freund verloren: Er war, nicht nur. ein durchaus edler Charakter) ei», verdienstvoller. Bürger, der Stadt, sondern.er war auch ein warmer Förderer, der Sparkasse. Hat er doch dirrch 3S Jahre das «mt eines Zensors mit stets unverdrossener Op- fcrwilligkeit bekleidet. Allen diesen Herren lass«» ste uils ein treues und. dankbares Andenken be- wahreiy -und z»m, Zeichen der Traner lade ich sie ein. sich von den Zitzen zu erheben. (Geschieht.) Uebergehend zur heutige» Generalversamm lung, wissen

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Volksblatt
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Pagina 7 di 12
Data: 31.12.1884
Descrizione fisica: 12
, in der ja auch der sonst fast allwissende Sekretär der Kammer saß, nachgewiesen, daß Herr Angermair in der That als Eigenthümer der ge nannten Firma ordnungsmäßig registrirt sei und die Kommission mußte in den sauren Apfel beißen und ihren ersten Beschluß widerrufen. — Der jüdische Hexen- sabath, den die Betrügereien und Geldnnterschlagungcn von Bankdirektoren und Konsorten in Wien eben ver anlassen, und wobei gleich Millionen gestohlen wurden, scheint auch auf unsere Sparkasse ihren finstern Schatten zu werfen

. Die Judenfirma Biach k Comp., die in letzter Zeit besonders stark, in Getreide gemacht, ist mit 2'/z Millionen Passiven zusammengekracht. Unter den Gläubigern dieser Krachfirma soll, wie die „N. Fr. Pr.' berichtet, auch die Jnnsbrucker Sparkasse mit 1' s Millionen sein. Nun läßt unsere Sparkasse aller dings berichten, sie habe nicht der Firma Biach Comp., sondern einem Konsortium, bestehend aus Biach K, Comp., Jak. Haas und Ludwig Deutsch ein Hypothekardarlehen von 1'/^ und 1-3 Mill., also zusammen

von 3.800.000 fl. gewährt, welches auf einem Weizenboden von 20.000 Joch im Banat als erste Hypothek investirt und darum vollkommen sicher sei. Wir wünschen es aufrichtig; es ist aber immerhin mißlich, mit den raffinirten Juden in einer so fatalen Affaire, wo es sich um Millionen handelt, verwickelt zu sein. ^U8t. Innsbruck, 28. Dezember. (In Sachen unserer Sparkass e.) Ich habe Ihnen (siehe vorher) berichtet, daß nach Mittheilungen der großen Wiener Börsenblätter die. Jnnsbrucker Sparkasse mit nahezu

3 Millionen in den Krach des semitischen Großhandlungs hauses Mach K Comp. verwickelt sei. Um der Panik, die diese Nachricht unter den zahllosen Gläubigern der Sparkasse im ganzen Lande hervorgerufen, beschwichtigend entgegen zu treten, veröffentlichte der Vorstand des Instituts eine offizielle Erklärung, worin der thatsächliche Stand obigen Hypothekenanlehens klargelegt und kund gemacht wird, daß auf Wunsch der Einleger jede Ein lage ohne Kündigung sofort zurückgezahlt werde. Zu diesem Zweck

hat die Sparkasse anderthalb Million?» Mssig gemacht. Wenn wir nun recht gerne wünschen und auch hoffen wollen, daß gegenwärtig anläßlich des Biach-Bankerottes eine thatsächliche Verlustgesahr sür das Dreimillionen-Anlehen der Sparkasse nicht bestehe, können wir doch bei der Gelegenheit unsere publizistische Pflicht nicht versäumen, den Wünschen und Beschwerden der Interessenten hinsichtlich der Gebarung unserer Spar kasse Ausdruck zu geben. Zuvörderst rügt man es all gemein, daß die Sparkasse so große Summen

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 3 di 10
Data: 23.04.1910
Descrizione fisica: 10
Villotti und Brugnara aber erlitten Verletzungen. Letzerer mußte ins Spital ge bracht werden. Kaltenberg. (Sparkasse.) Der Einlagen stand der am 2. April d. I. eröffneten Sparkasse der Stadt Rattenberg betrug in der ersten Woche 36.172 K 13 h, in der zweiten Woche 43.281 K 86 h, zusammen 79.453 K 99 h. y Scbwa$. (Die Ortsgruppe Schwaz des Tiroler Volsbundes) hielt am 18. ds. Mts. im Gasthof zum „Lendbräu" ihre Jahresversammlung ab. Zu dieser erschien auch Herr Wanderlehrer 1. Amman. Der diesjährige

Tätigkeitsbericht ergab folgendes: Mitgliederzahl 204, Einnahmen 276 K, Aufwand 22 Kronen, an die Bundesleitung abgeliefert 230 Kronen. Bei der Vorstandswahl wurde mit dem Zuruf die alte Vorstehung wiedergewählt. Als Vertreter für die Bundeshauptversammlung wurden gewählt: Dr. Ortwein und Kaufmann Prem. Nach Erledigung der Wahlen befaßte sich die Versammlung in eingehender Weise mit den letzten Vorbereitungen auf die Bundeshauptversammlung. (Sparkasse Schwaz.) In der Sparkaffe- Ausschußsitzung am- 9. April

l. Js. wurden nach stehende Herren zu Vorstandsmitgliedern der Sparkasse Schwaz gewählt: Dr. Karl Schuhmacher, prakt. Arzt, ' Josef Heubacher, Gutsbesitzer zum Waidacher, Bal thasar Ziny, Kaufmann, Johann Thurner, Kieslinger- wirt, Josef Liener, Zimmermeister, Vigil Bertl, Blau hauswirt ; Josef Brettauer, Hausbesitzer. In der Ge neralversammlung am 16. April wurde der Rechnungs abschluß für 1909 vorgelegt und genehmigt Das Ge samtguthaben der Einleger, welches mit 31. Dezember 1998 K 10.855.487 h 82 betrug

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 4 di 8
Data: 25.08.1906
Descrizione fisica: 8
Bürgermeister Ernst Knapp und Vize bürgermeister Johann Penz gewählt. Dr. Schumacher bringt ein Gesuch um Fahrbarmachung des Weges zwischen Narstal und Kraken ein. wird genehmigt. Bezüglich der letzten Sparkaffadefraudation wurde (gegen die Stimmen der HH- Dr. Schumacher, Huber und K. Angerer) folgende Resolution beschlossen: „Der Bürgerausschuß der Stadt Schwaz bedauert leb haft, daß an der hiesigen Sparkasse Vonseiten des Spar- kassenkontrolors Steinlechner Diebstähle in großem Maß stabe verübt wurden

, weil dadurch die Stadt Schwaz in wirtschaftlicher und ganz insbesonders in moralischer Be ziehung einen unberechenbaren Schaden erleidet. Der Betrug konnte durch so viele Jahre hindurch geschehen, weil das Institut an leitender Stelle nicht mit voller Sorgfalt verwaltet wurde. Der Ausschuß erhofft, daß die hiezu berufene Behörde energisch einschreite, daß diese Veranlassung nehme, damit Männer mit Fach- und Geschästskenntnis an die Leitung der Sparkasse be rufen werden, daß der Beamtenkörper

in achtunggebieten der Weise ergänzt werde und daß von einem verläßlichen Fachmanne eine genaue und gründliche Prüfung aller Bestände und Rechnungen der Sparkasse vorgenommen werde. Endlich erwartet der Bürgerausschuß, daß die Stadt Schwaz in der Sparkasse eine würdige und ent sprechende Vertretung erhalte. r St. Johann i. T. (Vom Ertrinkungs tod gerettet.) Kürzlich spielte, wie man den l. Nachr. schreibt, ein Zjähriges Mädchen mit einem gleichaltrigen Knaben am Ufer der Ache. Plötzlich fiel der letztere

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Lienzer Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 24.12.1919
Descrizione fisica: 4
, der in schöner Rede auf die Notwendigkeit hinwies, die Lehrerschaft bei der Berufsfreudigkeit zu erhalten, damit sie unsere Jugend auf die rechten Wege leite, weshalb in der Gehaltsfrage möglichst entge gengekommen werden müsse. Die Verhandlung wurde sodann abgebro chen, die Session geschlossen und die nächste Sitzung auf den 13. Jänner 1920 anberaumt. 40 ^akre Uenser Sparkasse. Anläßlich der Beendigung des 4l). Geschäfts jahres veröffentlicht die Direktion der , Lienzer Sparkasse

' mir den Rechnungsabschlüssen. für dieses Vereinsjahr eine Denkschrift, in der die wichtigsten Daten der Geschichte und Entwicklung der Sparkasse mitgeteilt werden. Die Denkschrift zeigt uns, nicht nur jenen, die den Werdegang der Anstalt miterlebt haben, sondern auch den Fernerstehenden die Tätigkeit einer Reihe von Männern, von denen die Schrift mit vollem Rechte sagt, daß sie unter selbstlose, ster, opferwilligster Hingabe ihrer Persönlichkeit und ihres Einflusses an die Interessen der Spar kasse, durch Einsetzung

ihres reichen Wissens und ihrer wertvollen Erfahrungen das Institut durch mancherlei Fährnisse von Erfolg zu Erfolg bis zur heutigen Entwicklungshöhe geführt haben. Die Gründung der Sparkasse erfolgte im Jahre 1878 'als Lienzer Sparkasse-Verein und die erste General-Versammlung fand am 24. Au gust dieses Jahres statt. Als Vorstand wurde der bisherige prov. Obmann und Bürgermeister der Stadt Lienz, Herr Karl Sartori, gewählt, als Stellvertreter Herr Andrä Rohracher und als Ansschüsse die Herren: Johann

. Oberhueber, Eduard Oberkircher, Dr. Otto Carli, Venerand Unterhneber, Dr. Anton Lechthaler, Dekan Ja kob Stoll, Max Keller, Elias Domanig, Franz Gitterle und die Stadtgemcinde Lienz. Die Di rektion der Sparkasse übernahm der Vorstand Sartori. Als Amtsräumlichkeiten dienten in den ersten drei Jahren ein Zimmer samt Nebenraum im 2. Stocke des Ratshauses und als Amtstag wurde der Dienstag festgesetzt. Der Parteienver kehr wurde am 1. Oktober 1878 eröffnet. Der erste Vermögensausweis über den Zeitraum

vom 1. Oktober 1878 bis 31. Dezember 1879 berich tet von Spareinlagen in 661 Bncheln im Be trage von fl. 117.555 11 und von Abhebungen aus 603 Bücheln im Betrage von fl. 25.68778, so daß ein reiner Einlagenstand von fl. 91.867 33 verblieb. Der Ausweis für das Jahr 1918 um faßt 6667 Einleger und der Vermögensstand der Sparkasse beziffert sich auf Kr. 10,481.141 01. Die mächtige Entwicklung der Anstalt kommt in diesen Ziffern zum Ausdrucke, die auch mehr als viele Worte bezeugen, welche Unsumme von Ar beit

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 3 di 10
Data: 04.12.1912
Descrizione fisica: 10
zutage, welche jede unnütze nächtliche Störung und Beunruhigung ausschließt, dl (Sparkasse Kufstein.) Im Monat Novem ber wurden von 545 Parteien Kr. 439.858'26 ein gelegt, also um Kr. 15.911*52 mehr als im Vor monate, ferner von 579 Parteien Kr. 446.934*34 behoben, demnach um Kr. 62.465°76 weniger behoben als im Vormonate, somit stellt sich der Monat Novem ber gegenüber Oktober um Kr. 78.377*28 günstiger. (A n die Sparkasse-Einleger.) Das „Fremdenblatt" wendet sich in einem Artikel gegen die Gerüchte

, die in Bezug auf die Möglichkeit, daß der Staat Sparkaffengelder konfiszieren könnte, aus gestreut werden. Es bezeichnet diese Beunruhigung für ganz unmotiviert und aus der Luft gegriffen. Wie stelle man sich denn vor, daß der Staat an die Sparkaffegelder überhaupt Hand anlegen könnte, da diese ja zum größten Teil in Hypotheken, Wert papieren usw. fest und sicher angelegt sind? Schon diese Tatsache allein erweist den Widersinn aller solchen Gerüchte. (Zinsenbehebung bei der Sparkasse Kufstein

.) So mancher Spareinleger ist bestrebt, sein angelegtes Kapital unberührt zu lasten und die zu Neujahr fälligen Zinsen zur Deckung laufender Ausgaben zu verwenden. Gerade in der Weihnachts woche treten diesbezügliche außergewöhnliche Anfor derungen an alle Kreise heran, so daß die Sparkasse Kufstein den Wünschen ihrer Parteien gewiß damit entgegenkommen dürfte, daß sie die am 31. Dezember fälligen Einlagszinsen ohne jedwede Entschädigung bereits ein halbes Monat vor Fälligkeit, d. i. ab 16. Dezember, ausbezahlt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 21.02.1905
Descrizione fisica: 8
, nähere Mitteilungen zu bringen. Die Sparkasse der Stadt Aozen hielt am 16. d. M. ihre diesjährige ordentliche Generalversammlung; es war dies die fünfzigste, zugleich die Jubiläümsversammlung, in welcher fichtlich Feststimmung herrschte und welche durch die Anwesenheit einer großen Anzahl Mitglieder des Vereines gebührenden Ausdruck fand. Den Vorfitz führte Herr Direktiönsvorstand Georg Baron Eyrl, die hohe Regierung war durch Herrn Anton Gras Ceschi, k. k. Bezirkshauptmann hier, vertreten, Herr HanS

Generalversammlung wieder mehrere liebwerte, verdienstvolle Mitglieder dem Vereine durch den Tod entrissen wurden. Wir beklagen das Hinscheiden des Herrn Dr. Jgnaz Huber, welcher einem langwierigen Leiden in München erlag. Dr. Huber war durch lange Jahre Mitglied der Direktion der Sparkasse und hat stets in eifriger Weise seine juridischen Kennwisse und seine reichen praktischen Erfahrungen in Diensten unseres In stitutes gestellt. -u- . - « > Weiters betrauern/,wir den Hingang des Herrn Kaufmannes sAlfouS

voller Bürger der Stadt, sondern auch ein warmer Förderer der Sparkasse. Hat er doch durch 35 Jahre das Amt eines Zensors mit stets unverdrossener Opferwilligkeit bekleidet. Allen diesen Herren lassen Sie uns ein treues und dankbares Andenken be wahren und zum Zeichen der Trauer lade ich Sie ein, sich von den Sitzen zu erheben. ' Uebergehend zur heutigen Generalversammlung, wissen Sie, meine Herren, daß mit diesem abge laufenen Verwaltungsjahre unsere Anstalt ihre 50jährige Tätigkeit vollendet

. 50! Jahre, wahrlich kein besonders langer Zeitraum für eine bleibende Institution, aber wenn man aller der Männer ge denkt, welche seit der Gründung der Sparkasse mit gewirkt und da sieht, wie schon bereits die dritte Generation zur Mitarbeiterschaft herangezogen ist, dann ist auch ein halbes Jahrhundert schon sehr viel. Blickt man weiterS hin auf die großen Er folge, welche unsere Sparkasse in dieser Zeit aufzu weisen hat, so können wir heute mit Zufriedenheit und Genugtuung, mit Freude

v. Larcher, Dr. Johann v. Zallinger, Franz Koffer, Peter v. Mayrl und an der Spitze derselben Dr. Kar5 v. Hepperger. Nach dreijährigen ülühsamen Verhandlungen mit der hohen Regierung und der Stadtvertretung und nachdem es geglückt war, die -bescheidenen Er fordernisse für die Kanzleien au Lokä xsräu und einen Garantiefond von 20.000 fl. zusammenzubringen, wurde endlich am 1. Jänner 1855 die Sparkasse eröffnet. Im Verlaufe von 50 Jahren nun ist aus den bescheidensten Anfängen unser Institut

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 06.04.1911
Descrizione fisica: 8
um 6 Uhr früh nach Meran. Die KaferneiurichtungSgegenstände und sonstigen Depots wurden bereits am 1. April dorthin befördert. tziroler Mauern-Sparkasse Innsbruck. Bei der Tiroler-Bauernsparkaffe in Innsbruck wurden im Monate Februar 1911 von 183 Parteien T 237.204-29 Neueinlagen, von 326 Parteien X 193.769 64 Nacheinlagen, somit zusammen von K09 Parteisn X 435.973 93 eingelegt und dagegen an 158 Parteien X 157.126 76 Tkilrückzahlungen, an 24 Parteien X 91.87407 gänzliche Rück zahlungen, somit zusammen

an 182 Parteien LI 249 000 83 Rückzahlungen geleistet. Der reine Einlagenzuwachs beträgt somit bei der Tiroler Bauern-Sparkasse im Monat Februar d. I. 186.973'10. Der Gesamt-Einlagenstand beträgt am 28. Februar 1911 X 7,760.995-28. Die Tiroler Bauern-Sparkasse in Innsbruck, Mcrga- rethenplatz Nc. 6 hat seit 1. Februar 1911 in Bozen, Ecke Göthestraße-Silbergasse, in unmittel barer Nähe des Obstmarktplatzes eine Zweig- anstalt errichtet und werden in derselben alle Geschäfte der Sparkasse aufgenommen

. Die Tiroler Bauern-Sparkasse steht unter der Kontrolle der Regierung wie alle Sparkassen. Ihre Einlagen find pupillarsicher. Die Tirolcr Bauern-Sparkasse gewährt Darlehen statutengemäß nur innerhalb der Grenze der Pupillarsicherheit. Die Tiroler Bauern-Sparkass- gewährt Darlehen au Gemeinden. Die Tiroler Bauern-Sparkasse erteilt Auskünfte in allen Geldangelegenheiten unentgeltlich. Die Tirolcr Bauern-Sparkasse hat bis heute und zwar hauptsächlich auf bäuerliche Nnwisen rund 4.8(Z0.(X>0.— X ausgeliehen

. Die Tiroler Bauern- Sparkasse verzinst Einlagen mit 4<>,<,. Einlagen der Raisseisenkafsc werden mit 4V<°/° verzinst. In den Lokalen der Tiroler Bauern-Sparkasse in Innsbruck. Margarethenplatz 6, und in Bozen, Silbergasse 23, befinden sich AuSkunstsstellen des Tirolcr Bauernbundes, in denen jed-m Bündler unentgeltliche Rechtsauskunft erteilt wird. Die Dienststunden der Tiroler Bauern-Sparkasse in Innsbruck und Bozen find vormittags von 8—12 Uhr und nachmittags von 2—6 Uhr. As allen Sonn- und Feiertagen

find die Lokale der Tiroler Bauern-Sparkasse geschloffen. Die 400V. Auskunft erreicht. Die Tiroler Bauernzeitung hat bekanntlich die überaus nützliche und segensreiche Einrichtung, daß sie in ihren Spalten jedem ihrer Abonnenten bereitwilligst Rat und Aufklärung in allen Angelegenheiten erteilt. In Nummer 7 vom 31. März 1911 gelangen wiederum mehr als 50 Fragen in sehr sachge mäßer Weise zur Beantwortung. Damit hat die Tiroler Bauernzeitung innerhalb weniger Jahre bereits mehr als 4000 Fragen

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 04.03.1908
Descrizione fisica: 8
, aus welchem hervorgeht, daß das vergangene Jahr kein Erträgnisjahr war, daß es aber den Beweis hohen, allgemeinen Vertrauens in die Leitung der Sparkasse und in die eminent sichere Vermögensanlage erbrachte. Trotzdem nämlich ringsum die mit Annoncen und Rundschreiben angepriesenen höchst verzins lichen Spargelegenheiten bei Banken, Vorschuß kassen usw. wie Pilze aus der Erde schössen, ist das Spareinlagen-Konto bei der Sparkasse der Stadt Bozen von Kr. 49,637.240 am 1. Januar 1907, auf Kr. 54,459.712 am 31. Dezember

1907, also um Kr. 4,822.472, gestiegen, indem einerseits die Rückzahlungen um Kr. 2,859.342 hinter den Ein lagen zurückblieben und andererseits die nicht be hobenen Zinsen im Betrage von Kr. 1,963.129 den Einlegern gutgeschrieben wurden. Daß das abgelaufene Jahr aber kein ertrag reiches war. hat zum guten Teil seinen Grund in der wohlwollenden Fürsorge der Sparkasse sowohl gegenüber ihren Einlegern, als auch gegenüber ihren Hypothekarschuldnern. Denn vom vollen Stande der Einlagen per 49'6

Millionen wurde der Zinsfuß ab 1. Januar 1907 von 3'6 Prozent aus 4 Prozent erhöht, während bei den bestehenden Hypotheken von 30 Millionen die Erhöhung von 4 2 Prozent auf 4^ Prozent erst mit 1. Juli 1907 in Kraft getreten ist. 4 Zehntel Prozent aus 50 Millionen für ein volles Jahr zugunsten der Einleger gegen 3 Zehntel Prozent von 30 Millionen sür ein halbes Jahr zugunsten derSparkasse ergibt einenZinsausfall von Kr. 155.000. Außerdem besitzt die Sparkasse 14 Millionen 4pro- zentige Wertpapiere

, von welchen auch kein Zinsen- gewinn resultierte. Hiezu kommt noch der durch die am Jahres schluß herrschende Geldknappheit bewirkte Tiefstand der Wertpapiere, wodurch nicht nur der vorhanden gewesene Kursreservefond aufgezehrt wurde, sondern noch zirka Kr. 150.000 aus dem freien Reserve sonde gedeckt werden mußten. Inzwischen haben sich die Kurse der Wert papiere wieder etwas gebessert. Berücksichtigt man weiters, daß die Sparkasse im abgelaufenen Jahre Kr. 105.322 Steuern be zahlte, worin wieder Kr. 25.446

des auf 54V2 Millionen angewachsenen Einlagenstandes. Beseelt von dem Wunsche, die alljährlichen wohltätigen und gemeinnützigen Gaben auch für Heuer nicht ausfallen zu lassen, und mit Rücksicht darauf, daß es gewiß der Bedeutung des heurigen Jahres als dem 60. Regierungsjahre des Kaisers entspricht, wenn das Sparkasse-Institut in die Lage käme, dem Wunsche Sr. Majestät gemäß Wid mungen zugunsten wohltätiger und gemeinnütziger Lokalzwecke machen zu können, hat die Direktion in der Generalversammlung

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