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Lienzer Nachrichten
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Pagina 11 di 14
Data: 24.07.1931
Descrizione fisica: 14
. Jahres fand unter dem Vorsitze des Vereins-Vorstandes, Herrn Kommerzialrates Hans Oberhueber, im Beisein des Staatskommiffäres, Herrn Oberregierungs rat Franz Kundratitz, in dem vor Kurzem fertiggestellten Sitzungs-Saale des Anftaltsgebäudes die 71. ordentliche Hauptversammlung der Lienzer Sparkasse statt, bei der 30 Vereinsmitglieder vertreten waren. Nach der erfolgten Begrüßung durch den Vorsitzenden, erörterte derselbe die Auswirkungen, die die notgedrungene Stützungs-Aktion der Oesterr

. Creditanstalt zur Folge hatte und ver wies auf die jüngst in Deutschland eingetretenen Ereignisse, die eine schwere Erschütterung des Geld- und Kreditsystems verursachten und eine weitere Verschärfung der Wirtschaftskrise aus lösten, die letzten Endes als eine Folgeerscheinung des Krieges anzusehen ist. Herr Kommerzialrat Oberhueber bemerkte weiters, daß die Sparkasse trotz der Ungunst der Verhältnisse im abgelaufenen Geschäftsjahre eine weitere aufwärtssteigende und zufrieden stellende Entwicklung nahm

und es ihr gelungen sei, in der schweren Zeit der geschäftlichen und finanziellen Krise ihre Stellung als heimisches Kreditinstitut zu behaupten. Die Sparkasse werde auch fürderhin bedacht sein der fördernde Faktor der Wirtschaft zu bleiben, für eine ausreichende Mobilität stets Sorge tragen und das Vertrauen der Bevölkerung in die Be währung des heimischen Institutes rechtfertigen. Nach Kenntnisnahme der vom Vorsitzenden gemachten Mitteilung über die in der Spar- kasse-Ausschuß-Sitzung vom 18. Juni lfd

der Stadt gelegene, aus den Mitteln der Reserve- fonde geschaffene Eigenheim der Sparkasse steht nunmehr mit 8 269.500.— zu Buche und bildet nebst den sonstigen Aktivbeständen einen nicht unbeträchtlichen Sicherheitsfaktor für die der Sparkasse anvertrauten Einlagen. Die vom Anstaltsgebäude und von der Einrichtung erfolgten Abschreibungen belaufen sich im Berichtsjahre auf 3 58.730.—. Die Verwaltungs auslagen zuzüglich der Steuern und Abgaben beliefen sich auf 8 82.151.—. Die gesamten mit 31. Dezember

1930 ausgewiesenen Rücklagen betrugen 8 283.671.—, das sind 6.6% des Einlagestandes. Die staatliche Wohnbaufürforge-Aktion wurde von der Sparkasse durch die in Aussicht gestellte Gewährung der ersten Hypothek für die im Stadtgebiete im Entstehen begriffenen Bauten unterstützt, bezw. gefördert. Die den Rechnungsprüfern vorgelegene Bilanz für das Jahr 1930 wurde als richtig anerkannt und die vollste Uebereinstimmung mit den Ausweisen, Büchern und Kassaständen festgestellt

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 3 di 4
Data: 05.01.1924
Descrizione fisica: 4
, sie sei von dem betref- senden Fräulein geschickt worden, ihr Paket abzuholen. Ahnungslos folgte man der Be trügerin das Paket aus. Als dann die wirkliche Eigentümerin kam, stellte sich heraus, k>aß eine Schwindlerin das Paket in Emp fang genommen hat. Die Nachforschungen ergaben, daß eine gewisse Lxrgetporer die Täterin war. Sie wurde verhaftet. Die Vorhänge konnten zustande gebracht und der Eigentümerin zurückgegeben werden. * Die Sparkasse der Stadt Hall an den Bürgermeister. Die Sparkasse

gestattet worden wäre. Trotz alledem empfing die Stadt Hall bezw. deren Bewohner in den letzten Jahren von der Sparkasse bedeutende Zuwendungen, weil die Sparkasse, um nur einen Fall anzufüh ren, z. B. im Jahre 1922 zur Zeit fortschreiten der Geldentwertung und täglich steigender Preise der Stadtgemeinde zum Ankäufe lebenswichtiger Waren bedeutende Beträge zu einem billigeren Zinsfuß als anderen Schuldnern, fast bis zur gänzlichen Entblößung von Mitteln zur Verfügung stellte

. So ist durch den auf diese Weise ermöglichten raschen und daher billigeren Einkauf ein Mehr faches der geliehenen Beträge — also viele Mil lionen — den Hallern in der Tasche geblieben. Die Stadt Hall hat also sehr viel von der Spar kasse gehabt. Die Sparkasse heischt hiefür keinen Dank, sie bringt es nicht marktschreierisch zur Kenntnis, verlangt aber gerechte, sachliche Be urteilung. — Ein britischer Dampfer von Seeräubern gekapert. Nach Meldungen ist ein britischer Dampfer auf der Fahrt noch Swatau von chinesischen

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 14.04.1910
Descrizione fisica: 8
Seite 4. Nr. 44, Donnerstag, Orjginal-KorrchoudtllM. Abdruck unserer Original-Korresp. nur mit Quellenangabe gestattet. Stixe», 12. April. sWo bleibt Brixen?) In der letzten Nummer Ihrer geschätzten Zeitung findet sich die Nachricht aus Bozen, daß die dortige städtische Sparkasse zu wohltätigen Zwecken Kr. 138.300 ge widmet hätte. Der Schreiber besagter Notiz bemerkt hiezu: „Wo bleibt Brixen?' Diese Frage war mir und vielen meiner Bekannten aus der Seele gesprochen. Wo bleibt Brixen

? Während fast alle größeren Spar kassen im Lande Jahr für Jahr öffentliche städ.tische Wohlfahrtseinrichtungen, gemeinnützige Unterneh mungen usw. mit ganz namhaften Beträgen bedenken, habe ich nicht gehört, daß die Sparkasse Brixen seit beiläufig einem Jahrzehnt auch nur einen Kreuzer für besagte gute Zwecke hergegeben hätte, aus genommen vielleicht die von der Sparkasse vor zirka 15 Jahren durchgeführte Kanalisierung, die eben so Fischzuchtzwecken wie den Bedürfnissen der Stadt selbst dient. Nachdem

doch die Parteien der Spar kasse Brixen zu nicht geringem Teile in der Stadt selbst zu suchen sind, fo wäre es doch nur recht und billig, wenn die Sparkasse einen Teil ihrer Rein erträgnisse wie andere Sparkassen wieder in Gestalt von wohltätigen Zuwendungen zurückfließen lassen würde. Welch ein edler Zweck wäre es, wenn die Sparkasse der Stadt, sagen wir, das so notwendige Spital bauen helfen würde! Durch einen so schönen Entschluß würde sich die städt. Sparkasse selbst ein schönes Denkmal setzen

und damit dokumentieren, daß ihr die Bedürfnisse der Stadt, aus der sie ihre Kräfte zieht, auch am Herzen gelegen sind. Damit wäre der Sache gedient und gegenstandslos das seiner-- zeitige Schimpfen der Gegner der Stadt Brixen in den „Innsbrucks Nachrichten' über die Baufällig- keit und das Sanitätswidrige des jetzigen alten Spitals. Wir geben zu, daß seit der Gründung der Brixener Bank die Geschäfte der Sparkasse etwas nachgelassen haben mögen; damit läßt sich aber ihre auffallend kühle Zurückhaltung nicht ganz

erklären. Wir schließen mit dem Wunsche, daß die Brixener Sparkasse aus dem langen Dornröschenschlafe er wachen möge und bald recht Erfreuliches von sich hören laffe. ülaltelruth, 12. April. In einer Korrespondenz der „Chronik' aus St. Ulrich in Bezug auf die hiesige Assentierung ist ein Irrtum unterlaufen, in dem nicht alle bis auf einen tauglich waren, sondern nur 10 von 24 Assentierten. Leilsch» 11. April. Das Sterbeglöcklein hatte hier am 9. April doppelte Arbeit. In St. Pauls war im Alter

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Lienzer Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 03.10.1942
Descrizione fisica: 6
Samstag, 3. Oktober 1942 „Lienzer Zeitung' Folge 79 — Seite 5 Nun!» 4? Prozent mein Spareinlagen lZMästsberW der Lienzer Sparkasse beweist das Vertrauen des Volkes Der 63. Geschäftsbericht der „Lienzer Spartasse' sür das Jahr 1941 zeigt in stolzen Zahlen das Vertrauen des Volkes in die nationalsozialistische Staatsführung, die mit einer jungen, starken Wehrmacht Deutschland endgültig vom Versailler Loch freimachen wird. Während im letzten Krieg durch jüdisch-plutokratische Manipulationen

, sondern auch dem Sparer selber die Erfül lung feiner Wünsche ermöglicht. War schon der letztjährige Geschäftsbe richt der „Lienzer Sparkasse' ein Vertrau ensvotum für den Führer, so zeigen die neuen Zahlen, daß der Sparwille und die Sparfreudigkeit nicht nachließen, sondern noch wesentlich angestiegen sind. Der Ge samtumsatz bei der „Lienzer Sparkasse' stieg im Berichtsjahr 1941 um 27 278 483,08 Reichsmark aus 118279740.32 RM. Die Spareinlagen, die sich auf 5814 Konten verteilen, betrugen Ende 1941 5 754 592,39

um ein Beträchtliches. Die auf klärende Mitarbeit der Lehrerschaft ist an diesem schönen Ergebnis des Schulsparens maßgeblich beteiligt und verdient besonders anerkannt zu werden. Auch das „Eiserne Sparen', das den Sparern mannigfaltige Vorteile bringt, hat bei der „Lienzer Spar kasse' viel Anklang gefunden. Die Zahl der „Eisernen Sparkonten' kann als befriedi gend angesehen werden. über das von der „Lienzer Sparkasse' verwaltete Vermögen gibt nachstehende Auf stellung eine Übersicht: . KM gegen 1940 oder — Bargeld

, daß die flüssigen Mittel der Sparkasse un ter Einbeziehung des Belehnungswertes der eigenen Wertpapiere Ende 1941 70,7 v. H. der gesamten Verbindlichkeiten betrugen und daher die Zahlungsbereitschaft des satzungsmäßig festgelegten Erfordernisses von 3 326 389,— RM. weit überschreitet. Die Gewinn- und Verlustrechnung schließt nach den von der Betriebs- und Geschäfts einrichtung sowie vom Anstaltsgebäude durchgeführten Abschreibungen von zusam men 5 779,59 RM. mit einem Reinerträg nis von 31 182,65 RM. Uber

die Einlagenbestände, Rücklagen, Bilanz- und Umsatzziffern der „Lienzer Sparkasse' gibt nachstehende Tabelle für die Zeit von Ende 1938 bis Dezember 1941 eine genaue Übersicht: Mit Ende des Spar- und Giroeinlagen Konten- Be- stand zahl Gefamt- Riicklagen- stand Bilanzsumme (Verwaltung?, vermögen) Gesamt jahresumsatz Be- stands- Ge- schäfts- (Gesamt- einlasen) Iahres KM KM KM KM 60. 1938 3 529 567,- 4605 215 885,- 3 9g2 480,— 36 442 179,- 61, 1939 4 284 268.— 4969 332134 — 4 596 069,- 76 319 197,- 62. 1940 5 795

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 28.05.1892
Descrizione fisica: 8
sich orientireN will, muß freilich wenigstens die Statuten des Vereins durchlesen und wer ganz genauen Ausschluß besonders über die Verwaltung deS Vereins wünscht, müßte sich vom hohen Landekkulturrathe den große» Band betitelt „Anleitung zur Errichtung und Gründung von Spar- und Darlehenskassen' verschaffen. Der Verein ist also Diner Hauptsache nach eine Sparkasse. Die Grundlage zur sichern Deckung für alle Eventualitäten bildet das Gesammtvermögen seiner Mit glieder. Er ist aber nicht nur Sparkasse

sein, d. h. sie dürfen noch nicht so schlecht stehen, daß Man ihnen überhaupt kei« Geld mehr anvertrauen kann und sie dürfen, wie man sagt, nicht ausgesuchte Faullenzer und Lumpen sein. Solche könnten allerdings vermöge der Statuten nicht als Mitglieder aufgenommen werden. Aber Geld im Verein einlegen dürfen natürlich auch sie, wie überhaupt Alle. Geld zum Ausleihen für die Mitglieder wird jeder Verein wahrscheinlich immer haben. Er ist ja Sparkasse und hat das Recht, nachdem er laut österr. Gesetze über Erwerbs

- und WirtschastS - Genossenschaften vom 9. April 1873 in das Genossenschasts-Register des zu gehörigen Handelsgerichtes eingetragen ist, ebenso wie jede Sparkasse Geld aufzunehmen und wird eS dann entweder seinen Mitgliedern oder anderswohin zu größern Prozenten weiterleihen. Er wird sich auch, mit andern gleichen Vereinen oder mit Sparkassen und anderen soliden Geldinstituten in Verbindung setzen, um Geld überschuß oder Geldmangel' zu jeder Zeit ausgleichen zu können. Alle gewagten Spekulationen sind statuten

ein ganz kleines ist, ja eigentlich gar keines sein kann, während die Vortheile groß sind. Vortheil daraus hat der Arme wie der Reiche. Jeder, auch der Arme, hat hie und da einen ersparten Gulden, der in der Geldtasche nicht gerne bleibt, mit dem er aber nicht eigens weit zur Spar kasse gehen kann vnd will, noch weniger kann er mit einem einzigen Gulden Werthpapiere kaufen, höchstens die Post-Sparkasse wäre bequem, aber sie zahlt recht wenig Zins, nur 3 Prozent. Hier im Vereine ist nun dem Sparer

und seine Sparsamkeit. An Stelle dieses menschenfreundlichen Institutes ist jetzt die heutige Sparkasse getreten. Für jeden wahrhaft gnten Zweck reichte Herr Steiner hilf reiche Hand und spendete reichliche Unterstützung, wo es nothwendig war. Die Armen und besonders die Studenten trauern an seinem Grabe, weil sie einen ihrer aufrichtigsten Freunde und bereitwilligsten Helfer verloren haben. Darum trat er auch gleich bei Gründung der hiesigen St. Vincenz-Konferenz als theil nehmendes Mitglied bei und übergab

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 23.02.1918
Descrizione fisica: 8
Seiie 6 Tiroler Volksblatt. 23. Februar 1918 Sparkasse der Stadt Bozen. Unter dem Borsitze des Direktions-Borstandes Herrn Georg Baron Ehrl fand am 20. FebSr im Sitzungssaale des Institutes die 63. ordentliche Ge neralversammlung des Sparkassevereines in Bozen statt, der als Vertreter der Sticht Bozen Herr Bür germeister Dr. Julius Perathoner und als landes fürstlicher Kommissär Herr Statthaltereirat Ritter von Haymerle anwohnten. Mit Worten aufrichtiger Trauer und unter Würdigung

ihrer Verdienste wurde der im abge laufenen Jahre verstorbenen Vereinsmitglieder, der Herren Dr. von Röggla, kaif. Rat Johann Kofler und Direttionsmitglied Dr. Franz von Kofler ge dacht. Dem hierauf erstatteten Rechenschaftsberichte entnehmen wir vor allem das außergewöhnliche Emporschnellen des Cinlagenstandes von 70.2 auf 82.5 Millionen Kronen trotz großer Behebungen für die 6. und 7. Kriegsanleihe. Wir erfahren, daß die Sparkasse für Eigenzeichnungen und für ihre Einleger bisher 39.5 Millionen Kriegsanleihe

ver rechnet hat, also nahezu 50 Prozent des heutigen hohen Einlagenstandes. Bezüglich der einzelnen Positionen verweisen wir auf den im Inseratenteile enthaltenen Rech nungsabschluß und entnehmen dem Berichte nur einige, die Allgemeinheit interessierende Daten. In der Post Konto für laufende Rechnung sind enthal ten 400.000 Kr., mit welchen sich die Sparkasse Bozen an der durch den Landesverkehrsrat durchge führten Hotelhilfe beteiligt hat; es wurden dem Verkehrsrate seitens der deutschen

Sparkassen Tirols 2,000.000 Kr. zu diesem Zwecke zur Verfügung ge stellt. Das Erträgnis des Hauptfondes belief sich auf 588^763.09 Kr., wovon 200.000 Kr. def Kurs- reservefonde, 150.000 Kr. dem Spezialfonds für Verluste am Hypotheken- und Realitätenkonto und 100.000 Kr. dem Pensionsfonde zugewiesen wurden. Aus dem Reste wurden 100.000 Kr. der Kriegsfür- forge gewidmet, nachdem sich die Sparkasse schon im ' Laufe des Rechnungsjahres seitens der Äatthalterei die Ermächtigung von 50.000 Kr. solcher Spenden

erwirkt hatte, wozu die Generalversammlung nach träglich ihre Zustimmung gab. Es wurden im abgelaufenen Jahre folgende Spenden verteilt: aus 20/m zur Verfügung der Direktion laut Gen.-Bes.-Beschluß vom 22. Feber 1917: 2600 Kr. dem Roten Kreuz; 1000 Kr. dem Soldatenheim an der Fleimstaler Front: 500 Kr. dem Elisabeth-Verein für Kriegsfürsorge: 100 Kr. für kriegsinvalide Sparkasse-Beamte; 1000 Kr der Kriegsküche Gries; 1000 Kr. der Säuglingsfürsorge Bozen; 200 Kr. dem Alpenheim für deutsche Lehrer; 100

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