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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 23.05.1887
Descrizione fisica: 6
vom 1L. Mai wird im Ver nehmen mit dem königlich ungarischen Finanzmi nisterium für den Monat Juni 1887 festgesetzt, daß in denjenigen Fällen, in welchen bei Zah lung von Zöllen mid Nebengebühren, dann bei Sicherstellung von Zöllen statt des Goldes Sil- bermunzen zur Verwendung kommen, ein Auf geld von 26 Perzent in Silber zu entrichten ist. tztrol. Zllllsbrack, 20. Mai. sKorr.Z (Unsere Sparkasse.) Wiederholt war dieses Institut, welches von humanen Bürgern unserer Stadt im Jahre 1822 gegründet wurde

, Gegenstand ge hassiger Angriffe in einigen obskuren Wiener Blättern. Die .Politischen Fragmente', ein von Hans Beruth herausgegebenes und redigirtes, jeden Montag in Wien erscheinendes Blatt, sahen sich wiederholt bemüßigt, der in Ehren alt ge wordenen, äußerst exakt und gewissenhaft verwal teten Jnnsbrucker Sparkasse eins am Zeug zu flicken. In der gestrigen Nummer 20 widmet die genannte Zeitschrift dem erwähnten Institute einen längeren Aufsatz, den sie mit den Worten einleitet: „Wir beschäftigen

uns nur widerwillig mit einer Kritik über die Geschästsgebahrung unserer Sparkassen.' Der Jnnsbrucker Sparkasse widmet sie nur deßhalb eine fortgesetzte Aufmerk samkeit, weil dieselbe es unterlassen hat, die in diversen Tiroler Zeitungen gegen die „Politiichen Fragmente' erhobenen Anschuldigungen der „Ver dächtigung' und „Lüge' zu widerrufen. Die Zeitschrift beruft sich zunächst auf eine vom Abg'ordneten Hofrath Lienbacher im Abg?- ordnetenhause am 28. Jänner d. Js. gehaltene Rede über die von der Jnnsbrucker

Sparkasse erfolgte Nelehnung der Güter St. Gorgy und Jttebe Krederes im Banate und bemerkt, daß Hofrath Lienbacher bis heute nichts berichtiget habe. Die von der Sparkasse unter Androhung des PreßprozesseS verlangte Erklärung seitens der Redaktion, daß die veröffentlichten Mitthei lungen grundlos seien und aus irriger Infor mation stammen, verweigert die Redaktion der „Politischen Fragmente' mit der Bemerkung, daß sie nicht wie der Meraner „Burggräfler' alle Schläußen der Furcht öffnen

und sich durch Ab druck der Erklärung am hellen Tage das Messer in den Bauch stoßen werde. Dagegen veröffent licht das Blatt ein Schreiben, welches sie im vorigen Monat an die Jnnsbrucker Sparkasse richtete. Dasselbe enthält die Versicherung, daß nichts ferner lag, als den Kredit des Instituts zu schädigen oder dem Vorstande irgendwie nahe zu treten. Wenn dies richtig ist, dann begreifen wir nicht, wozu die „Politischen Fragmente', deren übriger „deutschkonservativer' Inhalt recht verworlen und langweilig

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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 23.05.1887
Descrizione fisica: 6
vom 18. Mai wird im Ver nehmen mit dem königlich ungarischen Finanzmi nisterium für den Monat Juni 1887 festgesetzt, daß in denjenigen Fällen, in welchen bei Zah lung von Zöllen und Nebengebühren, dann bei Sicherstellung von Zöllen statt des Goldes Sil- bermünzen zur Verwendung kommen, ein Auf geld von 2V Perzent in Silber zu entrichten ist. Hirol. Zullsbrnck, 20. Mai. s^Korr.Z (Unsere Sparkasse.) Wiederholt war dieses Institut, welches von humanen Bürgern unserer Stadt im Jahre 1822 gegründet wurde

, Gegenstand ge hässiger Angriffe in einigen obskuren Wiener Blättern. Die „Politischen Fragmente', ein von Hans Beruth herausgegebenes und redigirtes, jeden Montag in Wien erscheinendes Blatt, sahen sich wiederholt bemüßigt, der in Ehren alt ge wordenen, äußerst exakt und gewissenhaft verwal teten Jnnsbrucker Sparkasse eins am Zeug zu flickeu. In der gestrigen Nummer 20 widmet die genannte Zeitschrift dem erwähnten Institute einen längeren Aufsatz, den sie mit den Worten einleitet: „Wir beschäftigen

uns nur widerwillig mit einer Kritik über die Geschästsgebahruug unserer Sparkassen.' Der Jnnsbrucker Sparkasse widmet sie nur deßhalb eine fortgesetzte Aufmerk samkeit. weil dieselbe es unterlassen hat, die in diversen Tiroler Zeitungen gegen die „Politii chen Fragmente' erhobenen Anschuldigungen der „Ver dächtigung' und „Lüge' zu widerrufen. Die Zeitschrift beruft sich zunächst auf eine vom Abg>ordneten Hofrath Lienbacher im Avge- ordnetenhanse am 28. Jänner d. Is. gehaltene Rede über die von der Jnnsbrucker

Sparkasse erfolgte Belehnung der Guter St. Gorgy und Jttebe Krederes im Banate und bemerkt, daß Hofrath Lienbacher bis heute nichts berichtiget habe. Die von der Sparkasse unter Androhung des Preßprozesses verlangte Erklärung seitens der Redaktion, daß die veröffentlichten Mitthei lungen grundlos seien und aus irriger Infor mation stammen, verweigert die Redaktion der „Politischen Fragmente' mit der Bemerkung, daß sie nicht wie der Meraner „Burggräfler' alle Schläußen der Furcht öffnen

und sich durch Ab druck der Erklärung am hellen Tage das Messer in den Bauch stoßen werde. Dagegen veröffent licht das Blatt ein Schreiben, welches sie im vorigen Monat an die Jnnsbrucker Sparkasse richtete. Dasselbe enthält die Versicherung, daß nichts ferner lag, als den Kredit des JustitutS zu schädigen oder dem Vorstande irgendwie nahe zu treten. Wenn dies richtig ist, dann begreifen wir nicht, wozu die „Politischen Fragmente', deren übriger „deutschkonservativer' Inhalt recht verworien und langweilig

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 01.07.1928
Descrizione fisica: 8
: gelbe Rü^ ben 1: Kürbisse 2; Melonen 2: rote Rüben 0.40 pro Büschel: Kohlrüben 0.10 bis 0.30 pro Stück: Kirschen 1.80 bis 3.40 pro kg: Ribiseln 2; grüne Erbsen 1.80; Erdbeeren 8 pro kg. am 1. Jan»'» 1S27: Stadtdarlehen von 1883 und 1920 Theateranleihe mit Obligationen Schlachthausanleihe mit Obligationen Darlehen der Sparkasse von Bolzano „ Sparkasse von Milano ,, „ Banca M. Popolare von Verona „ ,, Raiffeisenkasse Gries „ Maiffeiseukasfe Rencio ,, ,, A. E. C. (früher Etschwerke) „ Banca del

Trentino e dell'Alto Adige „ von Privaten Darlehen der Sparkasse von Bolzano für Ankauf von Grund in Quirino Ankauf von Grund für das Spital L. 1.624.380.— L. 49.500.— L. 34.860 — L. 4.568.264.18 L. 925.876.20 L. 1,558.128.97 L. 1.667.965.53 L. 2.340 — L. 500.000 — L. 1.000.000- L. 480.716.01 L. 12.512.0.3Y.89 . L. 848.742.14 L. 193.073.36 L. 1,041.815.50 Außerdem bestanden, am 1. Jänner 1927 aus dem Haushaltjahr 1926 L. 2,492.441.61 Schulden von Auslagen, die ohne eine Deckung zu haben, gemacht wurden

, weil man dachte, d ese mit einem Darlehen zu bezahlen, über dessen Aus nahme bereits mit der Sparkasse von Milano Verhandlungen angeknüpft waren. Die Gesamtsumme der Anleihen und Darlehen machte daher am 1. Jänner 1927 L. 16.046.288 aus. ' !'? Und während, dieses Jahres lyar es notwen dig, beim „Istituto Federale di Credito per il Risorgimento delle Tre Venezie' ein Darlehen von L. 309.286 zur Bezahlung der lombardi- sierten Kriegsanleihen aufzunehmen. Zudem wurden der Gemeinde wegen des Ueberganges

Haushalteinnahmen und aus Ersparungen wurden aus ordentlichen B'la»z»i!tteln und besonders durch Beseitigung nicht, bestehender Passivrückstände L. 2,500.000 abgetragen, so daß die Aufnahme eines Dar lehens bei der Malländer Sparkasse unterblei ben konnte. Ebenfalls aus ordentlichen Bilanzmitteln wurden Guthaben öffentlicher Körperschaften und Privater gegen die Gemeinde in der Höhe von L. 1,810.322.27 bezahlt. Mit außerordentlichen Haushaltmitteln wur den L. 781.391 an die Raiffeisenkasse von Gries

und L. 108.530 an die Sparkasse von Bolzano und einige Private bezahlt. Dem Wiener Bank verein wurden für Darlehen zur Bezahlung der lombardifierten Kriegsanleihen L. 300.000 zu rückbezahlt. Das Schuldenkonto der Gemeinde sieht demnach am 1. Zuli 1328 wie folgt aus: Stadtanleihen von 1883 und 1920 > Theateranleihe Schlachthausanleihe Darlehen der Sparkasse von Bolzano „ „ Sparkasse von Milano „ „ Banca Mutua Popolare von Verona „ „ Raiffeisenkasse von Gries „ „ Raifelsenkasse von Rencio „ von Privaten

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Innzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 05.08.1865
Descrizione fisica: 4
, (Die Sparkasse.) — Trieft. (Ueberlandpost.) Deutschland. Frankfurt. (Eine schöne Geschichte aus Kurhessen.) — Bonn. (Zur preuß. Polizeiherrschaft.) — Altona. (Die Bürgerdeputation bei Hrn. v. Halb-, huber.) Belgien. Brüssel. (Das Gesetz gegen Wahlunfug.) Spanien. Madrtd. (Aufrührerbauden.) Italien. (Steuer- . und Militärverhältnisse des Kirchen staates zu Italien.) Donaufürstenthünter. Bukarest. (Einführung des Tabakinvnopols.) Türkei. Konstantinopel. (Cholera) Amerika. New-Dort (Anstrengungen der Freunde

, denn hier ist das Wort eine That! Innsbrucks 5. August. Die Administration der hiesigen Sparkasse überraschte, unter Berufung auf eine der letzten Sitzungen genannter Anstalt, in jüngster Zeit meh rere Parteien, welche der Sparkasse .von frühern Jahren her hypothezirte, mit weniger als 5 Prozent verzinsliche Kapitalien schulden, mit der einfachen Aufforderung, sich in der Folge dem Zinsfüße von 5 Prozent zu unterwerfen oder aber die Kapitalien binnen 3 Monaten zurückzubezahlen. Wir sind nicht so glücklich

die Beweggründe zu kennen, welche den Sparkasse-Ausschuß veranlaßten, plötzlich den Zinsfuß, auch bezüglich der von früherer Zeit her rührenden und zu geringern als 5 pro- zentigen Zinsen anliegenden Gelder zu erhöhen, da ein derartiger Beschluß seitens dieser übrigens öffent lichen Anstalt unseres Wissens dem Publikum bis heute nicht kundgemacht wurde; dessen ungeachtet können wir nicht umhin im allgemeinen Interesse unserer umnaßgeblichen Meinung über dieses Vor gehen mit einigen Worten Ausdruck zu geben

. Vor Allein erscheint in den Aufforderungsschreiben der Sparkasse-Administration der Passus, wonach nur für „größere Kapitalien' der Zinsfuß auf 5 Proz. erhöht werden soll, höchst sonderbar da auf solche Weise jede Ziffer als Anhaltspunkt fehlt, der Willkür — wenig stens scheinbar — Thür und Thor geöffnet ist, und durch diese Unklarheit den einzelnen Partheien der gerechte Zweifel aufsteigen muß, ob sie in die Ka tegorie der „Bevorzugten' zu zählen seien oder sich den höheru Zinsfuß gefallen lassen müssen

. Jeden falls kann die Partei an der richtigen Anwendung des Satzes: „Gleiches Recht für Alle' durch das beliebte Verfahren leicht ine werden. Daß die Sparkasse bis heute den Geldeinlegcrn nur die Verzinsung mit 3% Prozent gewährt, kann wohl kaum bestritten werden, und es ist anzunehmen daß man sich mit diesem Zinsfuß gerne begnügt; Beweis dessen die sich jährlich steigernder; Einzahlungen. Unter solchen Umständen muß man ^einfach zu der Annahme gelangen, die Sparkasse habe vor allem nur die Vergrößerung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 24.07.1873
Descrizione fisica: 6
di.' nicht b!oS stet« pünktlich ihre Verpflichtungen einhielt, sondern sogar regelmäßig die zurückverlangten Einlagen auch ohne Kündigung allsogleich bezahlte und auch künftighin dies thun wird. Ja meiner Eigenschaft als landeSfürstlicher Kom missär bei der Sparkasse zu Innsbruck fühle ich mich zur Beruhigung der Einleger und um Uebelberathene vor fernern Nachtheil zu bewahren verpflichtet, diesen das Verirauen der hiesigen Sparkasse schmälernden böswilligen Gerüchten durch folgende

Bekanntmachung entgegenzutreten: Da die Sparkasse der Aufsicht der Staatsverwal tung , welche sich hauptsächlich auf die unausgesetzte uud sörgsäktige Uebertvachung der Vermögensgebarung und auf die'Befolgung der in den Statuten ent- haltenen Vorschriften zu beziehen hat, untersteht, so habe ich über Ersuchen der Sparkasse - Vorstehung am 17. d. MtS. eine unvermuthete Skontrirung und Prüfung der Werth-Effekten der Sparkasse veranlaßt. Dieselbe ergab und konstatirt: 1. daß die Sparkasse zu Innsbruck

fl. 45 V» kr. bezifferte, in den Monaten Jänner inklu sive Juni des heurigen Jahres um ungefähr 36,000 fl. vermehrt hat, und 4. daß für die im Rechnungsabschlüsse vom Jahre 1372 vorkommenden 40.116 Einlagen per 6,243.393 fl. 99 kr, sammt Zinsen per 123.403 fl. 64 kr., zusammen per 6,372 297 fl. 63 kr., welche die Sparkasse schuldet, folgende Deckung vorhan- den ist: k. Kapitalien auf Realhypothek, d- i. mit Hypothek auf Grund und Boden 5,323.720 fl. SV» kr.-; b. Kapitalien gegen statutenmäßiges Hand- psand 441.232

fl.; o. Wechsel mit drei als solid anerkannten Firmen statutenmäßig versehen 37.000 fl.; ck. Pfandbriefe mit Rsalhypothek: der österr. Ratio- nalbank 269.903 fl. 70 kr., der Boden - Kredit- Anstalt in Silber 39,490 fl., der Boden - Kredit- Anstalt in Papier 53.354 fl. 67 kr., der ersten all- gemeinen Sparkasse Wien 73.411 fl. 40 kr., der böhmischen Hypothekenbank 91.250 fl. 76 kr.; e. Staats- und GrnndentlastnngS - Obligationen 93.230 fl. 70 kr.; 5. Donau - RegulirungS - Lose 24.250 fl.; Z. Südbahn

des heurigen Jahres, d. t. für die Monate Jänner inklusive Juni 1373, in ungefährer Ziffer von 36 000 fl., demzufolge der Reservefond mit 1. Juli d. Js. mit 404.993 fl. angenommen werden kann, und berücksichtiget man ferner» die BürgschaftSverpflichtungen der Spar- kassevereinS-Mitglieder, so ergibt sich eine so große Ueberdeckung der Einlagen, daß doch gewiß von selbst seder Zweifel über die Sicherheit und Soli dität der Sparkasse in Innsbruck behoben erscheint. Innsbruck, den 20. Juli 1373. Johann

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Der Bote für Tirol
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Pagina 12 di 12
Data: 12.09.1904
Descrizione fisica: 12
zu kaufen und zu ver kaufen, K) Wertpapiere und Wertgegenstände in Verwahrung uno Verwaltung zu übernehmen, I) Wechsel mit mindestens zwei als sicher aner kannten Unterschriften und mit höchstens sechsmonat licher Laufzeit zu eskomptieren und reeskomptieren, iu) die Uebertragung von Sparguthaben von einer Sparkasse an eine andere zu vermitteln, u) Geld in laufender Rechnung oder gegen Ein- lagsbüchel oder Kassenscheine anzunehmen. Das Aktien-(Grunv-)Kapital der Gesellschaft beträgt vier Millionen Kronen

, Advokat in Aussig, Karl Brandhuber, Großindustrieller und Bürger meister in Olmütz, Jgnaz Wenzel Böhm, Fabriksdisponent in Kgl. Weinberge bei Prag, Joscf Herzer, Oberbuchhalter der Aussiger Sparkasse in Aussig, I. U. Dr. Josef Karg, Direktor der Sparkasse in Eger, Richard Krumbholz, Fabrikant in Prag, Ladislaus Lampel, Direktor und Rechtskonfulent der Karlsbader Sparkasse in Karlsbad, Leopold Siegl, Kassierer des landwirtschaftlichen Spar- und Vorschußvereines in Kaaden, und Karl Sgalitzer, Privat

in Prag, Bolzanogafse. Desgleichen vom Verwaltungsrate in der Verwal- tungSratSsitzung vom 20. Juni 1903 Herr Leopold Blumauer, Buchhalter der Sparkasse Grieskirchen, und vom 3. Oktober 1903 Herr Paul Obermaier, Direk tionsvorstand der Sparkasse in Freistadt (Oberöster reich), kooptiert. K. k. Landesgericht Innsbruck» Abteilung III, am 24. August 1904. 21ö Dr. Da um. Gesch.-Z. Firm. 19» FNuidlnachung. Ges. II 70/1 Beim k. k. Landesgerichte Innsbruck als Handels gericht wurde heute im Register

, u. zwar: Sterzinger Sparkasse-Einlage, Fol. 349, per 24S1 IL S2 k, Jnnsbrucker Sparkasse-Einlage, Fol. S2.814, per 2K3 X 41 K eingeleitet. Der Inhaber dieser Büchel wird daher aufgefordert, seine Rechte binnen l Jahr geltend zu machen, widri- gens diese Bücher nach Verlauf dieser Frist für un wirksam erklärt werden. K. k. Bezirksgericht Sterzing, Abteilung II, am 1. September 1904. 191 - Hinterh olzer.

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 20
Data: 09.02.1884
Descrizione fisica: 20
5- i. . 5, Zweites Blatt der Meraner Zettung Nr. 18 vom 9. Februar 1884. Enurat - Versa«M»»s .' der Mitglieder deS Meran er Hpar- kasse-VereineS. Am 6. Februar hielt die Meraner Sparkasse .. ihre JahreShauptrersarvmlung im Saale deS . Sparkassegebäuves ab. Bei derselben waren - 33 Mitglieder theils persönlich anwesend, theil» durch Vollmachten vertreten, welche 74 Stimmen repräsentirten. In Vertretung der hohen Landes« behörde beehrte der k. k. BezirkShauptmann Herr -Jos. v. Grabmayr

die Versammlung bis zu deren Ende mit seiner Gegenwart. Der Vorsitzende, Sp-rkassevorstaod und Bürgermeister Herr Simon Thalgnter eonstatirt unter Ab lesung der betreffenden Paragraph« der Statuten die Beschlußfähigkeit. — Im Uebergange zur Tagesordnung läßt derselbe durch den Kassier deS Institutes nachstehenden Geschäfts« und Rechenschaftsbericht vorlesen: »Hochgeehrte Versammlung! Der vorliegende RechnvngS - Abschluß gibt Ihnen die Nachweisung über die einzelnen Ge- schäktSzweige der Sparkasse Meran

und deren Ergebnisse im 14. VerwaltungSjahre. DaS ab gelaufene Jahr kann ein in jeder Beziehung be« ^sriedigendeS genanrt werden; auch im Jahre .1883 blieb die Sparkasse Meran in allen Ab» theilungen ihrer Verwaltung von einem Verluste verschont, dasselbe bietet jedoch in mancher Be ziehung bewerkenSwnthe Momente. I. Geldrechnung. Laut Post 2 der Ein nahmen erreichten die Einlagen von 42S7 Per sonen die seit dem Bestände der Anstalt höchste Ziffer von fl. 1,012.463-97 Nachdem lmvorhergeheodea Jahre 3835

die Sparkasse mit Ende 1883 noch 110 Stücke im Werthe von fl. 107,530, welche sämmtlich mit 3 Firmen statutenmäßig versehen find. Auch in diesem Geschäftszweige hat daS Institut, obwohl «S in den 14 VerwaltungSjahren über 5 Million, n »Skomptirte, nie einen Verlust erlitten. An Vooto eorrsat-Guthaben stehen bei der n.«ö. EScomte-Gesellschast fl. 5967 50 Werthpapiere. Wie Sie aus dem NechnuagS-Abschlusfe entnehmen, bestehen solche im CourSwerthe von fl. 227.575 75 wovon jedoch als CcurSreserve » 10,575

. so, wird vom nächsten Jahre an auch mit der bilanzmäßigen Abschreibung am Häuserwerthe begonnen werden. Inklusive der Sparkasse- Lokalitäten ist der Miethzins dieser Häuser mit fl. 5246. ohne dieselben mit fl. 4846 fasfionS- mäßig richtig gestellt, so daß mit Rücksicht auf die Steuerfreiheit, di« EinhaltungSkosten uns die 5°/<» Abgabe vom Zinse auch hier eine 4>/z°/g Verzinsung deS Anlagekapitals erzielt wird. PensionSfond. Demselben wnrden laut GeneralversammlungSbeschluß vom 3. Februar 1333

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 05.03.1908
Descrizione fisica: 8
in den Vereinigten Staaten. Bei den kanadi schen Gesellschaften sind deutsche Turbinen von einer Einzelleistung von 11,400 Pferdekräften aufgestellt. Lnttdwirtschnftlichcs, Gewerbe, Handel und Verkehr» (Die Sparkasse der Stadt Bozen) hielt ani LS. Februar im Sitzungssaale des Spar?asse--Anltsgebäudes die 53. ordentliche Ge neralversammlung ab. Ans dem Rechenschafts berichte der Direktion für 1907 geht hervor, das; das Berichtsjahre kein Erträgnisjahr ist; einen nenen Beweis des allgemeinen Vertrau ens

in die Leitnng der Sparkasse und deren Vermögensanlage bildet jedoch die Zunahme der <-Parcinlagenlonto, das von 49,637.210 Kro nen am 1. Jänner 1907 auf 51,-159.712 Kro nen, am 31. Dezember 1907, also um 4,822.472 Kronen gestiegen ist; einerseits blieben die Rück zahlungen um 2,859.342 Kronen hinter den Einlagen zurück, und andererseits wurden die nicht behobenen Zinsen nn Betrage von 1,963.129 Kronen den Einlegern gutgeschrieben. Das ab gelaufene, nicht erträgnisreiche Jahr erscheint größtenteils

in der wohlwollenden Fürsorge der Sparkasse, sowohl ihren Einlegern, als auch HyPothÄkarschnldnern gegenüber begründet. Vom vollen Stande der Einlagen per 49 6 Millionen wurde der Zinsfuß ab 1. Jänner 1907 von 3 6 Prozent auf 4 Prozent erhöht; bei den bestehenden Hypotheken . von 30 Millionen trat eine Erhöhung von 42 Prozent aus 41/s Prozent erst mit 1. Juli 1907 in Kraft. 0 4 Prozent ans 50 Millionen für ein volles Jahr zugunsten der Einleger, gegen 0 3 Prozent von A0 Millionen für ein halbes Jahr zugun sten

der Sparkasse, ergibt einen Zinsenaussall von 155.000 Knorren. Die Sparkasse besitzt außerdem 14 Millionen vierprozentige Wert- Papiere, von welchen auch kein Ainsengewinn resultierte, wozu noch der gegen Jahresschluß durch die Geldknappheit bewirkte Tiefstand der Wertpapiere kommt, was nicht nur die Aufzeh rung des' vorhanden gewesenen Knrsreservefon-- des bedingte, sondern »veiter noch zirka 150.000 Kronen aus den» freien Reservefonds gedeckt werden ninßten. Zu berücksichtige» ist ferner

, daß die Sparkasse im . abgelaufenen Jahre 105.322 Kronen Steuern bezahlte, worin 25.446 Einleger freiwillig nberlrommene Rentensteuer Kronen als vom Institute im Interesse der aus den Einlagezinsen enthalten sind. Der freie Reserve- oder Sicherstellnngssond betrug am 31. Dezember 1907 3,619.689 Kronen, also um 192.000 Kronen weniger als 7 Prozent des auf 541/2 Millionen angewachsenen Einlagestan- deS. Uin die alljährlichen Widmungen für wohl tätige Zwecke auch Heuer, als dem 60jährigen Regiernngsjahre

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 20.10.1909
Descrizione fisica: 8
gerückt und dieser Grund, ungefähr 360 Klafter, um 5 K billiger wie der frühere, d. h. um 60 K die Klafter abgegeben werden. Das Bauamt wurde mit der Ausarbeitung einer Skizze für die Verbauung des ganzen Baublockes beauftragt. GR. Wieser gibt nähere Aufklärungen in dieser Angelegenheit und erklärt die Parzellierung des Baublockes für unbedingt notwendig, um unschöne Bauten zu vermeiden. GR. Baumgartner erinnert, datz der ursprüng- lich von der Sparkasse gewünschtefBaugrund gegen über Hartman

werden mutz. Bevor das nicht festgelegt, wäre es besser, der Sparkasse den früher zugesprochenen Grund zu überlassen, damit mit dem Bau sofort begonnen werden könnte. Aus Anfrage des GA. Gobbi gibt Redner Aufklärungen über die Höhe der geplanten Mietpreise. GR. Wieser bemerkt, daß die Sparkasse den Grund bis in die Mitte der Wiese zu erwerben ge trachtet habe. Es war daher nicht anzunehmen, datz nun so schmal gebaut werden sollte. 2m Sparkasse- lokale sind die Pläne nur für die Mitglieder auf- gelegen

, das Baukomitee konnte erst eine Entscheidung treffen, nachdem ihm die Skizzen vorgekegt wurden. GR. Dr. Felderer macht aufmerksam, daß sich Stadt und Sparkasse in dieser Angelegenheit bereits geeinigt haben. GA. Gobbi glaubt, die Sparkasse werde infolge Herabsetzung des Grundpreises nun mit niedereren Mietzinsen rechnen können, welcher Anschauung der Vorsitzende beipfllchtet. da das Grundausmaß nun kleiner sei und der Platz auch billiger komme. GR. Baumgartner bemerkt, daß die Stadt nun um ungrsähr 9000

der Stutberfälke kn Platt mit 800.000 K % die Gesamtkosten also mit 3,200.000 K veranschlagt. Das Projekt wird als „totgeboren' bezeichnet. Die Stadt ist an der Sache durch die Etschwerke be treffs dessen Beleuchtungsgebiete» und durch dke Pasfeirer Straßenkonkurrenz berührt. Der S ch u ld sche i n an die Etschwerke der Zentral sparkasse der Gemeinde Wien erhält die Zustimmung. Es handell sich um das schon früher bewilligte An lehen von 5 Millionen Kronen, von dem 3 Mill. für das Schnalsbachweik, 2 Millionen

für die Trambahnen in Meran und Bozen Verwendung finden. Es wurden verschiedene Offerte eingeholt, von denen jenes obiger Sparkasse das günstigste war. Die Bedingungen sind i l / i Perzent Ver zinsung, etwa» mehr als 7, Perzent Amortisations quote, einmaliger Regiebeitrag von 1 Perzent (50.000 R) und beiderseits halbjährige Kündigung. Die Fremdeulifte Nr. verzeichnet 4357 Parteien mit 6982 Personen. Unter den Neuange kommenen befinden sich: Exzellenz k. u. k. Geh. Rat Graf Thuns Salzburg). Gräfin

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 29.10.1927
Descrizione fisica: 6
3 Lire, Prof. Alberto Kuszmanich K Lire, Dr. Brauner 3 Lire, Dr. Kohn 3 Lire. Zusammen 246 Lire. Die Vereinigung der Sparkasse Silandro mit der Sparkasse Merano. In dem finanziellen Aufbauprogramm der Regierung spielt insbesonders die Förderung des Sparkassenwesens eine große Rolle. Bereits im vorigen Jahre beabsichtigten die Ministerien für Finanz und Volkswirtschaft durch Zusammenlegung der kleineren Sparkas sen mit den größeren und stärkeren, einerseits Crsparungen an Verwaltungsauslagen

in Verwirklichung begriffen. Auf Grund obiger Verordnung wird nun mehr auch die Sparkasse Silandro — das älteste Sparinstitut des Val Venosta — durch ein eige nes kgl. Ges.-Dekr. vom 12. Angust 1927, Nr. 13S9 mit der Sparkasse Merano zu einer ein zigen Körperschaft vereinigt. Die Sparkasse Si landro wird daher vom 1. November 1927 an als Bestandteil eines einheitlichen, größeren und kraftvollen Kreditinstitutes weiterleben, dessen Tätigkeitsbereich nunmehr das ganze Val Ve nosta und Burggrafenamt umfaßt

längs der Gadria. — Die Bersteigerungsbedingungei? können bis zum Versteigerungstermin /n de? Gemeindekanzlei Silandro eingesehen werden Viehmarkt i. In Stava (Bahnstation Senates) find.'t am Montag, 31. ds>, der diesjährige Viehmarkt stat^ für den man sich hauptsächlich aus -dem Ball« di Senates einen guten Besuch erwartet. Wegen Abschlußarbeiten zur Durchführung der Vereinigung mit der Sparkasse Meranc bleibt die Sparkasse Silandro am Montag, den 31. ds., für'den Partelenverkehr geschlossen

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 12
Data: 30.01.1895
Descrizione fisica: 12
der Gewählten, die ihnen übertragenen Ehrenämter anzunehmen und verschiedenen Dank sagungen an srühere Funktionäre wurde die Ver sammlung in sehr vorgerückter Stunde geschlossen. Ge«eralversammlu«gder Sparkasse Mera« (abgehalten am 28. Janua,). Im Sitzungssaal« des Svarkosse-GebäudeS ver sammelten sich gestern zur XXI. ordentlichen Jahres- Generalversammlung 38 Mitglieder des Sparkasse- Vereins, welcher als landesfürstlicher Commissär in Verhinderung deS Herrn k. k. BezirkshauptmanneS Gras Wolkenstein Herr

zu gedenken, welche uns im Jahre 1834 der Tod entrissen hat, nämlich der Herren: Altbürgermeister Franz Putz, Tob. Kirchlechner und Anton Leimer. Der Erstere versah tm Jahre 1876 das Amt eines RechnungSrevisorS und war seinerzeit als Bürgermeister Vertreter der Stadt gemeinde im Rathe der Sparkasse; Herr Tob. Kirch lechner bekleidete durch nahezu 23 Jahre die Stelle eines Mitgliedes der Vorstehung, während Herr Anton Leimer durch 13'/, Jahre der Sparkasse seine Dienste als Tensor widmete. Die Verdienste

, welche sich die Verstorbenen, und namentlich die Herren Kirchlechner und Leimer in aufopferndster Weise um das Gedeihen und die Verwaltung unserer Sparkasse erworben hoben, lege» der Borstehung die Bitte an die hochgeehrte Versammlung nahe, dieselbe wolle das Andenken an diese für immer von uns geschiedenen Mitglieder durch Erhebung von den Sitzen ehren. Nebergehend zur Berichterstattung über die Erfolge de< Lb. VerwaltnngSjahreS 1894 muß die Borstehung vor Allem betonen, daß diese Erfolge in finanzieller Hinficht

die besten seit dem Bestände deS Institutes waren. Der gegen das Vorjahr erzielte nambaft höhere Reingewinn ist allerdings zum g'ößtea Theile nur aus die umfangreichere Zinsendifferenz zwischen dem EinlagSzinSsuße und jenem der Werthpapiere, dann aber auch aus die gewinnweise gänzliche Ab- floßung einiger solcher Papiere zurückzuführen. Noch günstiger, als die Gebahrung deS HauptfondeS hat sich in Folge der Wertherhöhungen der im Besitze der Sparkasse befindlichen SlaatS- und anderen Credit- Papiere

von fl. 4'233.l2063 auS und ist gegen daS Vorjahr mit . 4 09892496 gestiegen um fl. 134,135.67 Dieser Aclivstand setzt sich auS fol genden Anlagearten zusammen: a) Hypothekar-Darleihen . 2.303.340.S0 Jniolge der schon in der vo> jähr igen General'Bersammlung bekannt gegebenen Erlässe der h. k. k. S'alt- halterei, mit welcher der Sparkasse eine Einfchiänkung dieses hervor ragendsten Geschäftszweiges in be» stimmtester Weise aulgeiragen wurde, haben sich diese Darleihen namentlich durch Rückzahlung größerer

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 19.07.1921
Descrizione fisica: 8
feiner Interessen erfahre. (Fortsetzung folgt.) Todesfalls. Im städt. Versorgungshause starb am Frei tag Barbara Pichler, ehemalige Schneiderin, im Alter von 72 Jahren. Beerdigung. Gestern nachmittagB wurde Herr Josef Jennewein, Sparkclsstdirektor i. P. zu Grabe getragen. Vor der Beerdigung versammelten sich um 4 Uhr nachmittags im Sihungssaale der Sparkasse Meri Meran die Mitglieder der Direktion, des Zensorenkollegiums und die Revisoren der Sparkasse Meran zu einer Trauersitzung. Tirektionsvor

tieftrauernde Verwandtschaft schloß sich die Vertretung der Sparkasse, der Spar-- und Vorschußkasse Meran mit den Beamten. In Vertretung des Tiroler und Vorarlberger Sparkassenver- bandcs nahm Herr Verwalter d. R. Hans O h m und der Sparkassa der Stadt Bozen Herr Verwalter Paul Mayr am Leichenbegängnis teil. Dem folgte als Regierungsver treter Bezirkskommissär Tr. Michel, Lanbesgerichtsrat Dr. v. Breitenberg und Schulinspektor Zeller. Tann folgte die Stadtvertretung Metattä mit allen Beamten, Vertreter

Reihe von Erhebungen gepflogen, welche doch das befriedigende Resultat ergaben, daß das Handelsgewerberegister sowohl im Gremium selbst wie auch bei der Behörde nun ziemlich Im Laufenden sein dürfte. Auch der Handelskammer Bozen wurde etliches Material gelle- ert zur kürzlich erfolgten Ausgabe des Verzeichnisses der protokollier en Firmen. Das Gremium wollte aber auch auf eine unmittelbare Weise zur rektor und Ehrenmitgliede die Sparkasse Meran', imo ,,Ihren: vieljährigen verdienten Berivalter

die Beamten der Sparkasse'. Von der Sparkasse und dem Stadthause wehre die schwarze Fahne. Line kurvorsiehungssihung findet am Mittwoch, den 20. - Juli, halb 9 Uhr abends, im Sitzungssaals der K»rkanz!ei mit l folgender Tagesordnung statt: 1. Wahl des Kurvorsteher-Steil vertreters. 2. Anträge des Reklame- u. Finanzkomitees: Herbst reklame in Knrlisten, nordischen Blättern, medizinischen Zeit schriften u. Plakatierung in Badeorten und größeren Städten. Automobilreise-Aufenthalt der Teilnehmer in Meran

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 20.09.1936
Descrizione fisica: 8
Seite » »Vtpeir?etk«ns* »»»» vonnkas, ken M. SepksM^ MI! '-'iP! I> ,d>^ MW /M-n S« M! MA ! - M'ì-' HMß Ä^OMi -AKWß .''' '-.Z^ >-.c> 'i, .. - Wl! Auszüge aus dem Amtsblatt Foglio Annunzi Legali Nr. 13 vom S. September 1936. 237 Realversteigeru'ngen. a) Auf Antrag der Sparkasse der Provinz Bolzano (vormals Sparkasse Merano) wurde die Zwangsversteigerung der G.-E. 1014-2 Prato (Alfredo Wiescr in Prato allo Lteloio) bewilligt. Versteigerung (Äusrufspreis 10.M0 Lire Vadium 2lM Lire, U eli erböte

nicht unter FW Lire) beim kgl. Tribunal Bolzano am 21. Oktober, uni halb II Uhr. 635 bMienfalls auf Antrag obiger Sparkasse wurde die Zwangsversteigerung der G.-E. 35-2 Tanas (erste Partie) »nd 25, 79, 43-2 Tanas, zweite materielle Halste (zweite Partie>. Eigentum der Erben des Giù- seppe Platter und Giuseppe Telser in Tanas. bewil ligt. Versteigerung (AusrufSpreise 17.130 Lire und 12.lM Lire, Vadien 3öM Lire und 2-lllO Lire, Uebcr böte nicht unter IW Lire) beim kgl. Tribunal Bol zano am 21 Oktober, um 10.3» Uhr

in Merano als Mandatar des Luigi Kaltz in Wien und Anna Kalß als Erben des Fran cesco Kalß in Merano hat das kgl. Tribunal von Bolzano das definitive Äuszahlungsverbot (Sperre) des in Verlust geratenen Einlagebüchels Nr. 69.035 per 12 466.43 Lire, der Sparkasse der Provinz Balza no, Sitz Merano, lautend auf Francesco Kalß, Me rano, erlassen. Der unbekannte Inhaber des Büchels wird ausgefordert, dieses binnen sechs Monaten in der Tribunalskanzlei vorzuweisen und seine Einwen dungen vorzubringen. 240

. R e al s ch ä tzu n g e n. Um die Ernennung von Schätzungs-Sachverständigen (Zwangsversteigerung) haben angesucht: a) Barbara Kostner in Bolzano zur Schätzung der G.-E. 479-2 Eastelrotto der Anna Goller Wwe. Ba cher in Roncadizza. 24» b) Die Sparkasse der Provinz Bolzano, durch Ado. Dr. Vittorio Foradori in Bolzano, zur Schätzung der G.-E. 835-2 Dodiciville der Wwe. Carolina Wieden hofer, geb. Lunger. für sich und die minderjährigen Kinder Valentino, Anna, Carolina, Giuseppe und Ferdinando Wiedenhofer

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 18
Data: 20.10.1887
Descrizione fisica: 18
, der bei der sehr prekären ^Weltlage nicht von der Hand zu iß. Leider sah sich die Sparkasse ge- den Einlagezinsfuß auf die frühere -z bringen, da die benachbarten Kassen i Vozen) dem Beispiele Trients nicht ge- -Mll. unv so besteht heute, ebenso wie . m Ueberschuß an Kassenbarbestand. Zu der Jnvestirulig dieses Kassenbaar- in öffentlichen Creditpapieren zurück- erscheint nicht räthlich. vielmehr müsse meiden, dem Hypotheken-Darlehen eine Mnz zu geben, was aber nur in der Huten Form möglich sei, da das System

-»Hypotheken einer Erweiterung nicht ji. Dieses Project kann jedoch nur durch -Mg der G-meinde-Vertretung Trient, Äor der Sparkasse, des tirolischen Land« Ä Mich des Reichsrathes und der Re der Realisirung zugeführt werden, da - die Gemeinde Trient gestatten müßte, -i Mag von wenigstens 50.000 fl. aus '.stMsonde der Sparkasse als Garantie- tt neuen Institute, das sich sonst unab- on der Sparkasse bilden und nur von ^vewaltet würde, zugeführt werde und ÄMvon

Schuldverschreibungen, welche ^°z aus Gemeindeeinkünften finden, an MWg des Landes und des Reiches, ''Regierung gebunden ist; die Einwen- der Sparkasse Trient ohnedies ge- ^Wdz zur Verfügung stehen, um den statutengemäß amort'sirbare Darlehen -M' sei insoserne nicht stichhaltig, als itzig vur eine kurze Amortlsirungssrist werden könne und es behufs Er- Z Gesammtzweckes für das ganze um die Mobilisirung des -MMe; dabeisei es ganz gleichgiltig, ^ g dieses neuen Creditinstltutes durch die Gemeinde mlrag deS Bürgermeisters von Trient

S der oppositionellen Haltung des Seidenindustriellen Tambosi durch, und es werden auf Grund des von dem Sparkasse - Direktor Dr. Riccabona zusammengestellten Materiales, welches speciell die in Galizien, Böhmen, Mähren, Steiermark und Jstrien schon besehenden ähn lichen Einrichtungen umfaßt, die Verhandlungen mit den Landtagsabgeordneten eingeleitet, welche — wir wünschen es vom ganzen Herzen — hoffentlich zu einem solchen Resultate führen mögen» daß das Project als reif zur Berathung, Beschlußfassung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 13.06.1918
Descrizione fisica: 8
soll, und die B. K. handigte ihr das Buch nach längerem Widerstreben auch ein, wobei sie erwähnte, demnächst 200 X beheben zu müssen und das nicht gerne tue. Die Amort erklärte sich sogleich bereit, für sie auf die Sparkasse zu gehen und behob am 27. Feber 1918 die verlangten 200 K und übergab das Gelde sogleich der Sparkasse gebäude wartenden B. K. Am 2. März 1918 fuhr B. K. nach Kal - tern, um bei Ernst Spitäler in den Dienst zu treten. Am 7. März 1918 erschien Anna Amort wieder bei der B. K. in Kaltern und erzählte

zu beheben und die Amort übergab ihr das Sparkassebuch der B. K. mit der Einlage von restlichen 2000 K mit dem Auftrage, die ganze Einlage zu beheben. Da die Nardon im Sparkassegebäude nicht Bescheid wußte, begleitete sie die Amort dort hin. zeigte ihr, wo sie sich anzustellen hatte und warte dann auf deren Rückkehr im Stiegen - Hause. Als nun die Nardon die Rückzahlung des Geldes verlangte, wurde sie auf Grund der Anzeige, die die Eigentümerin des Sparkasse buches gemacht hatte, angehalten. Die Nardon

erzählte nun, daß sie das Geld für ein Fräu - lein behebe, welches im Stiegenhause des Spar kassegebäudes warte. Ein Beamter begab sich darauf mit der Nardon zur Amort. die dem Verwalter der Sparkasse vorgeführt wurde. Die gab sich als Eigentümerin des Sparkasse - buches aus. Darauf wurde sie der Polizei über geben. der gegenüber sie ebenfalls einen fal schen Namen angab. Da trat plötzlich die wirk liche Besitzerin des Sparkassebuches in der Wachstube ein und damit war die Betrügerin überwiesen

. Die Eigentümerin des Sparkasse Seite 5 buches wurde nämlich von der Baronin Stern bach, bei der sie um den Aufenthalt der Anna Amort nachsrug, angewiesen, bei der Polizei in Bozen über das Geschehene die Anzeige zu erstatten. Anna Amort konnte nun den Be- - trugsoersuch nicht mehr leugnen, stellte aber in Abrede, am 27. Feber die 100 X und am 28. Feber die 303 ^ 54 B aus der Spareinlage der . B. K. behoben zu haben. Doch werden die Geld behebungen nicht nur durch die allgemeine Sachlage

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Volksblatt
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Pagina 3 di 6
Data: 18.06.1873
Descrizione fisica: 6
noch einnial auf Ratazzi zurückzukommen, so be-j richten die Blätter, die Frau, des Ratazzi habe einen Beichtvater, zum- Sterbenden rufen' lassen, allein dieser, von seinen freimaurerischen; ,,Heunden' (!)^umgeben, konnte^ wenn er^auch gewollt hätte, keinen' geistlichen Beistand haben, weil die „Freunde' den Priester nicht! 'vorließen.'. DE^KrbMMI/WTMoA^.an^M 'sollen; gewesen sein: ^Haltet die Partei fest.' An seine Stelle als Führer i der Unken^Äat' Depretis. ! ^ Zur Geldfiltuation der Sparkasse Bozev

„ 29 „ in Zinsguthaben obiger Aktiven und dem Mo- '« j ' bilare der Anstalt; in Summe 2,382.736-fl. 79 kr. . . .. Dieses Aktivum reicht nicht nur hin, obige Forderungen voll zu decken, sondern weis: noch ein eigenes Spürkassavermögen, resp, einen Reservefond von 87.091 fl. 81kr. nach. u'. Rechnet man nun' noch dazu den Garantiefond der Gründer der Anstalt, so erscheint wohl jede Furcht, daß die Sparkasse in die Lage kommen könnte, ihren Verpflichwngen nicht zu genügen, als vollkommen unbegründet, und nur Leute

, die das Gebahren der Spar kasse gar-nicht kennen, oder solche, die als bekannt schlechte Schuldner und «Zinßzahlev kein Geld; mehr auftreiben, und solche, die durch den Credit der Sparkasse sich in ihren Wuchergeschäften beeinträchtigt fühlen, können so böswillige Gerüchte ausstreuen und die Zahlungs fähigkeit der Sparkasse verdächtigen. . < Ein sprechender Beweis des Gegentheils ist wohl der Umstand, daß die Sparkasse- von ihrem Rechte, bei Beträgen über 300 fl. eine dreimonatliche Kündigung zu verlangen

, bisher keinen Gebrauch machte, sondern bis zur Stunde jeden auch höhern Betrag prompt auszahlte. In meiner Eigenschaft als l. f. Commissär. bei der Sparkasse in Bozen kann ich das Vorbesagte der Thatsachen und der ange führten Ziffern nach als vollinhaltlich richtig bestätigen, sowie ich in den in jüngster Zeit aufgetauchten, das Vertrauen zur hiesigen Spar kasse schmälernden Gerüchten nn? ) ein böswilliges Manöver erblicke, um die Unkenntniß mancher Einleger uzum Schaden derselben auszu nützen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 8
Data: 20.09.1883
Descrizione fisica: 8
R8«S Anzeige - Blatt StsU-m Nle» ^ISoed«! XuMel? Rlrcd.d!c Wvrg» Nrl,lex, l'rr^es» U»N lnn,. druck Vrevll» Scli-II-K Ster«!»^ ?re!eQs° rr»v- teozke?» Lrirea vu»v»» ^t?x« vorea Si. »Ile. r.»v!« Irlevt <?»!!!»», NoV«! »tori Veroa» Versterbe»? w Juvsbrllck. Am 19. Sept. Ernest Zanger, Bäckermeisters - Sohn, alt 3 I., Riesengasse 4, an Bräune. Ztlltsbrllcker Sparkasse. Die „Wiener Altgemeine Zeitung' bringt in ihrem Morgenblatte vom 18. d. Mts. folgende Erklärung: „Fnnsbrucker Sparkasse. Wir lese

,: in Tiroler Blättern eine Erklärung des Vorstandsrathes der Sparkasse der Stadt Innsbruck, worin sich derselbe in bün digster Weise Wider Angriffe verwahrt, die von unserem Blatte in dortige Blätter übergegangen sind.' „Wir haben diesbezüglich genaue Er kundigungen eingezogen, die uns die Ueberzeugung schafften, daß unser Be richterstatterwesentlich irrig informirt war und nehmen daher keinen Anstand, an diese sachliche Richtigstellung die offene Erklärung zu fügen, daß uns nichts ferner lag

, als dem geehrten Vorstands rathe der Sparkasse der Stadt Inns bruck in irgend welcher Richtung nahe- treten zu wollen.' Auf Grund dieses Widerrufes hat der Vorstandsrath der Sparkasse beschlossen, von der beabsichtigten Preßklage abzu stehen. 4125 Meteorologische Beobachtungen an der Anstalt für Meteorologie beim Garnls»n«'Spital Nr. 10 kn I»Abtvck Seehöh e 363.63 Meter. Vzön-Gehaltder S G Stunde Luftdruck (auflZ°t). rtduz. Barometer» stand) in Millimeter ?ust»Crmxeratur nach Oslsius 19. 19. 20. 2 Uhr Nchm

. 4.22-1 469 Die k. k. Direktion für Staatseisenbahnbetrieb in Wien. Bekanntmachung. Die Sparkasse der Stadt Innsbruck bleibt wegen Reinigung der Ämtslokatitäten Montag den ZA. September S88» geschlossen. Die IMkllfle-Direktim. Veeovi AI» üorl V.r.»x, s». ^le vo«» v!s-- Ste»» Vtta«, 4Id. ' vrtll vlitt«' tto» Lres Vreoo S Va' Ins^ drut SQZ», vrc. Llr». j I.ai

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 10
Data: 17.06.1873
Descrizione fisica: 10
-Situation der Sparkasse in Bozeu. Um den höchst böswilligen Gerüchten über unsere hiesige Sparkasse entgegenzutreten, und die Gemülher der Betheiligten vollkommen zu beruhigen, wird auf Grund der eingezogenen verläßlichsten Erkundigungen folgende Mittheilung an das ?. 1°. Publikum erstattet. Es muß vor Allem in» Auge gesaßt werden, daß die Sparkasse kein Geldinstitut ist wie Banken und dergl., daß die Sparkasse keine wie immer geartete Spekulation in Börsenpapieren macht, daher auch von der Wiener

Börfenkrisis nicht im Geringsten berührt wurde, keinen Kreuzer Einbuße erlitt. Die Sparkasse hat nur den Zweck, die ihr anver trauten Gelder möglichst sicher anzulegen. Die Art und Weise dieser Anlegung ist genau in den Statuten vorgezeichnet, wird gewissenhaft beobachtet und steht unter landeSfürstlicher Controle, sowie unter Ober aufsicht des Bürgerausschusse». Ein klares Bild hievon gibt die letzte veröffentlichte Rechnung vom I. 1372, und wie die gestattete Ein. stcht der Bücher konstatirt

, sind seither nur Ver änderungen zum Vortheile der Anstalt eingetreten und Hot sich da» Vermögen derselben nicht unbedeutend vermehrt. Gemäß dem Rechnungsabschlüsse vom I. 1872 schuldet die Sparkasse an 7l66 Einlegern einen Be trag von fi. 2,286,744. 93. von baren CautionS-Einlagen . fi. 8,900. —. zusammen: fl. 2,295,644. 98. Hiesür ist nun folgende Deckung vorhanden, d. i. tie Gelder wurden wie folgt angelegt: fl. 981,952. 18. in Kapitalien auf Realhypothek. d. i. mit Hypothek auf Grund u. Boden

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 09.03.1887
Descrizione fisica: 8
und erörtert worden. Die Jnnsbrncker Sparkasse hat nämlich öffentlich im k. k. Amtsblatt mehreren, Anlegern ihre Kapitalseinlagen zur Rück zahlung in 60 Tagen gekündigt. Es soll sich dabei um sehr hohe Summen handeln. Als Grund dieser außergewöhnlichen, seit dem Bestände der Sparkasse noch nie zur Anwendung gekommenen, allerdings statuten mäßigen Maßregel wird angeführt, daß es der Spar kasse nachgerade schlechterdings unmöglich werde, ihre Gelder mit statutarischer Sicherheit und zu einem dem Institut

konvenablen Zinsfuß anzulegen. Und es ist dies sehr leicht glaublich, wenn man die Jahresausweise der Sparkasse einsieht und die riesigen Summen betrachtet, welche dem Institut zur Verwaltung anvertraut werdeu. Die Sparkasse hat eben schon längst ihren ursprüng lichen, in ihrem Namen markirten Charakter verloren, eine Anstalt zu sem, welche die Sparkreuzer der arbeitenden kleinen Leute, des Volkes, sammelt, um dieselben sicher und möglichst fruchtbringend zu verwerthen und zu verwalten. Die meisten Spar

kassen und darunter auch die hiesige, sind längst Bank institute geworoeu, durch deren Vermittlung einerseits Gloßkapitalljten, die mehr ans S i ch e r h e i t der An lage als Höhe des Erträgnisses halten, ihre Gelder frnktifiziren; während anderseits Großhändler und Kauf leute ihre vorräthigen Summen, statt dieselben erträg- mßlos in ihren seuer- und einbruch sichern Geldschränken zu verwahren, der Sparkasse übergeben und so dieselben auch für kurze Frist gewinnbringend zu machen ver mögen

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 16
Data: 20.02.1907
Descrizione fisica: 16
, welche ich einstens an der Haus- türc eines Gehöftes^ an der Brennerbahn gelesen habe: Das Beste ist in der Welt, Dah Tod und Teufel nimmt kein Geld, Sonst mühte ja manch armer G'sell Für manch Reichen fahren in die Hüll'. Bozen, 18. Februar. Am Donnerstag hielt die Sparkasse ihre 52. ordentliche Generalversanimlung ab. Dem Derwaltungsberichte pro 1906 entnehmen wir: die Aktiven verzeichne» K 53,821.999-12, die c) den Pensionsfond Die Zahl der Einleger ist von 28.705 Ende 1905 auf 29.198 Ende 1906 gestiegen

Kaufmannes Emil Amon von der Majorität abgelehnt, obwoh auch mehrere liberale Herren sich dafür cinsetzten Die Sparkasse wird bei Uebersiedlung in das neue Heim das „Heimsparkassen-System' einführen. Dein Berichte ist ferners zu entnehmen, dah die Sparkasse, der Zinsfuhbewcgung Rechnung tragend, sich ent schließen muhte, den Einlagenzinsfuh auf 4 Prozent und den Darlchenszins auf l 1 , Prozent zu er höhen. Die Sparkasse halte im abgelaufencn Jahre auf Grund der Ergebnisse des Iahrcs 1905

bei einer effektiven Vermögensvrrmehrung von 36.74838 Kronen an Steuern und Zuschlägen K 151.439 88 zu zahlen. In diesem Betrage sind allerdings 25.000 K Rentensteuer für Spareinlage zinsen enthalten, welche die Sparkasse freiwillig für die Einleger bezahlt, uin diesen den vollen Zinsen genuh zu erniöglichen. Die Funktionäre (Direktions Vorstand Baron Eyrl) wurden wiedergewählt. Zwei Mitglieder sind im Verlaufe des Jahres gestorben Der Versammlung wohnten Statthaltereirat Grai Ceschi und Bürgermeister

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