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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 22.12.1908
Descrizione fisica: 8
, daß diese Geschichte sehr muffelt! Doch nun zum Tatsächlichen. Em Gegenartikel in der „Bo-ner Zeitung' sncht zu beweisen, daß eö der Gemeinde heiliger Ernst ist, die Theatersrage einer Losung zuzu führen. Mit was tritt der in Rede stehende Artikel den Beweis an? Mit dem Hinweise, daß die Bozner Sparkasse 100.0V0 lv bereits gespendet hat und noch weitere Spmdcn zum Theater baue in Aussicht stellt. Daß ist sehr schön, daß die Bozner Sparkasse dies int. Wir haben aber gegen die Bozner Sparkasse gar kein Wort

, die etwas für das Theater tun könnten, für das Theater doch nichts tun werden, ist man nicht entgegenge treten und es wäre ja so schön gewesen, wenn der Herr Bürgermeister und der Herr Doktor Willy v. Walther nicht nur aus die lOO.Wl) der Sparkasse hätte hinweisen können, sondern auch hätten sagen können: „Wir beide sind so großen Theaterverehrer, daßwirindie eigene Tasche gegriffen haben und jeder so- und so- vieletavsend Kronen am Altare derKunst nieder legten! ' Solch Beispiel würde wirken

! Es würden sich dann auch vielleicht aus dem Lager des Herrn Bürgermeisters Leute finden, die seinen Fiißsvurcn solgen würden und dann würde die Sache ?twas ernster Herschanen. Sich aber auf die Sparkasse allein verlassen, das zeigt wenig Ernst sür die Sach7. Allerdings hätte man schon in der Affäre Schönseld diesen Weg einschlagen sollen. Man hat ilm ^.uch in Aufsicht gestellt und es ist noch in Erinnerung, lnß der Herr Bürgermeister fas-ie, wenn di' Schönst ld'sche Stagione lüust lerisch entspreche, werde eine Nach:rag5sudven

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 12
Data: 30.03.1887
Descrizione fisica: 12
- folgten, in den festlichgeschmückten Schullokalitäten unter dem Kra chen der Pöller die feierliche Uebergabe der Aller höchsten Auszeichnung an den Lehreroeteran. Zahl reiche begeisterte Hochrufe auf den geliebten Mo narchen gaben der allgemeinen Freude lauten Ausdruck. Wereins-Wachrichten. Konservativer KLrgerkivd. Jeden Dienstag abends 8 Uhr Versammlung im „goldenen Kreuz'. Meraner Mannergesangverein. Jede» Donnerstag 8 Uhr abends Probe in «.Cafö Paris.' A Bozen, 28. März. (Bon unserer Sparkasse

.) Bor einigen Tagen hat unter dem Borsitze des Direktors der Sparkasse, des Handelskammerpräsidenten Johann Kosler, dann unter Anwesenheit des k. k. Regierung-- Vertreters t. k. StatthaltereiratheS Karl Strobele und des Magistratsrathes I. Told die diesjährige Generalversammlung der hiesigen Sparkasse stattge funden. Nach den geschäftlichen Mittheilungen wurde die Neuwahl der Borstehung vorgenommen, bei welchem Akte alle bisherigen Sparkaffefunktionäre wiedergewählt worden sind. Einem Gesuche

des hiesigen städtischen Armenfondes um einen Bei trag für Armenzwecke wurde Folge gegeben und der Betrag von 3000 ft. hiefür bestimmt Daß die Sparkasse sehr günstige, mau kann sagen riesige Geschäfte macht, das beweisen am besten die Zah len aus dem Kassenberichte über die Einlagen, Dar lehen, Ersparnisse und das Gesammtoermögen. Ich theile Ihnen diese ziffermäßigen Ausweise nach der Zusammenstellung in der letzten Nummer der „Konst. Bozn. Ztg.' hier mit: Aus dem Rechnungsabschlüsse der Sparkasse ergibt

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 04.03.1898
Descrizione fisica: 8
- und nicht Domini- klmerMH. Die Generalversammlung der Sparkasse Bozen, welche in den nächsten Tagen schon stattfindet, wird untsr anderen Dingen auch über eine in die Entwicklungsverhältnisse tief eingreifende Frage zu entscheiden habe« uud ww hoffen sie wird, zu Gunsten eines Pro jektes entscheiden, das im Interesse nicht nur aller Betheiligten sondern auch iin eminenten Interesse der Stadt Bozen selbst liegt. Das Komite zur Errichtung der Marien säule in Bozen und eine Reihe angesehener Bürger

haben der Sparkasse ein Gesuch um Gewährung einer Unterstützung zur Erwei terung des Treifaltigkeitsplatzes behufs Ausstellung der Mariensäule dort selbst eingereicht. Wie bekannt, sollte die Ma- riensänle auf dem Domenikanerplake an der Kreuzung der Pfarr-, Dominikaner- und Spi talgasse ihre Ausstellung finden. Seit der Fassung dieses Beschlusses aber haben sich erst die ernstesten Bedenken gegen diese Aufstellung herausgestellt, Bedenken, die im Schoße des Mariensäulenkomites getheilt

- sufstellung anläßlich desHerz-Jesu-JesteS 18SV. Die an die Sparkasse gerichtete Denkschrift sagt darüber mit Recht: „Damals zeigte es sich auffallend, daß dieser Platz sich für die Errichtung der Mariensäule nicht eignet.' Sämmtliche maßgebende Faktoren und zwar sowohl das Konnte selbst, welches um Zuwei sung dieses Platzes gebeten hatte als auch die Gemeindevertretung, welche diesem Ansuchen Folge gegeben halte, kamen durch die ange stellte Probe mit der gesannnten Bürgerschaft zur Ueberzeugung

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