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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 12
Data: 27.07.1907
Descrizione fisica: 12
: .^SZfriih !7frü l.Z«srzh 47v^L ^9vonn. jt«? ^llichm. 'iut ^ttllllchm SZclbrM -t-- Aabilld, sie >Nllbtsdt hck- j-in-ie d» !. k u-l -u-S-ietr t To !Z! !^D^werdill' 45s!l l>1 wch m» »z I SamStag, 27. Juli 1907 .Der Tiroler' Seite 7 tungSauSschuffeS der Sparkasse Schlanker« er laubt sich die zur Gänze unzutreffende Notiz in Nr. 33 Ihres geehrten Blattes durch fol gende Aeußerung richtigzustellen. Die Erbauung eines einfachen ZinShauseS durch die Sparkasse, speziell zum Zwecke der Herstellung

vom SparkasseverwaltungSauSschusse an Herrn Baumeister Lorenz Wallnöfer zur Aus führung übergeben wurde. Es ist dabei, wie erwähnt, lediglich ein einfaches ZinShauS ge> plant, welches tunlichst billige Wohnungen ent halten und dem Zwecke dienen soll, der un glaublichen, namentlich unter der Beamtenschaft herrschenden Wohnungsnot in Schlünders in etwas abzuhelfen. Hiebet lag nun nicht die mindeste Veranlassung vor, auch die AmtS- lokalitäten der Sparkasse von der Mitte deS Marktes in das ganz außerhalb desselben ge legene Zinshaus

zu verlegen. Denn die nach vorheriger genauer Untersuchung durch die staatliche Aufsichtsbehörde gemieteten AmtS- räume der Sparkasse befinden sich in einem Hause, welches durchaus gewölbt und mit einem sehr dicken Dachestrich versehen ist, also allen vorgeschriebenen Anforderungen betreffs der Feuersicherheit vollkommen entspricht. ES hat auch diesbezüglich seine Probe gerade bei dem vor zwei Jabren stattgehabten Brande glänzend geliefert, indem bei demselben die Amtsräume der Sparkasse

nicht, wie in der erwähnten Notiz des „Tiroler' behauptet wird, vollständig ausbrannten, sondern im Gegenteile vollständig unversehrt blieben. Seit her wurde die Feuersicherheit durch die bau lichen Herstellungen am Hause selbst und in der Umgebung noch wesentlich erhöht. Die AmtSlokalitäten der Sparkasse selbst find ge räumig, hell und leicht heizbar. ES fand und findet daher weder die verantwortliche Spar kasseverwaltung noch die staatliche Aufsichts behörde irgendwelche Veranlassung, die Spar- kasse-Amtöräume

auS einem hiezu vollkommen geeigneten Hause in der Mitte des Marktes außerhalb desselben zu verlegen. Für die Auf nahme dieser Zeilen im voraus bestens dan kend, zeichnet achtungsvollst sür den Verwal- tungsausschuß der Sparkasse Schlanders der Obmann: Franz Angerer. Kchlanders, 24. Juli. (Ausflug.) Am 6. August findet seitens der Lehrpersonen deS unteren Bezirkes Schlanders ein Ausflug nach Bad „Salt' im Martelltale statt. Zu recht zahlreicher Beteiligung ladet höflich ein der Mandatar. (Nachdruck verbalen

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Meraner Zeitung
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Pagina 13 di 20
Data: 13.09.1903
Descrizione fisica: 20
^^Ki7. k^UI?AU8 0Ll?5^iii M SVO^I-LS?.IN0UM0f. ooe« vcu?lUkl.eu: ' ?k^s.nvvel?l^eklZ.7. ISSl zur Stadt Meran gehörig, in windgeschützter sonniger Lage, Unterm Berg mit eigenem Qm llwasser, 16 Fremdenzimmern, Gast- lotaliläten, Konzession für Pension und Schankgewerbe, Garten, Weinberg und Laubwald, mit oder ohne Möbel i» MMlhtt« Ml i>> md«»st«. Briefe mit Chiffre .E 134' an die Admimstr. deS Blattes. Kparkaste schlanders. Auf Grund des Ausschuß-Beschlusses der Sparkasse Schlanders vom 26. Juli 1903

wird hiemit in Gemäßheit d.s § 11 der Statute» zur öffentlichen Kenntnis gebracht: Die Sparkasse Schlanders setzt den Zinsfuß aller bei ihr noch zur Zeit zu 3 8 Prozent verzinslichen Einlagen vom 1. Jänner 1904 auf 3.6 Prozent (3 Kronen 60 Heller von 100 Kronen) herab. Einlegern steht es frei, ihre Einlagen bis zum 1. Jänner 1904 gegen statutenmäßige Kündigung zurückzunehmen, wobei jedoch im Sinne des § 11 der Statuten für Einlagen über 1000 Kronen eine dreimonatliche Kündigungsfrist bestimmt

wird. Die Sparkasse Schlanders setzt in gleicher Weise deu Zinsfuß für die Schuldzinfen sämtlicher Kategorien vom 1. Jänner 1904 an rm 0.2 Prozent herab, jedoch mit dem ausdrücklichen Vorbehalte jeder» zeit wieder die Zinsen nach den vertragsmäßigen Bestimmungen zu er heben, so daß den Schuldnern aus vorstehendem Zugeständnisse keinerlei Rechte auf dauernde Herabsetzung des Darlehenszinsfußes erwachsen, insbesondere bleiben in jenen Fällen, in welchen die Zinsen im Klags wege eingebracht werden müssen

, die Bestimmungen der Darlehens verträge aufrecht. Die 1.5 Prozent Rentensteuer von den Zinsen der Sparkasse- Einlagen trägt die Sparkasse Schlanders, wie bisher, zur Ganze selbst. Sparkasse-Direktion Schlanders am 1. September 1903 Der Direktions-Vorfitzende: Louis Höllrial.

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Der Burggräfler
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Pagina 13 di 16
Data: 12.09.1903
Descrizione fisica: 16
Oelseife Edelweissmilch In Meran erh&ltlich bei: J. Anerbach, Mag. d. Pharm.; Kgl. bayr. Hofapotheke; Georg Rasp, Hof*Parf-; Robert Seidel!: Nikolaus Gamper. ggS In Villa Hölzl, Untermail' Kaiser Josesstraße 4, ist eine Giebelviohllung (Südseite) mit 1—2 Zimmer, Balkon, Küche und Zubehör, so fort an eine ruhige Partei ohne Kinder z» vermieten. Wasser« leituug im Hause. 1505 Sparkasse Schlanders. Auf Grund des Ausschußbeschlusses der Sparkasse Schlanders vom 26. Juli 1903 wird hiemit in Gemäß- heit

des § 11 der Statuten zur öffentlichen Kenntnis gebracht. Die Sparkasse Schlanders setzt den Zinsfuß aller bei ihr noch zur Zeit zu 3 8 Prozent verzinslichen Ein lagen vom 1. Jänner 1904 auf 3*6 Prozent (3 Kronen 60 Heller von 100 Kronen) herab. Einlegern steht es frei, ihre Einlagen bis zum 1. Jänner 1904 gegen statutenmäßige Kündigung zurückzu nehmen, wobei jedoch im Sinne des § 11 der Statuten, für Einlagen über 1000 Kronen eine dreimonatliche Kündi gungsfrist bestimmt wird. Die Sparkasse Schlanders fetzt

ausrecht. Die P5 Prozent Rentensteuer von den Zinsen der Sparkaffeeinlagen trägt die Sparkasse Schlanders, wie bisher, zur Gänze selbst. Sparkasse-Direktion Schlanders 1498 am 1. September 1903. Der Direktions-Vorfitzende: Luis Höllrigl. E!ra§ Qyraur Asbest-Cement-Schiefer leichtes, unverwiistlich.es -vornehmes and hilliges 1140 Erste österr.-ungar. Asbestwaren-Fabrik LUDWIG HATSCHEK Weitgehendste Garantie! Ersteige Referenzen! Jata-PMnttion 1500 Waggons! Verlangen Sie Prospeö! Generalvertretung

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Meraner Zeitung
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Pagina 12 di 20
Data: 06.09.1903
Descrizione fisica: 20
. Stellvertretern wird verlangt, daß sie sür jedes neueiutreteude Kind das Jmpfzeugnis, sür die nicht in Mais geborenen Kinder auch den Tauf» oder Geburtsschein und sür jene Kinder, welche schon eine Schule besucht habe», die letzlen Schulnachrichten vorweisen. Das hl Gristamt wird am 10. September um 6 Uhr in der Pfarrkirche gehalten, worauf der regelmäßige Unterricht in allen Klassen beginnt. Mais, am 30. August 1903. 2081 Der Ortsschulrat. Auf Grund des Ausschuß-Beschlusses der Sparkasse Schlanders

vom 26. Juli 1903 wird-hiemit in Gemäßheit dcs §11 der Statuten zur öffentlichen Kenntnis gebrächt: Die Sparkasse Schlanders setzt den Zinsfuß aller bei ihr noch zur Zeit zu 3.8 Prozent verzinslichen Einlagen vom 1. Jänner 1904 aus 3.6 Prozent (3 Krönen 60 Heller von 100 Kronen) herab. Einlegern steht es frei, ihre Einlagen bis zum 1. Jänner ^904 gegen statutenmäßige Kündigung zurückzunehmen, wobei jedoch im Sinne des § 11 der Statuten für Einlagen über 1000 Krönen eine dreimonatliche Kündigungsfrist

bestimmt wird. Die Sparkasse Schlanders setzt in gleicher Weise den Zinsfuß für die Schuldzinsen sämtlicher Kategorien vom 1. Jänner 1904 an um 0.2 Prozent herab, jedoch mit dem ausdrucklichen Vorbehalte jeder» zeit wieder die Zinsen nach den vertragsmäßigen Bestimmungen zu er heben, so daß den Schuldnern aus vorstehendem Zugeständnisse keinerlei Rechte auf dauernde Herabsetzung des Darlehenszinsfußes erwachsen, insbesondere bleiben in Henen Fällen, in welchen die Zinsen im Klags wege eingebracht

werden müssen, die Bestimmungen der Darlehens verträge aufrecht. Die 1.5 Prozent Rentensteuer von den Zinsen der Sparkasse- Einlagen trägt die Sparkasse Schlanders) wie bisher, zur Ganze selbst. am 1. September 1903. Der Direktions-Vorsitzende: Louis HiMrigl. Im Konkurse über das Vermögen des Kaufmannes Anton Lindinger werden am 3. Oktober 19O3 9 Uhr Vormittags und an den folgenden Tage« im Verkauftladcn, HabLburgerstraße Nr. 2 gegenüber dem Spritzenhause verschiedene Damen - Konfektionswaren für Sommer

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 20
Data: 19.12.1902
Descrizione fisica: 20
, aber nur, weil er auf dem Wechsel die Unterschrift der Klara Schmidt, der Frau des Angeklagten, sah, welch letztere als die Tochter eines wohlhabenden Mannes viel Kredit genoß. Später jedoch stellte sich heraus, daß die Unterschrift der Klara Schmidt gefälscht war. Karl Schmidt bestreitet dies zwar, wird aber von seiner Frau Lügen gestraft. Auch die Schreibsachverständigen erklären, daß jene Un terschrift nicht von der Klara Schmidt herrühre. Thnlmann sieht sich somit um 40O0 ^ betrogen. 3. Betrug zum Schaden der Sparkasse

Schlanders, eventuell des Josef Erhard, Holzschnitzers in Meran. Schmidt hatte von der Gemeinde-Sparkasse Schlanders schon mehrmals Darlehen erhalten; im Frühjahre 1902 suchte er uuu abermals um ein solches von 10.0W X an. Als Bürgen versprach er seine Mutter, den Josef Erhard, Holzschnitzer, und den Anton Holzgethan, Bäckermeister, beizustellen. Der Vertreter der Sparkasse Schlanders, Dr. Tinzl, betraute seinen langjährigen Sollizitator Johann Audorfer mit der Abwickelung dieses Geschäfts. Schmidt hän

digte dem Andorfer nach langen Verhandlungen einen Wechsel ein, auf welchem Anna Schmidt, Josef Erhard uud statt des Holzgethan, der an geblich nicht aufzufinden gewesen sei, Jngenuin Prinoth als Bürgen unterzeichnet waren. Audorfer begab sich mit dem Wechsel nach Schlan ders und die Sparkasse zahlte die Id.tZW aus. Später, als Dr. Tinzl die zwei Bürgen Erhard und Prinoth in der Sache befragte, erklärten sie, von einem derartigen Wechsel gar nichts zu wissen: die Unterschristen seien gefälscht

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Der Burggräfler
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Pagina 11 di 14
Data: 19.07.1902
Descrizione fisica: 14
Der Burggräfler 11 II Auf Grund des Ausschußbeschlusses der Sparkasse Schlanders vom 7. Juli 1902 wird hiemit in Gemäßheit des Z 11 der Statuten zur öffentlichen Kenntnis gebracht: Die Sparkasse Schlanders setzt den Zinsfuß aller bei' ihr' noch zur Zeit zu 4 Prozent verzinslichen Einlagen vom 1. Jänner 1903 auf 3 8 Prozent (3 Kronen 80 Heller von 100 Kronen) herab. Einlegern steht es frei, ihre Einlagen bis zum 1. Jänner 1903 gegen statutenmäßige Kündigung zurückzunehmen, wobei jedoch im Sinne

des § 1t der Statuten für Einlagen über 1000 Kronen eine dreimonatliche Kündigungsfrist be stimmt wird. Die Sparkasse Schlanders setzt in gleicher Weise den Zinsfuß für die Schuldzinsen sämmtlicher Kate gorien vom 1. Jänner 1903 an um 0*2 Prozent herab, jedoch mit dem ausdrücklichen Vorbehalte jederzeit wieder die Zinsen nach den vertragsmäßigen Bestimmungen zu erheben, so daß den Schuldnern aus vorstehendem Zuge ständnisse keinerlei Rechte auf dauernde Herabsetzung des Darlehenszinsfußes erwachsen, insbesondere

bleiben in jenen Fällen, in welchen die Zinsen im Klagswege eingebracht werden müssen, die Bestimmungen der Darlehensverträge aufrecht. Lie 15 Prozent Rentensteuer von den Zinsen der Sparkafseeinlagen trägt die Sparkasse Schlanders vom Jänner 1903 an zur Gänze selbst. Schlanders, am 16. Juli 1902. 1287 Die Direktion. Nnr>ll mSa finb in gleich hervorragender Quali tät Fahrräder und Nähmaschinen so unglaublich billig abgegeben woiden: Erstklassige Lahrrädrr, 1902-Modelle, beste Marken 1 150—200 Kronen

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Volksblatt
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Pagina 5 di 14
Data: 20.12.1902
Descrizione fisica: 14
der Mutter Schmidts 8000 Kronen und leistete dem Schmidt für ein ebenso hohes, bei der Schlanderser Sparkasse aufzunehmendes Darlehen Bürgschaft unter der Bedingung, daß die alte Frau Schmidt ihr Guthaben nicht abtreibt. Schmidt versprach dies, verschwieg aber, daß er auf eben dieses Gut- > haben seiner Mutter gegen Wechsel von der Meraner Spar- und Vorschußkasse bereits 5400 Kronen behoben hatte, wobei er noch dazu eine Unterschriftenfälschung beging. Walser ist mithin geschädigt. Diesen Betrug gesteht

. Auch die Sachverständigen er klären, daß jene Unterschrift nicht von Klara Schmidt herrühre. Thalmann sieht sich somit um 1)ie 4000 Kronen betrogen. 3. Betrug zum Schaden der Sparkasse Schlanders, eventuell des Joses Erhard, Holzschnitzer in Meran. Schmidt hatte von der Gemeindesparkasse Schlanders schon mehrmals Dar lehen erhalten, im Frühjahr 1902 suchte er aber mals um ein solches von 10.000 Kronen an. Als Bürgen versprach er seine Mutter, den Josef Er hard, Holzschnitzer, und den Anton Holzgethan, Bäckermeister

, beizustellen. Der Vertreter der Spar kasse Schlanders, Dr. Tinzl, betraute seinen lang jährigen Solizitator Johann Audorser mit der Abwicklung dieses Geschäftes. Schmidt händigte dem Audorfer nach langen Verhandlungen einen Wechsel ein, auf welchem Anna Schmidt, Joses Erhart und statt des Holzgethan, der angeblich nicht aufzufinden gewesen sei, Jngenuin Prinoth als Bürgen unterzeichnet waren. Audorfer begab sich mit dem Wechsel nach Schlandersß und die Sparkasse zahlte die 10.000 Kronen aus. Später

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 6
Data: 29.07.1902
Descrizione fisica: 6
gegenwärtig 84 Jahre und hat ihr schweres Amt durch 55 Jahre versehen Sie hatte auch den Postbotendienst für Hafling zu besorgen und bezog hiefür einen Jabresgehält von — 42 15. Freilich nahm es die „Vef' mit der Zu stellung der Postsachen nicht allzu genau und war Reklamationen seitens der Parteien oder des Post amtes gegenüber derb abweisend. Große Antipathie Ijatte sie gegen Muster-, PreiSkurant-Sendnngen und dergleichen, die sie meistens gar nicht zustellte. ° . Z>er Nechuuugsavschluß der Sparkasse

gegen Faustpfand stellt ich am 1. Jänner 1902 auf 542460 X. Die am . Jänner 1902 noch ausständigen Darlehen an Ge meinden belaufen sich auf 28.393 44 X. Von Ge nossenschaften hatte die Sparkasse am 1. Jänner 4902 . noch 57.506 01 X gut. Die Höhe der Darlehen an Körperschaften unter Mithaftung von Bürge»?, war am 1. Jänner 1902 40.000 X, Guthaben bei Kredit instituten 145.223 75 X, Wertpapiere 1,545.954.54 X Kursreserve 1.363 71 X, Realitäten 56.713 79 X Guthaben beim k. k. Finanzärar 920 X, Inventar- Konto

85538 X, Zinsenguthaben 31.816 26 X, Bargeld 90.799 77 X. Die Gesamtsumme des Aktivstandes beträgt 3,126.925 07 X, die Ge- amtsumme des PassivstandeS beläuft sich auf 2,984.092 78 X) so daß sich als eigenes Vermögen der Sparkasse die Snmme von 142.83229 X »erausstellt. Transport von Verunglückten. Aus Jnns brück wird uns vom 28. Juli geschrieben: Da ging ich vor einigen Tagen in der Allee beim Hiesigen Marien- jeim spazieren. ES war gegen 5 Uhr abends. Von Wilten her, wahrscheinlich vom Neubau

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 24
Data: 18.12.1902
Descrizione fisica: 24
der Die Anklagender'A'K'DaaWn^äM^aA'^HWm Karl dete: her Mutter - Schmidts M0H Monhlr innd 1 leistete dem Schmidt für ein ebenso hohes, bei der Schlanderser Sparkasse aufzunehmendes Darlehen Bürgschaft vnter der Bedingung, daß die alte Frau Schmidt ihr Mithaben nicht abtreibt. Schmidt versprach dies, verschwieg abpr, daß er auf ebeu die ses Guthaben seiner Mutter gegen Wechsel von der Meraner gewerblichen Spar- und Vorschußkasse bereits 5400 Kronen behoben hatte, wobei er noch dazn^ eine Unterschriftenfälschung beging./Walser

bestrei ktet dies zwar,1vird aber vou seiner Frau Lügen, gestraft. Auch --die 'SA-ÄsaiHvePändigen 7 erklären,-:) daß .jene Unterschrift nicht von der Klara.Schmidt^ herriihre> steht -.sich . somit/um. diä: 4000 Kroneil betrogeu.^ ^3.-, Betrug zum Schaden'der Sparkasse S ch land e r s, eventuell des Josef Erh a r^d,! Holzschnitzer in Meran. Schmidt hatte von Her Gemeindesparkasse Schlanders schon mehrmals Da^ehen er halten, im Frühjahr 1902 suchte er abermals um em solches von 10.000 Kroneu

! un terzeichnet waren. Ausdorfer begab sich iuit denl Wechsel nach Schlanders und die Sparkasse zahlte die 10.000 Kronen aus. Später, als Dr. Tinzl die zwei Bürgen Erhard und Prinoth in der Sache befragte, erklärteil sie,? Iion einem derartigen! Wechsel, gar nichts zu wisseil: die Unterschriften seien-gefälscht. Schmidt gesteht. auch,. die.Unterschrift, des Prilioth uach^e- ahmt zu haben, bezüglich der Unterschrift des Erhard aber verhall er sich leugnend. — 4. Betrug zum Schaden des Franz Klo

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 12.08.1910
Descrizione fisica: 8
, oder einen Bevollmächtigten namhaft macht. K. k. Bezirksgericht Landeck, Abteilung II, am S. August 1SI0. 237 Dr. Sief. Amortisationen. 2 G.-Z. ? IV 13/10 Amortisier«»!«. 3 Auf Ansuchen der Auguste Schöpfer durch ihren Vollmachtsträger Paul Knapp in Bozen, wird das Verfahren zur Amortisierung des nachstehenden, der Gesuchstellerin angeblich in Verlust geratenen Einlage- buches Nr. II.«83, Bd. 54, Fol. 449, Post 0374 über eine Einlage von 563 X Li K der Sparkasse der Stadt Bozen, lautend auf Augusta Schöpfer in Bozen

zur Amortisierung der nachstehenden, den Gesuchstellern angeblich in Ver lust geratenen Sparkassebücher ver Sparkasse der Stadt Bruneck als: 1. Einlagebuch Nr. IS.842 über eine Einlage von 2800 X 22 k lautend auf Fohrer Sebastian in Jssing; 2. Einlagebuch Nr. 24.133, Fol. 138, Band 33. über Kl 2 X 59 d, lautend auf den Namen Peter Kirchler Kinder in Stegen, eingeleitet. Der Inhaber dieser Einlagebiicher wird daher aufgefordert, seine Rechte binnen K Monaten geltend zu machen, widrigen» dieselben nach Verlauf

. I, am 5. August 191». 32k Mussack. G.-Z. L 174/10 Einstellung 9 des Versteigernngsverfahrens. Das auf Betreiben der Sparkasse Schlanders in An sehung der Liegenschaften des Josef Bliem in Burgeis eingeleitete Versteigernngsverfahren, worauf sich das am 23. Jnni 1910, im Amtsblatte kund gemachte erste Edikt bezog, wurde eingestellt. K. k. Bezirksgericht Glurns, Abteilung I, am L. August 191». 73 Di Pauli. G.»Z. L 4Z/io Einstellung 7 des Bersteigerungsverfahreus. Das auf Betreiben des Alois Ainhauser

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 18.10.1907
Descrizione fisica: 12
zu tragen. Hand ,in Hand mit der Herstellung dieser Ab grenzung müsse an der neu regulierten Straße ein IV2 Meter breiter Gehsteig angelegt werden. Garantie-Uebernahme. Bürgermeister Dr. Weinberg er bemerkt, daß es gegenwärtig für die Haarwalgenossen schaft wie überhaupt für derlei Genossenschaften sehr schwer sei, sich bei einem'Kreditinstitut Geld zu beschaffen. Tie Zentralkasse Deutscher Spar kassen, sowie die hiesige Sparkasse lehnten dies- fällige Gesuche wegen der derzeit bestehenden Geldknappheit

nicht realisieren könne. Die Ge nossenschast besitze nämlich kein flüssiges Ver mögen, sondern.,nur das Recht, von ihren Mit gliedern die jährlichen Genossenschaftsbeiträge einznheben. In gleicher Lage wie die Haarwal genossenschaft befinde sich auch die Genossenschaft Töll-Passermündnng. Auch ihr fei gesagt wor den, eine Gemeinde müsse, wenn auch nur aus Formalitätsgründen, die Garantie übernehmen. Die Sparkasse dürfte von der Statthaltern die Bewilligung, für eine Darlehensgewährung auch gar nicht erhalten

ohne die Berechtigung, das Geld, wenn sie es brauche, auf Grund der Kün digung zurückzuziehen. Es handelt sich vorläufig auch nur darum, bei der Sparkasse Schlanders das Tarlehen schwebend aufzunehmen und es später, sobald wieder flüssiger Geldstand eintritt, in ein Amortisationsdarlehen zu konvertieren, das dann entweder bei der Zentralbank Deutscher Sparkassen (Aktiengesellschaft) oder durch Aus gabe von Obligationen zu beschaffen sein wird. Walser: Man könnte gerne dafür stimmen, wenn damit gleichzeitig

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