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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 29.02.1908
Descrizione fisica: 16
im Betrage von X 1 963 129 den Einlegen» Zntgeschrieden wurden. Daß das al^elausene Fahr aber kein ertrag reiches ivar. hat zum ^utcn Teil seinen Grimd in der »vohlwolleirden Fürsorge der Sparkasse sowohl Äezeniiber ihren Einlegenr. als auch gegenüber ihren Htuioihekschulduern. Denn voni rwllrir Stande der Einlagen per: 49.6 Millionen wurde der Ziussuv ob I. Jänuer ?9tZ7 von 3.V Prozent «us 4 Prozent erhöht, nährend bei den bestehenden Hypotheken von 3V Millionen die Erhöhung von 4.2 Prozent aus Prozent

erst mit 1. Juli Z9O7 in Kraft ge lten ist. Vi« Prozent ans 5l) Millionen für ein volles hr zu Gunsten der Einleger, ge?en '/,« Prozent voir 30 Millionen für ein halbes Jahr zu Gunsten der Sparkasse ergibt ein?n Zinsausfall von Kronen 155 0M. Außerdem besitzt die Sparkasse 14 Mil lionen 4proze»tige Wertpapiere, von welchen auch kein Zinsengewinn resultierte. Hiezu toinnrt noch der durch die am Jahres schlüsse herrschenden Geldknappheit bewirkte Tief stand der Wertpapiere, wodurch

nicht nur der vor- handen gewesene ttursreseroefon^ ausgezehrt wur de, sondern noch zirka lv 150 lXA) auS donr freien Reservesonde gedeckt werden mutzten. Inzwischen haben sich die Kurse der Wert papiere wieder etwas gebessen. Berücksichtigt man ivciters, das; die Sparkasse im abgelaufenen Jahre 1^103 322 Steuern de zahlte. worin wieder Ii 25 44<Z als vom Institute im Interesse der Einleger ftviwillig übernommene Rentensteuer aus den Einlagenzinsen enthalten sind, so ersckieint es begreiflich, da? das perzcn-- tuelle

nicht ausfallen zu lassen, und mit Rücklicht daraus, daß es gewik der Bedeutung des heurigen Jahres als dem 60. Regierungsjahre des Kaiser entspricht, ivenn das Sparkasse-Institut in die Lage käme, dem Wunsch^ seiner Majestät gemäß Widmungen zn Gunsten wohltätiger und zemein nütziger Lokalzwecke maäxn zu kviuien, hat die Tirettion in der GeneraloersainmlunA den An trag gestellt, die S-pendengrenzc, beziehungsweise die Höhe des Sichcrslelluugssondcs durch Statuten änderung von 7 auf 5 Prozent herabzusetzen

. Dieser Antrag wurde angenommen, unterliegt jedoch noch der behördlichen Genehmigung. Es verdient noch bervorzehoben zu werden, daß die Sparlasse der Stadt Bozen daitk der vennehrten Einlagen im Jahre 1907 im Stande war. den nachgesuchten lokalen Geldbedarf zu befriedigen was bei anderen Tiroler Sparkassen nicht der Fall war- selbstverständlich kamen auswärtige Gesuch erst in zweiter Reihe in Berücksichtigung. Aber auch bei lokaler Verwendung der Gelder Hai die Sparkasse den Gesetzen entsprechend

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 21.02.1906
Descrizione fisica: 8
Nr. 42 „Bozner Zeitung- (Südtiroler Tazblatt)' Mittwoch, den 21. Februar 1906. ^ Ferner wurde die Aufnahme folgender Dar- lehen zu eiuem Höchstzinsfichr von 4 Prozent bei !>er Sparkasse beschlossen: ZW VW Iv für den Bau der Notkaferue, 130 VW X für das Kanzleizc- väude für das Lamdesschützeiirogiment, KOOOO lv für Vis Lorettolrücke. Jir den Gemeindeverbaud ivnrden ausgenom men: Maria Jori, Private. Franz Heiseler. Metz- qei-meisier samt Familie. Aloisia Mail. BLirjamiu Decaili. Schulnnacher sam

' Walzer von Kremser, 10. „Mit Eliie' Galopp von Strauß. Grurralversauimluiig der Sparkasse der Stndt Bozen. Zu der Zt. orde»tlicl>eu Gener alvcrsmmn luug am 20. d.. in ivelckser der Herr Tirektions- vorflanid Georg Baron Eyrl den Vorsitz fichrte und an ivelä»er Herr Di. Julius Perarhoner, Bürger meister, als Vertreter der Stadtgemeinde Bozen teilnahm, Ivaren 37 Vereiusinitglieder erschieiren. Der Vorsitzende gedachte vorerst in tvarmen Worten der Verdienste des im letzten Jalire verstorbenen

von Schwesteranstalten und von Privaten eiulangten, worin das fegeiis reicke Mrken der Sparkasse für die Stadt Bozen, die Bevölkerung von Bozen und Umgebung M hasten Airsdruck fand, nnd jener Männer ehrend gedacht wurde, ir-elcl'..' ieit der Gründung des In stituies au dem Zustandekommen imd deni Aus bau desselben in hervorragender Weise mitgewirkt haben. Der Vorsitzende sprach den Wnnsch aus daß es dem Sparkasse-Institute auch für die Zu kunft beschieden sein möge, sich den durch die viel- Leitige und große

? 761.68013 93,680-— 6.040- 513,30067 383,44329 Rechnung Realitäten . . . Inventar.... Hinsausüand . . Barschaft . . . 2. Freier Neservefond. Werlpapiere, Kurz- wert 31. Dezem ber 1904/5 . '. Einlagen .... Sparkasse-Hausbau. Zinsenausstand . . 3. PensionSfond. Wertpapiere, Kurs- wert 31. Dezem ber 1904 5 . . Einlagen .... 501,74842 91,800- 5,733- 562,04454 343,518 29 3,199,389- 29,890 43 140,000- 17,82167 170.000 — 6,071-93 3.062,41080 135.72172 300.000- 17,61167 170,000 — 15.96992 50.953.857

werden wwd. Melters wurden einige Aenderungen an den Statuten der Spar Üaffe beantragt, »md erfolgte schließlich die Wahl der Fimktionäre der Sparkasse damit, daß die Generalversammlung dieselben Herreu unter an erkennendem Danke fiir ihre Dttihewaltung er suchte, weiter im Interesse des Jnsntiites zn wir- ken. An Stelle des verstorbenen Direktors Herrn Viktor v. Mayrl wurde über Vorschlag eines Ver einsnntgliedes Herr Hans Forcher-Maqr in die Direktion gewählt. Au Widmungen wurden be schlossen

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 15.03.1905
Descrizione fisica: 8
der vorerwähnte Peter GrieSmair und erzählte ihm aus freien Stücken. Alois Pm-steiner. der Bruder der Maria, sei es gewesen, der das Geld behoben habe. Am selben Aagc kam auch dieser Letztere selbst zum Vorste her und erklärte, er habe im Auftrage seiner Säüvester Maria Geld aus der Sparkasse goirom wen. weil die Eltern solches benötigen. Der Gemeindevorsteher glaubte aber keines' Wegs, daß Alois Pui-steiner der Geldbeheber war und dieser wurde auch verlegen, machte schwaw Lende Angaben, und wußte

lautende Einlagebuch der Sparkasse Briincrk Nr. 8953 Bd. 14 weist am 1. Jänner 1904 einon Stand an Kapital und Zinsen von zusammen 909 60 !i auf: hiervon erscheinen am 13. März 1904 behoben 509 X W k. so daß die restliche Einlage noch 400 I! ibeträgt. Das zweite abhairden gekommene Eiiilagebuch der nämlichen Sparkasse Nr. 7565 Bd. 12, laii- 5md aus Maria Notdurfter. wies init 1. Jänner 1904 einen Gesamtstaird von 454 H auf; hier von warm behoben, worden am 12. Jänner 1904 40 15, am 18. Immer 1904

das Geld aus der Sparkasse, sonst bekomme ich von den Elreri, keines!' Würde dieses Geständnis der Maria Pursteiner allein nicht hinreichen, den Griesmair zu über weisen. daß er voll der diebischen Provenienz der Bücheln Kenntnis lzatte, so würden dafür noch der Umstand zeugen, daß er selbst, sowie anfangs im Einverständnisse mit ihm auch seine Geliebte und deren Bruder diesen Letztereil als Beheber der Einlage von 509 15 60 l> vorschoben, was im Falle eines guten Geuiissens nicht nötig gewesen wäre

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 04.12.1907
Descrizione fisica: 12
nach mittags an den Werktagen zur freien Besichti- g:mg geöffnet sein. (Schn als talwerk.) Wie wir erfahren, hat das Eisenbahnministerium das Schnalstalwerk der Stadt Meran zur wasserrechtlichen Kam- missioniernng freigegeben, welche Nunmehr Mitte Januar erfolgen wird. (Dienstboten - Prämien) Gestern nachmittags fand in Anwesenheit des Kura toriums der Sparkasse Meran die Prämiierung von Dienstboten statt, „welche sich bei sittlichem Lebenswandel durch langjährige treue Dienst leistung

bei einer und derselben Dienstherrschaft auszeichnen' — 'wie es im Stiftbriefe der Kaiser Franz Josef - Regierungsjubiläums - Stif tung von: Jahre 1889 der Sparkasse Meran heißt. 12 Petenten hatten sich Heuer gemeldet, von denen jedoch nur 6 alle Bedingungen des Stiftsbriefes zu erfüllen vermochten. Es sind dies: Birbamer Maria aus Tscherms, feit 20 Jahren Köchin bei Frau Nickel in Grätsch, früher bei Pobitzer, 66 Jahre alt; Ohorn Elise aus Meran, seit 20 Jahren Hänsmygd bei .Herrn Dr. Hans Stainer in Meran, früher bei dessen Mutter

Petenten zur Ver teilung melden mögen. Dr. Weinberger sprach den pflichttreuen Dienstboten den Dank der Stadt und der Sparkasse aus und ermunterte sie, weiter ihrer Herrschaft treu ergeben zu fein. Die Aus zeichnung gelte beiden Teilen. Nach'der Verab reichung der Prämie samt einem Diplome wünschte Direktor Ant. Baumgartner den .Prämiierten, daß sie noch lange bei.ihren Herr schaften aushalten und andere animieren mögen, ihrem schönen Beispiele zu folgen; insbesondere in Grätsch, meinte er, müßte

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