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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 12
Data: 09.02.1887
Descrizione fisica: 12
zum Grafen von Meran' genommen. Krrrrvesen. 69 Neuangekommene fremde Gäste finden wir in Nr. 46 der Kurliste ver zeichnet, so daß sich hiernach die Gesammtfrequenz während der laufenden Saison auf 4426 Per sonen zu 2673 Parteien (teilt. Kurliste Nr. 46 deS Vorjahres schloß mit 4975 Personen und 2877 Parteien ab. «Geratter Sparkasse. Beider gestern nach mittags 3 Uhr stattgefundenen jährlichen Gene- ralversammlnng der Meraner Sparkasse wurden die bisherigen Direktoren und Zensoren nahezu einstimmig

wiedergewählt. An Stelle des ver storbenen Revisors Herrn I. B. Prinoth wählte die Versammlung Herrn Dr. Karl Pallang, Advokat hier. Auf Grund der geänderten Sta tuten ist die Sparkasse nach dem Ergebnisse des Rechnungsabschlusses für das Jahr 1886 ohne weitere Bewilligung von Seite der k. k. Statt halterei in der Lage, über einen Betrag von rund 2900 fl. zu wohlthätige» und gemein nützigen Zwecken zu verfügen. Die Bersammlung, beschloß nunmehr hievon den Betrag von 1300 fl. »er Stadtgemeinde Meran

würde zumeist durch großmüthige Spenden der löblichen Sparkasse er möglicht. Auch die Kosten für Herstellung des Bodens in der Pfarrkirche, die sich auf ca. 5000 fl. belaufen dürften, hat die Sparkasse auf sich genommen und die gefammte Bürgerschaft von Meran ist ihr hiefür zu großem Danke ver pflichtet. U. A. m. g. In ihrer Verlegenheit um „packende' Lokalnotizen wirft sich die „Meraner Zeitung' neuestenS auf ein für ein gewisses Pu blikum immer interessantes Feld — auf Nadel stiche gegen die „Verhaßte

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 01.02.1899
Descrizione fisica: 6
gilt als gescheitert. Man verhandelt ver geblich mit Radoslawow. s Die Sparkasse hätte bei Gott keinen schlechteren Anwalt finden können als den- wohl ungebetene«,! der sich -gestern als solcher im ^Tir. .LolkSblatt' .aufspielte. Herr A. Z. — der Mann hol nicht einmal den Muth seiner Meinung^ sonst, würde er sich nennen — widerlegt Ans. -Mit keinem Worte sach lich. Er begnügt. sich, .unsere, ruhige Be sprechung dieser Angelegenheit^ eine „Beflegel- ung' der Bozener Sparkasse zu nennen

, eine Bezeichnung, die zwar eine mimosenhafte EmpfinHamkA bWögt/ P6er schHeZlW chedex den Thalsachen entspricht,.noch die Kraft eines Argumentes besitzt. Was dann kommt, das ollte man eigentlich so niedrig hängen als möglich — man kann eS gar nicht tief genug jängen, wenn man den Grad der Niedrigkeit lamit andeuten^ wollte; der aus dieser Art von Gesinnung spricht. Darüber wollen wir leute erst gar nichts rechten, ob die Spenden !,er Sparkasse auf eine Stufe mit Privat- wohlthätigkeitsakten' zu stellen

-sind. Die Spar- assenspenden sind der öffentlichen Kontrolls unterworfen — Beweis genug, daß sie nicht willkürlich nach Geberlaune und Spendir- gnade vergeben werden können und dürfen. Sie zu vertheilen ist ein Akt der Verwais ung und nicht dem willkürlichen Ermessen der Sparkasse freigestellt. Sparkässewidmungen werden nicht vertheilt wie Klostersuppen. Hr. A. Z.' wirft der Mädchenfortbildungsschule vor. daß deren Frequenz in diesem Jahre ge ringer sei, als im Vorjahre. Dabei verschweigt er, waS gerade

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 29.01.1889
Descrizione fisica: 8
zu sehr im Hintergrund ge standen. Ihre Auffassung der „Elisabeth' war in jeder Beziehung lobenswerth. Was die Herren-Rollen be trifft, so wnrden sie sämmtlich in gewohnter exacter Weise durchgeführt, so daß sich das Znsammenspiel frisch und lebendig gestalten mußte. sEine verhänguißvolle Agitation.) Wir erhalten folgende Zuschrift: „An die löbliche Redaction der „Merauer Zeitung' in Meran. Unter Bezugnahme ans § 19 des Preßgesetzes for dert die gefertigte Direction der Sparkasse Schlanders die Ausnahme

geändert. Unsere Mittheilungen fußen auf dem seiner zeit eingebrachten Miuisterialrecurs vom April 1888. Wenn in Folge desselben noch schnell im Mai 1888, ein Vierteljahr nach Ablauf des letzten gesetzlichen Termins, eine Jahresschlnßrechnnng pro 1887 der Schlanderser Sparkasse zusammengestellt und vorgelegt wurde, so beweist dies höchstens, daß der Ministerial- recurs den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. Im Grunde genommen ist aber unsere Angabe, daß die Rechnung pro 1836 die letzte sei

, welche von der bis herigen Direction gelegt wurde, doch richtig, denn als die Rechnung pro 1887 eingebracht wnrde, bestand die Direction gar nicht mehr zu Recht und gerade bei dieser Rechnung hätte, wen» man nur einigermaßen loyal. vorgehen wollte, der gesetzliche Termin um so strenger eingehalten werden müssen. Sicherem Ver nehmen nach dauert übrigens die Aufhetzung der Einleger fort. Wer die Folgen davon zu tragen haben wird, ist leicht ersichtlich. Die Hypothekarschuldner der Sparkasse werden in erster Linie büßen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 23.07.1908
Descrizione fisica: 10
alle Brücken wurde» von den Fluten abgerissen. Kampf zwischen Landarbeitern uud Gen darmen. Klausenburg, M. Jnli. Einige jugend liche Landarbeiter verhöhnten in trunkenem Zn stande eine Gendarmeriepatrouille. Es kam zu einem Zusammenstoße, wobei die Gendarmen von .ihren Waffen Gebrauch machen mußten. Hiebei ivnrden sechs .Arbeiter und ein Gendarm getötet. Finanzielle Katastrophen. Budapest, 23. Juli. Bei der Miskolezer Sparkasse-Aktiengesellschaft wurde eiu Abgang von 133.000 Kronen, entdeckt. Tic genauere

Liptak, Krankheit vor, nnd erklärte, in ein Sanatorium, gehen zu müssen, und ist seit-- dem verschollen. ES besteht daher der begrün-- Lete Verdacht, daß. Lipta? der Koinplize Far kas' sei, »Utd datz sie die Defraudationen und Fälschungen . gemeinsam verübten. Vor seiner Abreise veräußerte Farkas seine Immobilien im Werte von 60.000 Kronen nm. die Hälfte des Wertes. Die Direktionssitznng der Miskolczer Sparkasse beschloß solidarisch, den ganzen Scha den zu ersetzen, welche Erklärung

bei den Ein legern Bernhignng hervorrief.«Die Miskolczer Sparkasse-Aktiengesellschaft ist das älteste Geld institut der Stadt und besitzt Aktienkapital und Reserven In der Höhe von zirka 1,200.00 Kro nen. Der Einlagestock belänst sich auf zirka acht Millioueu Kronen. Köln, 23. Juli. Nach der „Kölnischen Zei tung' ist die Anmeldung des Konkurses der' Solinger-Bank noch nicht erfolgt; vielmehr hat sich die Bergisch-Märkische Bank ans An suchen verschiedener Anfsichtsratsmitglieder der Solinger-Bank bereit erklärt

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 25.11.1899
Descrizione fisica: 12
, daß in den Häusern auch die Verwendung von galvani- sirtrn schmiedeeisernen Röhren gestattet werde. Dieselbe ist wohl durch einen Ministerialerlaß verboten, wird jedoch, da sich diese Röhren in sanitärer Beziehung als uubedenklich, sonst aber als viel besser erwiesen haben, in Inns bruck gewissermaßeu unter den „Augen' der Statthalterei geübt und gelangten dort z. B. auch in ärarischen Gebäuden derartige Röhren zur Verwendung. — Die Darlehensurkunde der Stadtgemeinde Bozen an die Sparkasse betreffend den Betrag

von 100.000 für Rech nung der Etschwerke wurde genehmiget. Wegen der erforderlichen Erweiterungen der Etsch werke hatte der Landesausschuß im April l,J. die Begebung der restlichen 600.000 Mk. des 3 Mill.-Anlehens genehmigt, welche jedoch infolge der allgemeinen Erhöhung des Zins fußes in Deutschland nicht mehr erfolgen konnte. Bon den zur Begebung gelangenden c«. 294 000 fl. hat die Firma Ganz u. Co. 140.000 vertragsgemäß zu übernehmen, 100.000 fl. werden bei der hiesigen Sparkasse deponirt und der Rest

soll. — Die Pflasterung des Musterplatzes, zu welcher Herr Hotelier Förster einen Beitrag von 30S Gulden zu leisten zugesagt hatte, unterbleibt wegen des zu geringen Beitrages und soll er folgen, wenn Herr Förster einen Beitrag von 500 fl. leistet. — Das Erfordernis des Armen fonds wurde mit 20.470 fl., die Bedeckung mit 13.952 fl. festgesetzt, der Abgang per 6518 fl. soll durch milde Spenden, sowie durch den zu erhoffenden Beitrag der Sparkasse seine Deckung finden. — Dem Rekurse des Herrn Paul Christanell

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 12.01.1888
Descrizione fisica: 16
^-Zmal besucht und ihm die Absicht ihres Gatten mit- --- 5-ilt eine bedeutende Summe (8—10000 fl.) für die H-'Äurirung der Pfarrkirche unter der Bedingung zn i--.'5ien, daß ihr der Fruchtgenuß von dieser Summe :''^'hen solle. Er habe ihr auch damals den Rath ge- die Summe soweit sie sich in der Sparkasse be- 5-.;,' zu kündigen und den Betrag ihm einzuhändigen. Meraner Leitung . vervollständigt habe und schließt mit dem Antrage auf Verurtheilung der Angeklagten Wege» beider Dritte. Der Vertreter

auf das Bestimmteste erklärt, daß der Verstorbene kurz vor seinem Ableben gesagt habe, daß er die Sparkasse-Einlage dem Kirchensonde gegen Ver zinsung-leihen wolle, und daß schließlich die Angeklagte durch ihre Lügenhaftigkeit selbst mit ihren Gönnern, - m x- , , Decan Glatz und S. Thalguter, in Widerspruch gerathen Im selben Lerhon gab Decan G lutz auch an, nach mußte, da doch speciell Decan Glatz zugegeben hatte, Tode Schrötters dessen Wittwe noch 1 2mal.j>aß ihm die Angeklagte vor dem Ableben ihres Gatten

-r M-l-h», w»rd-n i?-S Äw, '''?iie icd, «nt, sachlich noch am 4. Juni, also kurz nach der am ^l-in bleibt ^ ^ Ä 23. Mai erfolgten Heirach, daS Capital per 7500 fl. . . eiben wollte, so daß die Anwesenden schon da Sparkasse kündigte, also eine Verfügung über A«S Dankbarkeit. Troppau (österr. Schlesien). Ich habe gegrn mein tangjähiiges Mazealeiden Ihre anerkannt vortrefflichen Apotheker R. Brandts Schweizer- Pillen gebraucht und kann nur aufs neue mit Ver gnügen constatireo, daß dieselben bei mir. von bester Wirkung

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