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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 11 di 20
Data: 04.04.1903
Descrizione fisica: 20
und 2 K. vorrätig in allen Apotheken. Beim Einkauf dieses überall beliebten Hausmittels nehme man nur Originalflaschen in Schachteln mit unserer Schutzmarke „Anker" aus Richters Apotheke an, dann ist man sicher, das Original erzeugnis erhalten zu haben. Richters Apotheke „Zum Goldenen Löwen" in Prag. I- Elisabethstratze 5. Kundmachung. Die gefertigte Direktion der Sparkasse Imst beehrt sich, auf Grund des Beschlusses des Sparkasse-Vereines vom 19. ds. Mts. in Gemäßheit des § 16 der Sparkasse-Statuten hiemit

zur öffentlichen Kenntniß zu bringen: Der Zinsfuß für sämmtliche wird vom 1. Jttit 1963 an bis auf Weiteres von 4% auf 3.6°j 0 herabgesetzt. Die statutarischen Be stimmungen bezüglich des Beginnes und Aushörens der Verzinsung, sowie der Kündigungsfristen werden hiedurch nicht berührt und wird ebenso die auf die Einlagen zinsen entfallende Rentensteuer nach wie vor von der Sparkasse aus Eigenem getragen. Der Zinsfuß für die in Tirol aushaftenden wird vom 1* JlMNen 1904 an bis auf Weiteres

von 4 1 / 2 % auf 4 \ °| 0 ermäßiget. Die vereinbarte jährliche Kapitalsamortisation bleibt unverändert aufrecht. ZMst, am 20. März 1903. Direktion der Sparkasse Zinst Der Vorsteher: Eduard Derororm- mp. Gasthausverkauf sammt Oekonomie! Zm Pfarrborfe Hlnlermiewing, Gemeinde Alieming, wird der im besten Betriebe, nächst der Pfarrkirche stehende, sogenannte „Weuwirthsgasthof" sammt schöner, für zirka \2 Stück Vieh, dabei befindlicher Hekonornie nebst guter Waldung zum verkaufe ausgeschrieben. Anzahlung zirka 12000 Kronen. Anfragen

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Giornali e riviste
Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 10 di 10
Data: 14.01.1899
Descrizione fisica: 10
Die Maschinenfabrik Kufstein liefert die besten landwirthschaftlichen Maschinen. Am Montag, den 23. Jänner 1899, 9 Uhr Vormittag, wird im Gasthause des Josef Schöps in Arzt das der Sparkasse Imst gehörige Bauern-Nnrvesen in Himmels, Gemeinde Arzt, bestehend aus der Behausung Nr. 18 b nebst Stadel und Stall, wozu auch zwei schöne, mit schlagbaren Fichten und Lärchen bestandene Waldtheile gehören, dann aus 3 ha 52 a 50 m~ (— ca. 6 Joch 800 UMftr.) Acker- und Wiesengrund

durch das k. k. Bezirksgericht Imst zu sehr günstigen Bedingungen der freiwilligen öffentlichen Versteigerung unterzogen. Die Feilbietung erfolgt aus Grund der pol. Abstückungsbewilligung partieenweise, jedoch hat ein Käufer des Gesammt-Anwesens das Vorkaufsrecht. Hiezu werden Kaustustige mit dem Beifügen eingeladen, daß die Versteigerungs-Bedingungen entweder beim k. k. Bezirksgerichte Imst oder bei der Sparkasse daselbst eingesehen werden können und auch bei der Versteigerung bekannt gegeben werden. Imst, den 24. Dezember

1898. Direktion der Sparkasse )mst. Kduard Aecorona m. p. Wwmihoh-Nrnknuf. An der Reichsstraße bei Hochfinstermünz stehen zirka 770 rar weiches Brennholz in größeren und kleineren Partieen getheilt um den Preis von 1 fl. 55 kr. per rnf gegen vorherige Einzahlung des Preises zum Berkaufe. Einzelne Partieen werden nicht getheilt. Ried in Tirol, am 5. Jänner 1899. Die K. k. Forst- und Domiineu-Uerwaltung Ried-Pfunds. piST Markt-Anzeige. "WH Der neue Bieh-, Pferde- und Krämermarkt dev Gemeinde wdvgl

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 18.02.1924
Descrizione fisica: 8
. ' ^ „Kleine Jdealistin! Nun dann träume nur wei ter. Ich will dich nicht wecken. Kann ja auch sein, daß ich mich irre. Aber nun gib mir einen Kuß und sei wieder gut. Ich sage eben leider alles, was ich denke, das ist meine Dummheit. Addio!' Achtes Kapitel. Dr. Ernst Rainer und Gisela saßen schlveigend beim Abendessen. Plötzlich wurde er ans Telephon gerufen. MS er zurückkam, setzte er^ sich nicht mehr Zu Tisch, sondern sagte nur hastig zu Gisela: Volkswirtschaft. w. Die Steuerpächeer. EPpan: Sparkasse

Eppan, bekommt Agioprozent 1.99. — Abtei: Pizzinini Angelo, 2.99. — Bozen: Banca Catolica, 0.70. — Brixen : Banca Cattolica, 0.80. Bruneck: Sparkasse Brutteck, 0.90. — Kal - tern: Ambach Gottfried, 1.60. — Sand i. T.: Sparkasse Bruneck, 2.50. — Canazei: Raiffei- senkasse Pozza, 2.30. — Kastelruth: Alois Se- noner, 1.80. — Kiens: Sparkasse Bruneck, 3.30. — Klausen: Spar- und Vorschußkasse Klausen, 0.98. — Tschars: Alois Verdorfer, 2.—. — Toblach: Spar--u. Vorschußkasse Toblach, 1.49. — Neumarkt

: Banca Cooperativa, 2.90. — Pfalzen: Sparkasse Bruneck, 2.50. — Völs: Alois S-enoner, 4.—. — V: llnöß: Franz Pa- treider, 3.75. —- Glurns : Sparkasse Schlünders, 3.20. — Latsch: Tanzer Josef und Quirin, 2.98^ -- Algund : Sparkasse und Spar- und Vorschuß kasse Meran, 1.60. — La Yen: Raiffeisenkasse Layen, 3.40. — Lana : Banca Cattolica, 1.78.—- Laas: Sparkasse Schlünders, 4.35. — Latz- fons: Raiffeisenkasse Latzsons, 2.96. — Unter mais : Siehe Meran, 0.87. — Enneberg: Sparkasse Bruneck, 3.50. — Meran

: Sparkasse und Spar- und Vorschußkasse in Meran, 0.70, — Mezol oin bardo: Banca Operaia Venezia, 1.49. — Welsberg: Sparkasse Bruneck, 1.90. —- Deutschnofen: Raiffeisenkasse Deutschnosen, 2.15. — St. Ulrich: Sparkasse St. Ulrichs 1.80« — Percha : Sparkasse Bruneck, 2.—. — Mühl bach: Sparkasse Brixen, 4.—. — Rovereto : Banca Operaia Venezia, 1.04. — Innichen: Sparkasse Bruneck, 1.50. — Ienesien: Karl Plankl, 2.20. — S t. L e o n h a r d i. P^: Josef Pixner, 2.98. — St. Lorenzen: Sparkasse Bruneck, 2.50

. — St. Martin i. E.: Rasael de David, 2.90. — Sarnthein: Alois Lindner, 4.50. — Schnals: Alois Verdorfer in Tabland, 3.—. — Sexten: Sparkasse Vrnneck, 2.50. — Schlünders: Sparkasse Schlanders, 2.15. — Terenten : Sparkasse Bruneck, 2.75. — T i - sens: Raiffeisenkasse Nals, 1.90. '— Trient : Provinzialsparkasse, 0.44. — Ulten: Schwarz Jgnaz, 4.95. —lang : Raiffeisenkasse Olang/ 1.48. — Vahrn: Sparkasse Brixen, 3.60. -- Niedcrdors: Sparkasse Bruneck, 1.90. — Sterzing: Sparkasse ^terzing, erhält Agiopro- zent

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 20.02.1924
Descrizione fisica: 8
der Kammer: 5. Perso nalien. w. Die Steuerpächter. EPPan: Sparkasse Eppan, bekommt Agioprozent 1.99. — Abtei: Pizzinini Angela, 2.99. — Bozen: Banca Cattolica, 0.70.— Brixen: Banca Cattolica, 0L0. Bruneck: Sparkasse Bruneck, 0.90. — Kol tern: Ambach Gottfried, 1.60. — Sand i. ^T,: Sparkasse Vruneck, 2L0. — Canazei: Rctiffei- senkasse Pozza, 2.30. — Kastelruth: Alois Se- noner, 1.80. — Kiens: Sparkasse Bruneck, 3L0. — Klausen: Spar- und Vorschußkasse Klausen, 0.98. — Tschars : Alois Verdorfer

, 2.—. — Toblach: Spar- u. Vorschußkasse Toblach, 1.49. — Neumarkt: Banca Cooperativa, 2.90. Pfalzen: Sparkasse Bruneck, 2.50. — Vols: Mois Senoner. 4.—. — Villnöß: Franz Pa- treider, 3.75. — Glurns: Sparkasse Schlanders, 3.20. — L a tsch : Tanzer Josef und Quirin^LLÄ. — Algund : Sparkasse und Spar- und Vorschuß- kassc Meran, 1.60. — La Yen: Raiffeisenkasse Layen, 3.40. — Lana: Banca Cattolica, 1.78.— Laas : Sparkasse Schlanders, 4L5. — Latz- fons: Raiffeisenkasse Lahsons, 2.96. — Unter- mais: Siehe Meran

, 0.87. — Enneberg: Sparkasse Bruneck, 3.50. — Meran: Sparkasse und Spar- und Vorschußkasse in Meran, 0.70. Mezolombardo: Banca Operaia Venezia, 1.49. — Wclsberg: Sparkasse Bruneck, 1.90. Deutschnofen: Raiffeisenkasse Teutschnofen, 2.15. — St. Ulrich : Sparkasse St. Mrich, 1LV. — Percha: Sparkasse Bruneck, 2.—. — Mühl - b.a ch : Sparkasse Brixen, 4.—. — Rovereto: Banca Operaia Venezia, 1.04. — Innichen: Sparkasse Bruneck, 1-50. — Ienef 1 ? n: Karb Plankl, 2.20. — St. LeoNha rd i. P.: Josef Pixner

. 2.93. — St. Lorenzen: Sparkanö Bruneck, 2.50. — S t. M a r tin i. E.: RafaÄ oe David, 2.90. — Sarnthein: Alois Lindner» 4.50. — S chn als: Alois Verdorfer in Tabland, z.—^ — Sexten: Sparkasse Bruneck, 2.50. — Schlanders: Sparkasse Schlanders, 2.15. — Terenten: Sparkasse Bruneck, 2.75. — Ti- sens: Raiffeisenkasse Nals. 1.90. — Trient: Provinzialsparkasse. 0.44. — Ulten: Schwarz Ignaz, 4.95. — Olaiig: Raiffeisenkasse Olang, 1.48. — Vahrn: Sparkasse Brixen, 3.60. — Ni ederd orf: Sparkasse Bruneck

, 1.90. SterZing: Sparkasse Sterzing, erhAt Agiopro- zeni 2.20. — Das Verzeichnis ist nicht vollständig. ; Eichamter. Die Faßeichungen werden bei so!« gendeil Eichämreni bezw. Eichstellen vorgenommen: Bozen, Briren, Eppan, Meran, Kaltern. Sterzing, Neuniarkt, Mezolombardo, Trient, Rovereto. Borgo: (Laut Min.-Dekret vom 16. Jänner 1924). Der ganztägige Bierausschank ab IS. Febr. wieder freigegeben. Mit Verordnung Nr. 128 I'. 8. der Präfektur Trient wird für die Bezirke Bozen, Brixen, Meran und Bruneck

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Pustertaler Bote
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Pagina 14 di 18
Data: 03.05.1907
Descrizione fisica: 18
der hierin vom ehemaligen Laudeshauptmauue Dr. Eduard von Grebmer nnd in der Folge vom k. k. Notar Dr. Ritter von Menz dz. in Bozen erfolgreich unterstützt wurde. Der Umfang der Geschäfte der Sparkasse, die sich eines ungeteilten Vertrauens der Be völkerung erfreute, wuchs stetig. Der Einlagestand war nach zehnjährigem Be stands im Jahre 1868 auf fl 329.674.30, der Reservefond auf fl. 10.252.69 gestiegen. Ende 1872 betrug der Einlagenstand fl. 799.399 48, der Neservefond fl. 22.005.04

; nun aber trat ein böser Rückschlag eiu. Die der Sparkasse s. zt. aufgenötigten Sta tuten hatten deren Bewegungsfreiheit empfindlich beeinträchtigt nnd namentlich war dieselbe in Bezug auf die Verwendung der verfügbaren Fonde, soweit nicht gute Hypotheken gefunden werden konnten, überall namentlich bei Ankauf von Wertpapieren an die Bewilligung der Landes- behörde gebunden. Die.Folge war, daß unver hältnismäßig hohe Barbestäude nicht rechtzeitig zur fruchtbringenden Anlage gelangten, und so finden

wir im Jahre 1872 fl. 193.053.— vorübergehend in der erstell Wiener Sparkasse eingelegt, weil eine andere Alllage nicht gesunden wurde. Hiebei bezog die Sparkasse, welche selbst den Einlegern die Zinsen mit 4 Prozent bezahlte, nicht einen Heller Richen. Null faud aber auf einmal der k. k Steuer inspektor, daß die Zinsen von der Einlage bei der Wiener Sparkasse einkommensteuerpflichtig seien; die Sparkasse sollte also noch für das Nichts, welches sie aus der Einlage talsächlich bezog, Steuer zahlen

. Gegen den bezüglichen Zahlungsauftrag wurde zwar rekuriert, aber auch die sofortige Erhebung der Einlage bei der Wiener Sparkasse beschlossen. Glücklicherweise fand sich Gelegenheit den größten Teil anderweitig fruchtbringend anzulegen; aber ein nicht sofort zur Anlage gebrachter Betrag von fl. 52.000.— wurde vorübergehend der Wiener Wechselbank anvertraut, welche nicht lange hernach ein Opfer der schwarzen Maitage des Jahres 1873 wurde. Die Sparkasse Bruneck büßte' damit, da aus dem Konkurse nur eine 25 prozentige

war auch der im Jahre 1873 erlittene Verlust wieder ausgeglichen und Ende 1879 konnte die Sparkasse bereits wieder einen Re servefond von fl. 5169.48 ihr eigen nennen. Es wäre Undank, nicht feststellen zu wollen, daß ein Hauptverdienst dieser unerwartet gün stigen Abwicklung der zielbewußten, gewissenhaften und einsichtigen Leitung des s. zt. Direktions- Vorstandes des Herrn Dr. Ernst Ritter von Menz gebührt, der von 1873 an der Direktion angehörte und im Jahre 1875 den Herrn ^.Dr. Alexander Mayer in der Funktion

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 7 di 16
Data: 10.01.1919
Descrizione fisica: 16
jener, die sich angeb lich zur Ausrechterhaltung der Ruhe und Ord nung Zusammengetan haben. Der Laus dieser Versammlung bot für uns Bauern einen Vorgeschmack, woran wir wä ren, wein: wir uns den Wienern in die Arme werfen. Er muß uns aber auch vor Augen führen, wie notwendig unser Zusammenschluß im Bauernbünde ist. Auch nicht ein Bauer soll und darf heute mehr außerhalb des Bun des stehe, er war für uns nie so notwendig wie gerade jetzt. Oöer-GaimLsrg» 25. Dez. (O f f e n e Anfrage an die Lienzer Sparkasse

.) Bei der am 15. Dezember 1918 in Lienz stattgesundenen Volksversamm lung erzählte der Kondukteur Koller aus Lienz, daß an dem Tage vor den Psingstfeier- tagen von der bäuerischen Bevölkerung in der Lienzer Sparkasse über 90.000 Kronen bar eingelegt wurden. Auf Grund dieser Mitteilung stelle ich an die Lienzer Sparkasse folgende Fragen: 1. Ist Kotter im Aussichtsrat der Lienzer Sparkasse, und wenn nicht, 2. wie kommt Koller dazu, die Einlagen der bäuerlichen Bevölkerung von einem Tage so genau zu wissen

; 3. werden in der Lienzer Sparkasse nicht die Interessen (Einlagegeheimnisse) der Ein leger gewahrt, wenn ja, 4. wie ist es dann möglich, daß Koller zur Kenntnis der Einlagen gelangen konnte, um sie dann in einer öffentlichen Versammlung als Wahrheit zum Vortrag zu bringen. Um Klarheit ersucht im Interesse des Bau ernstandes und Bauernbundes Adolf Langer, Bauernrat. Schwoich, 26. Dez. Der Glaura-Bach ist Heuer zum drittenmal ausgebrochen und hat in den angrenzenden Feldern großen Schaden angerichtet. Die In teressenten

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 10
Data: 20.02.1924
Descrizione fisica: 10
entzogen wurden. mer für das Jahr 1923 ; 3. Bewilligung von Bei trägen und Subventionen; 4. Beschluß übet die zukünftige selbständige Stellung des Gewerbe» färderungs-Jnstitutes der Kammer : 5. Perso nalien. w. Die Tteuerpächter. E p p a u : Sparkasie Eppan, bekommt Agioprozent 1.99. — Abtei: Pizzinini Angela- 2.99. — Bozen: Banca Eattolica. 0.70. — B r i r e n: Lanca Eattolica. 0.80. B r u n e ck : Sparkasse Bruneck, 0.90.^ — Kal - lern . Ambach Gottfried, 1.60. — Sand i. T.: Sparkasse Bruueck. 2.50

. — Eanazei: Raiffei senkasse Pozza, 2.30. — K a st elruth: Alois Se- Iwner. 1.80. — K i e II 2 : Sparkasse Bruneck, 3.30. — K1 ause n : Spar- und Vorschußkasse Klausen, 0.98. — T s ch a r s : Alois» Verdorfer, 2.—. — X o b l a cf): Spar- u. Vorschußkasse loblad), 1.49. — N c u m a v f t : Banca Cooperativa. 2.90. — Pfalzen: Sparkasse Bruueck. 2.50. — Pols: Alois Seiioirer. 4.—. — P i l l u ö ß: Franz Pa treider. 3.75. — G l u r n s : Sparkasse Schlanders, 3.20. — Lar i cki : Tänzer Josef .und Ouirin

, 2.98. - A l g u ii d : Sparkasse und Spar- und Vorschuß kasse Meran. 1.60. — Lai, e u : Raisieisenkasse Lauen. 3.40. — üaua: Banca Eattolica. 1.78. — Laos: Sparkasse Schlanders, 4.35. — Latz T o ii <j : Raiffeiscnkasse Latzfons. 2.96. — Unter mais : Siehe Meran. 0>7. - E n n^ b e r g : Sparkasse Brnneck. 3.50. — Meran: Sparkasse tiixD Spar- und Vorschußkasse in Meran. 0.70. — Me z o I o m b a r d o: Banca Cpetaia Venezia, 1.19. - W » l-sberg : Sparkasse Brnneck, 1.90

. — J c u 11 di n o i c u : Ranseisenkasse Deukschnofen, 2.15. - - St. Ulrich: Sparkasse Sr. Ulrich, 1.80. — Percha : Sparko sse Brnneck, 2.—». — M ühl b »i cf) : Sparkasse Brixen. 4.—. — Rooereto : Banca Operaia Venezia. 1.04. - Iunichen: Sparkasse Bruueck. 1.50. — F e uesi e u : Karl Plankl. 2.20. — 5 t. Leonhard i. P.: Josef Pixner. 2.98. - S t. L o r e u z e u : Sparkasse Bruueck. 2.50. St. Mari in i. E.: Rafael oe David, 2.90. - S a r ii i h ein: Alois Lindner, 4 . 5 , 0 . -Sch u als: Alois Verdorfer in Tabland. 3. - . Sexten

: Sparkasse Bruueck, 2.50. — S ch ! a ii d e r -s : Sparkasse Schlanders. 2.15. -- rere >» ten : Sparkasse Bruneck, 2.75. — X t i c n o . Raisfeiienkasse Nals. 1.90. — Trient : Provinzialfparkasse. 0.44. -- lllte u : Schlvarz Fgnnz. 1.95. C 1 a n g : Raifseisenkasse Olang, 1.48. V a ii r ii : Sparkasse Brixen. 3.60. — Nieoer 0 ors : Sparkasse Bruueck, 1.90. -- S I e r > i ii »i : Spaifaiie Sterzing. erhält Agiopro -ent 2.20. -- Das Verzeichnis ist nicht vollständig. Eichämter. Die Faßeichungeii

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 08.05.1895
Descrizione fisica: 12
ausgeschieden und die bezügliche Einluge unter Einziehung des Einlagsbuche» auf das Sparkasse-Konto als gewöhnliche Einlage über tragen. Desgleichen erlischt die Theilnehmerschast bei erreichtem 55. Lebensjahre. Z 8. Die von den Teilnehmern der Alters- Spar- und Prämienkasse gemachten Einlagen bilden ein besonderes Konto, welchem grundsätzlich halb jährige Zinsen in der Höhe des jeweiligen Hypo thekar-Zinsfußes -?? derzeit 4'/, Prozent — gut geschrieben werden; hievon werden die jeweiligen Einlagszinsen

werden; hiebei wird auf die Höhe der Einlagen keine Rücksicht genommen. Die Zuweisung erfolgt durch Gutschrift bei der Einlage des betreffenden Theilnehmers. Zwischen den Satzungen der böhmischen Alterssparkasse in Prag und denen der Alters- sparkasse der krainischen Sparkasse in Laibach bestehen nur Unterschiede in Z 5, 9 u. 13, indem letztere jährlich nur 1(100 fl. für die Alterssparkasse aussetzt, bei 1500 fl. die Ueber schreibung der Zinsen sistirt und die Theilnahme an der Alterssparkasse erst

mit dem 7V. Lebensjahre des Einlegers aufhören läßt. Im Uebrigen lauten die Satzungen aufs Wort gleich. Die Tabelle über die Möglichkeit des Anwachsens von Guthaben in der krainischen Sparkasse und der z. B. bei 4°/<, Verzinsung und Wenn Ein- leger nicht Teilnehmer der Alters- sparkasse ist Wenn «er Einleger zugleich Theil nehmer der Alterssparkassc ist und al! PiSmie der sechsfache, jährlich überschrieben- Zinsrnantheil ange nommen wird Guthaben bei der krainischen Sparkasse Guthaben bei der krainischen Sparkasse

Meichzeit. Outhlck. bei der AlterZ- sparkasse Zu sammen fl- kr. fl. kr. fl. kr. fl. kr. einer jährlichen Ein lage von SV fl. nach 10 Jahren . . „ 15 „ . . 625 t044 3K 04 580 933 IS 42 31S 773 39 e 8SS l?06 S4 48 Zu vorstehmden Ausführungen füge ich die Ergänzungen an, daß die Alterssparkasse inBrünn erst zu Beginn des Jahres 1896 die Prämien- vertheilung eintreten läßt, jetzt aus diesem Grunde nur ein Alterssparkasse-Einlegerkapital von 8130 fl besitzt. Dagegm zählte die Alterssparkasse inLaib ach Ende

1894 — 447 Theilnehmer mit 175.376 fl. Einlagekapital. Die Sparkasse dort bestimmte pro 18V4 — 3600 fl. für die Alterssparkasse. Die Wiener I. österr. Sparkasse widmete znr Ergänzung der Reserve für Zuschüsse in der Höhe des dreifachen Zinsenübertrages an die Theilnehmer der Alterssparkassen-Abtheilung auf die von der Generalversammlung des Jahres 1894 bestimmte Summe von 30H00 fl. — 5675 fl. Dieselbe hatte 576 Parteien mit 13.569 fl. Einlage. 189^ hatte sie 403 Einleger mit einem Guthaben von5804

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 12
Data: 21.04.1877
Descrizione fisica: 12
Gxtea-Beilage des „Bote» für Ali Zum Angriffe aus unsere Sparkasse. >/ Wrtxe«, s. April. Meine neuliche Corre- spondenz über den RechnungS-Abschluß der daigen Sparkasse hat eine unerwartete Wirkung gehabt. In der Bozner Zeitung vom 24. v. MtS. Nr. 63 hat nemlich ein „Alter Abonnent' daran Veranlassung genommen, an unseren Institute eine Kritik zu üben, welche allenthalben gerechtes Aufsehen erregte. Ihm genügte der Leserkreis dieses Blattes nicht, sondern er veröffentlichte ein ähnliches

„Eingesendet' in dem »Südtiroler Volksblatte' und gab damit zu verstehen, daß eS sich für ihn um etwas Mehrere« als um eine öffentliche Kritik handle. Die „Neuen Tiroler Stimmen' folgten nach und besprachen in Nr. 72 in einer Brixner Korrespondenz ,q' ebenfalls die Sache, selbstverständlich zu Ungunften unserer Sparkasse. Unsere Sparkassedirektion klärte den Sach verhalt auf, worauf wieder Gegenbemerkungen gemacht wurden. Nachdem nun die Sache in den genannten Blättern nach allen Seiten volle Aufklärung

gefunden hat, sei mir gestattet, auch in Ihrem Blatte davon Notiz zu nehmen, wobei ich mir vorbehalte, zum Schluße Einiges über die beiden Gegner unseres Institutes zu bemerken. Die daige Sparkasse hat im Rechnungsabschlüsse pro 1376, wie ich bereits gemeldet habe, einen Ge schäftsgewinn von fl. 7,230.63 kr.« öst. Währ, aus gewiesen. In Nr. 68 der Bozner Zeitung kommt nun dieser „Alte Abonnent' und meldet, daß die Sparkasse Brixen nicht nur keinen GeschästSgewinn gehabt, sondern vom früher bestandenen

Jahresberichte und Rechnungsabschlüsse der Sparkasse der Stadt Innsbruck pro 1374 und 1375 finden wir ebenso wie bei unserer Sparkasse die Wcrthpapiere zum Uebernahmspreise sowohl in der Nachweisung der Gebahrung als auch in der Zuweisung derselben zum Reserve sonde vorgetragen, und die Höhe des Reservefondes nur mit Berechnung der Er stehung SW erthe der Papiere ohne Berücksichtigung der Coursdifferenzen vom Jahre 1874 auf das Jahr 1375 übertragen. Wennauch die Werth erhöhung nach dem Börsenwerthe

des Jahresabschlusses am Schlüsse separat ausgedrückt erscheine, so ändert dies nichts an der Thatsache, daß die Effekten nach dem Erstehungspreise angesetzt sind. Weit entfernt, dem „Alten' in Bozen zuzumuthm, daß ihm etwa die Gebahrung der JnnSbrucker Spar kasse imponiren soll, denn ich sehe Wohl ein, daß dies ein VaterlandSverrath an Bozen wäre, erlaube ich mir doch der unmaßgeblichen Meinung zu sein und habe sogar „die Stirne' es öffentlich zu be haupten, daß die JnnSbrucker Sparkasse um nicht das Mindeste

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 05.10.1903
Descrizione fisica: 8
S161 Antwort ües vorstancksrates Ser Sparkasse Ser StaSt Innsbruck auf Sie In der Spar- untl Renten-Geltung' veröNentlicftten Mfsiitxe. Die in Wien erscheinende „Spar- und Renten zeitnng' ist der irrigen Meinnng, die Sparkasse der Stadt Innsbruck habe dein Verlangen der Redaktion dieses Blattes um Zusendung ihres Rcchnnugsabschlnsscs Pro 1902 mir deshalb nicht entsprochen, um eine „Besprechung desselben zu ver» hindern.' Das genannte Blatt rächt sich nun für diesen „Mangel an Entgegenkommen

', wie es unser ablehnendes Verhalten bezeichnet, in den Num mern 245 vom 30. Juli, 246 vom 10. Aug., 247 vom 3t. Aug. und 248 vom 15. Sept. mit einer sehr abfälligen Kritik der Gebarung der Sparkasse der Stadt Innsbruck. Im Zweifel läßt das Blatt nur, ob die leitenden und über wachenden Organe „geirrt oder gesündigt ha ben.' Der Vorstandsrat der Sparkasse glaubte diesen, in massenhaft verbreiteten Exemplaren versuchten Angriff ignorieren zu sollen, ninsomehr, als rnhig- denkende und mit den Verhältnisse» dieses Insti

' habe, daß sie dagegen zu wenig mobile, sofort realisierbare Werte besitze. Diesen Tadel kann nur derjenige anssprechen, der nicht weiß, daß sich die Sparkasse der stadt Innsbruck bei allen, selbst bei den in Annuitäten rückzahlbaren Darlehen urkund lich eine halbjährige Kündigung vor behalten hat. Von einem Vernageln der auf Hypotheken angelegten Gelder auf 4l) bis 5(1 Jahre hinaus kann fohin gar nicht die Nede sein. Aber auch das Verhältnis zwischen den ver schiedenen Anlagearten halten

auf die vorer wähnte Kündbarkeit aller Hypothekar-Darlehen und in Anbetracht der Qualität der Wertpapiere einem etwaigen Verlangen der Einleger nach Rückzahlung ihrer Einlagen im größten Umfange sofort gerecht zu werden. Seltsamer Weise ignoriert nämlich die „Spar- und Reutenzeitnng' die Reserven der Sparkasse der Stadt Innsbruck gänzlich — vielleicht um den Einlegern bange zu machen? Innsbruck, 30. September 1903. Der allgemeine Reservefond der Sparkasse der Stadt Innsbruck beträgt in Wertpapieren

entgegen sehen ! Nnr wenige Sparkassen Österreichs können sich so starker Reserven rühmen. 2- Der „Spar- und Rentenzeitnng' gefällt fer ner nicht, daß die Sparkasse der Stadt Inns bruck auch außerhalb Tirol Darlehen gewährte. Hierauf antworten wir: Wir siud dazu statutengemäß befugt uud be dürfen bei dem Wachstum der Anstalt einer möglichst freien Bewegung. Selbstverständlich nehmen wir stets in erster Linie auf den Bedarf der tirolischen Grnnd- nnd Hansbesitzer nach Hypothekar-Darlehen

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Volksblatt
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Pagina 7 di 12
Data: 31.12.1884
Descrizione fisica: 12
, in der ja auch der sonst fast allwissende Sekretär der Kammer saß, nachgewiesen, daß Herr Angermair in der That als Eigenthümer der ge nannten Firma ordnungsmäßig registrirt sei und die Kommission mußte in den sauren Apfel beißen und ihren ersten Beschluß widerrufen. — Der jüdische Hexen- sabath, den die Betrügereien und Geldnnterschlagungcn von Bankdirektoren und Konsorten in Wien eben ver anlassen, und wobei gleich Millionen gestohlen wurden, scheint auch auf unsere Sparkasse ihren finstern Schatten zu werfen

. Die Judenfirma Biach k Comp., die in letzter Zeit besonders stark, in Getreide gemacht, ist mit 2'/z Millionen Passiven zusammengekracht. Unter den Gläubigern dieser Krachfirma soll, wie die „N. Fr. Pr.' berichtet, auch die Jnnsbrucker Sparkasse mit 1' s Millionen sein. Nun läßt unsere Sparkasse aller dings berichten, sie habe nicht der Firma Biach Comp., sondern einem Konsortium, bestehend aus Biach K, Comp., Jak. Haas und Ludwig Deutsch ein Hypothekardarlehen von 1'/^ und 1-3 Mill., also zusammen

von 3.800.000 fl. gewährt, welches auf einem Weizenboden von 20.000 Joch im Banat als erste Hypothek investirt und darum vollkommen sicher sei. Wir wünschen es aufrichtig; es ist aber immerhin mißlich, mit den raffinirten Juden in einer so fatalen Affaire, wo es sich um Millionen handelt, verwickelt zu sein. ^U8t. Innsbruck, 28. Dezember. (In Sachen unserer Sparkass e.) Ich habe Ihnen (siehe vorher) berichtet, daß nach Mittheilungen der großen Wiener Börsenblätter die. Jnnsbrucker Sparkasse mit nahezu

3 Millionen in den Krach des semitischen Großhandlungs hauses Mach K Comp. verwickelt sei. Um der Panik, die diese Nachricht unter den zahllosen Gläubigern der Sparkasse im ganzen Lande hervorgerufen, beschwichtigend entgegen zu treten, veröffentlichte der Vorstand des Instituts eine offizielle Erklärung, worin der thatsächliche Stand obigen Hypothekenanlehens klargelegt und kund gemacht wird, daß auf Wunsch der Einleger jede Ein lage ohne Kündigung sofort zurückgezahlt werde. Zu diesem Zweck

hat die Sparkasse anderthalb Million?» Mssig gemacht. Wenn wir nun recht gerne wünschen und auch hoffen wollen, daß gegenwärtig anläßlich des Biach-Bankerottes eine thatsächliche Verlustgesahr sür das Dreimillionen-Anlehen der Sparkasse nicht bestehe, können wir doch bei der Gelegenheit unsere publizistische Pflicht nicht versäumen, den Wünschen und Beschwerden der Interessenten hinsichtlich der Gebarung unserer Spar kasse Ausdruck zu geben. Zuvörderst rügt man es all gemein, daß die Sparkasse so große Summen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 23.05.1887
Descrizione fisica: 6
vom 1L. Mai wird im Ver nehmen mit dem königlich ungarischen Finanzmi nisterium für den Monat Juni 1887 festgesetzt, daß in denjenigen Fällen, in welchen bei Zah lung von Zöllen mid Nebengebühren, dann bei Sicherstellung von Zöllen statt des Goldes Sil- bermunzen zur Verwendung kommen, ein Auf geld von 26 Perzent in Silber zu entrichten ist. tztrol. Zllllsbrack, 20. Mai. sKorr.Z (Unsere Sparkasse.) Wiederholt war dieses Institut, welches von humanen Bürgern unserer Stadt im Jahre 1822 gegründet wurde

, Gegenstand ge hassiger Angriffe in einigen obskuren Wiener Blättern. Die .Politischen Fragmente', ein von Hans Beruth herausgegebenes und redigirtes, jeden Montag in Wien erscheinendes Blatt, sahen sich wiederholt bemüßigt, der in Ehren alt ge wordenen, äußerst exakt und gewissenhaft verwal teten Jnnsbrucker Sparkasse eins am Zeug zu flicken. In der gestrigen Nummer 20 widmet die genannte Zeitschrift dem erwähnten Institute einen längeren Aufsatz, den sie mit den Worten einleitet: „Wir beschäftigen

uns nur widerwillig mit einer Kritik über die Geschästsgebahrung unserer Sparkassen.' Der Jnnsbrucker Sparkasse widmet sie nur deßhalb eine fortgesetzte Aufmerk samkeit, weil dieselbe es unterlassen hat, die in diversen Tiroler Zeitungen gegen die „Politiichen Fragmente' erhobenen Anschuldigungen der „Ver dächtigung' und „Lüge' zu widerrufen. Die Zeitschrift beruft sich zunächst auf eine vom Abg'ordneten Hofrath Lienbacher im Abg?- ordnetenhause am 28. Jänner d. Js. gehaltene Rede über die von der Jnnsbrucker

Sparkasse erfolgte Nelehnung der Güter St. Gorgy und Jttebe Krederes im Banate und bemerkt, daß Hofrath Lienbacher bis heute nichts berichtiget habe. Die von der Sparkasse unter Androhung des PreßprozesseS verlangte Erklärung seitens der Redaktion, daß die veröffentlichten Mitthei lungen grundlos seien und aus irriger Infor mation stammen, verweigert die Redaktion der „Politischen Fragmente' mit der Bemerkung, daß sie nicht wie der Meraner „Burggräfler' alle Schläußen der Furcht öffnen

und sich durch Ab druck der Erklärung am hellen Tage das Messer in den Bauch stoßen werde. Dagegen veröffent licht das Blatt ein Schreiben, welches sie im vorigen Monat an die Jnnsbrucker Sparkasse richtete. Dasselbe enthält die Versicherung, daß nichts ferner lag, als den Kredit des Instituts zu schädigen oder dem Vorstande irgendwie nahe zu treten. Wenn dies richtig ist, dann begreifen wir nicht, wozu die „Politischen Fragmente', deren übriger „deutschkonservativer' Inhalt recht verworlen und langweilig

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 23.05.1887
Descrizione fisica: 6
vom 18. Mai wird im Ver nehmen mit dem königlich ungarischen Finanzmi nisterium für den Monat Juni 1887 festgesetzt, daß in denjenigen Fällen, in welchen bei Zah lung von Zöllen und Nebengebühren, dann bei Sicherstellung von Zöllen statt des Goldes Sil- bermünzen zur Verwendung kommen, ein Auf geld von 2V Perzent in Silber zu entrichten ist. Hirol. Zullsbrnck, 20. Mai. s^Korr.Z (Unsere Sparkasse.) Wiederholt war dieses Institut, welches von humanen Bürgern unserer Stadt im Jahre 1822 gegründet wurde

, Gegenstand ge hässiger Angriffe in einigen obskuren Wiener Blättern. Die „Politischen Fragmente', ein von Hans Beruth herausgegebenes und redigirtes, jeden Montag in Wien erscheinendes Blatt, sahen sich wiederholt bemüßigt, der in Ehren alt ge wordenen, äußerst exakt und gewissenhaft verwal teten Jnnsbrucker Sparkasse eins am Zeug zu flickeu. In der gestrigen Nummer 20 widmet die genannte Zeitschrift dem erwähnten Institute einen längeren Aufsatz, den sie mit den Worten einleitet: „Wir beschäftigen

uns nur widerwillig mit einer Kritik über die Geschästsgebahruug unserer Sparkassen.' Der Jnnsbrucker Sparkasse widmet sie nur deßhalb eine fortgesetzte Aufmerk samkeit. weil dieselbe es unterlassen hat, die in diversen Tiroler Zeitungen gegen die „Politii chen Fragmente' erhobenen Anschuldigungen der „Ver dächtigung' und „Lüge' zu widerrufen. Die Zeitschrift beruft sich zunächst auf eine vom Abg>ordneten Hofrath Lienbacher im Avge- ordnetenhanse am 28. Jänner d. Is. gehaltene Rede über die von der Jnnsbrucker

Sparkasse erfolgte Belehnung der Guter St. Gorgy und Jttebe Krederes im Banate und bemerkt, daß Hofrath Lienbacher bis heute nichts berichtiget habe. Die von der Sparkasse unter Androhung des Preßprozesses verlangte Erklärung seitens der Redaktion, daß die veröffentlichten Mitthei lungen grundlos seien und aus irriger Infor mation stammen, verweigert die Redaktion der „Politischen Fragmente' mit der Bemerkung, daß sie nicht wie der Meraner „Burggräfler' alle Schläußen der Furcht öffnen

und sich durch Ab druck der Erklärung am hellen Tage das Messer in den Bauch stoßen werde. Dagegen veröffent licht das Blatt ein Schreiben, welches sie im vorigen Monat an die Jnnsbrucker Sparkasse richtete. Dasselbe enthält die Versicherung, daß nichts ferner lag, als den Kredit des JustitutS zu schädigen oder dem Vorstande irgendwie nahe zu treten. Wenn dies richtig ist, dann begreifen wir nicht, wozu die „Politischen Fragmente', deren übriger „deutschkonservativer' Inhalt recht verworien und langweilig

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 8
Data: 21.04.1876
Descrizione fisica: 8
zeigt. die Haupt quelle des Unheils liegt, und in dieser Hinsicht dürfte Wohl auch die nicht zu längnende Thatsache einige Beachtung verdienen, daß viele ganz würdige, mehr erfahrene und ruhige Männer, auch solche, die sich eben nicht zur Partei der Liberalen zählen, ja selbst aus den Reihen des Priesterstandes sich in» Interesse der guten Sache der Besorgniß hingeben, daß All zu scharf schartig macht. Die erste österreichische Sparkasse in Wien. Ans Anlaß der von gewisser Seite kolportirten

Nachricht, daß die erste österreichische Sparkasse enorme Verluste erlitten habe, -rläßt die Sparkasse-Direktion folgende Erklärung: ..Aus Anlaß niehrerer, die finanzielle Lage der ersten österreichischen Sparkasse in Wien in jüngster Zeit in beunruhigender Weise besprechen den Journal-Artikel findet sich die Direktion bestimmt, zu erklären, daß am Schlüsse des Jahres 1375 die Bilanz der Sparkasse, wie alljährlich genau nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches verfaßt, von der Revisionskommission

ist. Die Direktion hat zugleich den Auftrag gegeben, daß über diese im Druck erschienene und zur allgemeinen Einsicht aufliegende Bilanz, so wie über deren einzelne Posten, wem daran gelegen ist, volle Auskunft gegeben werde. Eine Polemik gegen die Einzelheiten jener Artikel unterläßt die Direktion im Hinblick auf die notorische Tendenz der Blätter, welche dieselben gebracht haben. Zugleich wird bemerkt, daß nach wie vor die bei der ersten österreichischen Sparkasse gemachten Einlagen auch ohne die statutenmäßig

vorgeschriebene Kündigung, gegen den üblichen Eskompte, an die Einlagen auf Verlangen jederzeit zurückbezahlt werden.' Ueber die Hetze gegen dieses Institut, welches bei der enormen Höhe seiner Einlagen und bei seinem großartigen Organismus am ersten und meisten von einer Panique der Einleger betroffen würde, eine Hetze, der sich auch die „N. Tir.-Stimmen' pflicht schuldigst angeschlossen haben, schreibt die .Presse': Selbst ei» obe flächlicher Blick auf die Monats- und Jahresausweise der Sparkasse genügt

, um die Un- stichhaltigkeit der Insinuationen, sowie die Grund- lcsigkeit jedweder Befürchtung sofort darzulegen Die Direktion der ersten österreichischen Sparkasse hat kein Hehl daraus gemacht, daß die allgemeine Eritwerthung nicht spurlos an ihr vorübergegangen ist, aber sie hat den eingetretenen Umständen in streng kaufmän nischer Weise Rechnung getragen, indem sie seit drei Jahren ihre Jabr?snh?rschüsse dazu verwendete, durch die Zeitverhältnisse verursachten Verluste zu decke», wozu die Ueberschüsse auch vollständig

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Der Bote für Tirol
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Pagina 11 di 16
Data: 07.12.1889
Descrizione fisica: 16
worden sind, in der unverkennbaren Ab sicht, wenn möglich das Vertrauen in die Sparkasse zu untergraben, so sieht sich der Borstandsrath ver pflichtet den hiesigen Kreisen gegenüber das Schweigen auf diese Anwürfe zu brechen. In Nr. 43 d. Js. der „Politischen Fragmente' wird der Borwurf erhoben die Sparkasse habe mit einem Betrage von 1,400.000 fl. Häuser in Wien von einer Bauspekulations-Firma übernommen und noch außerdem ein Darlehen von 312.000 fl. ge geben; in Nr. 49 wird dieser Vorwurf

wiederholt und die weiteren Anschuldigungen hinzugefügt, daß die Sparkasse auf 3 Güter im Banate, welche um den Preis von 3,361.110 fl. verkauft worden fein sollen, und wofür der Verkäufer gar nur den Betrag von 2,961.110 fl. erhalten haben soll ein Hypothekar- Darlehen von 2,800.000 fl. gegeben habe und daß sie gleichfalls wegen Belehnung ungarischer Güter beim Konkurse der Wiener Bank-Firma Kendler k Co. mit 500.000 fl. betheiliget sei. Hierauf in Kürze nur Folgendes : Im ersten Falle handelt

es sich nm den Umtausch eines Gutes in Böhmen, das die Sparkasse im Exe kutionswege erstehen mußte uud das nur ein ge ringes Erträgnis abwarf, gegen solid erbaute, gut gelegene Wiener Häuser mit bedeutend höherem Zins erträge, unter entsprechender Aufzahlung. Uebrigens ist die von den „Fragmenten' ange führte Summe unrichtig, denn es sind die Häuser in Wien um den Betrag von mir 1.140.000 fl. übernommen worden, während die 312.000 fl. nicht als neues Darlehen gegeben worden, sondern in erster Hypothek

auf der vertauschten Herrschaft pnpillarisch sicher liegen gelassen wurden. Den zweiten Fall haben die „Politischen Frag mente' schon früher einmal im Jahre 1387 zum Gegenstand ihrer Nergelei gemacht. Der von dem Blatte herausgerechnete Kaufpreis für die von der Sparkasse ursprünglich mit 2,800.000 fl. belehnt gewesenen Güter im Banate kaun nicht maß gebend sein für die Beurtheilung der Sicherheit dieser Anlage. Es war ein Nothverkanf und wissen die „Fragmente' nicht oder verschweigen es absichtlich

, was über den grundbücherlichen Kaufpreis gegeben worden ist. Für die Sparkasse maßgebend ist einzig der wirk liche Werth dieser Güter, der das erstemal vor der Belehnung im Jahre 1883 und das zweitemal unabhängig von der ersten Schätzung im Jahre 1888 von vertrauenswürdigen Fachmännern erhoben wor den ist. Das Mittel der beiden Schätzungen dieser 20.000 Joch besten Banater Weizeulandes erreicht die Höhe von 5,400.000 fl. Die Bestätigung dieser Schätzung ergeben die jährlichen Pachterträgnisse dieser Güter im nachgewiesenen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 12
Data: 23.11.1889
Descrizione fisica: 12
in Innsbruck. Das Berfachbuch in Tirol und Vorarlberg nebst allen auf dasselbe bezüglichen Gesetzen und Ver ordnungen. Von Dr. Bruno Lecher. 1885. Preis fl. I.—. undmachung der Sparkasse der Stadt Innsbruck. In der Absicht, den im Jänner jeden Jahres sich wiederholenden und trotz aller An strengung immer schwieriger zu bewältigenden massenhaften Andrang der Parteien so weit als möglich zu vermindern und dadurch ein rascheres Abfertigen derselben zu erzielen, hat der Vorstaudsrath die folgenden Versüguugeu

getroffen, welche den Parteien in ihrem eigensten Interesse um so dringender znr genanen Beachtung empföhle» werden, weil ohne die verständige Mitwirkung der Parteien dem beklagten Uebelstaude stuudeulaugeu Zuwarteus uicht abgeholfen werden kann. 1. Wer bei der Sparkasse noch im Jahre 1889 eine neue Einlage oder eine Zu lage zu einer alreu Eiulage machen will, kann dies nur noch bis 3l>. November 188N ausführen, weil die Kintagskasse im ganzen Monat Dezember geschtossen bleibt. 2. Ju der Zeit

vom 1. einschtießtich 13. Dezember 1889 bleibt die Sparkasse zum Zwecke des Bücherabschlusses geschlossen — ausgenommen für jene Parteien, welche in dieser Zeit eiue gekündete Hintage zu behebe» haben. 3. Vom 14. Dezember 1889 augefangen ist die Sparkasse znr regelmäßigen Kück- zahtnng von Einlagen wieder geöffnet. 4. Die Sparkasse wird ferner schon in der Zeit vom 14. bis 31. Dezember 1889 ausnahmsweise die erst am 1. Jänner 1890 fällig werdenden 4'Zeigen Zinse von Einlagen für das Jahr 1889 bezahlen

, was die Karteien nur im dem Falle verlangen sollen, wenn sie das Geld brauchen nnd nicht in der Sparkasse liegen lassen können. 5. Viele Einleger sind der irrigen Meinung, diese Jahreszinse auch dann, wenn sie die selben nicht benöthigen, sondern zinstragend in der Sparkasse lassen wollen, gleichwohl jeden Jahres beyeben und dann wieder einlegen zu müssen. Parteien, die eiu solches Begehren stellen, verlieren einen ganzen Wonatszins vom behobenen Jahreszinse, machen sich selbst nnnöthige Mühe uud Kosten uud

der Sparkasse zur strengsten Zeit überflüssige Arbeit. Denn jedem Einleger wird mit 1- Jänner jeden Jahres von Amtswegen der unbehobene Iahreszins gleich einer vom 1. Jänner mit 4°/g verzinslichen Zulage gutgeschrieben, und über sein Verlangen auch im Sparkassebüchel eingetragen. Ein solches Verlangen der Zinsznschreibnng im Büchel wird nur in der Zeit des größten Parteien-Andranges, und zwar diesmal vom 14. Dezember 1889 bis 31. Jänner 1890 abgewiesen, späterhin aber jederzeit erfüllt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 10
Data: 22.11.1889
Descrizione fisica: 10
. Das Verfachbnch m Tirol und Vorarlberg nebst allen auf dasselbe bezüglichen Gesetzen und Ver ordnungen. Von vi. Bruno Lecher. 1835. Preis sl. 1.—. undmarhunA der Sparkasse der Stadt Innsbruck« In der Absicht, den im Jänner jeden Jahres sich wiederholenden und trotz aller An strengung immer schwieriger zu bewältigenden massenhuften Andrang der Parteien so weit als möglich zu vermindern und dadurch eiu rascheres Abfertigen derselben zu erzielen, hat der Vorstandsrath die folgenden Verfügungen getroffen

, welche den Parteien in ihrem eigensten Interesse um so dringender zur genauen Beachtung empfohlen werden, weil ohne die verständige Mitwirkung der Parteien dem beklagten Uebelstande stundenlangen Znwartens nicht abgeholfen werden kann. 1. Wer bei der Sparkasse noch im Jahre 188!) eine neue Einlage oder eine Zu lage zn einer alten Einlage machen will, kann dies nur noch bis 30. Kovember 1889 ausführen, weil die Kintagskasse im ganzen Monat Dezember geschlossen bleibt. 2. In der Zeit vom 1. einschließlich

13. Dezember 1889 bleibt die Sparkasse zum Zwecke des Bücherabschlusses geschloffen — ausgeuommen für jene Parteien, Welche in dieser Zeit eine gekündete Einlage zu beheben haben. 3. Vom 14. Dezember 1839 angefangen ist die Sparkasse znr regelmäßigen Mülk- Zahlung von Einlagen wieder geöffnet. 4. Die Sparkasse wird ferner schon in der Zeit vom 14. bis 31. Dezember 1889 ausnahmsweise die erst am 1. Jänner 1890 fällig werdenden 4'/,igen Zinse von Einlagen für das Jahr 1889 bezahlen, was die Karteien

nur im dem Falle verlangen sollen, wenn sie das Geld brauchen nnd nicht in der Sparkasse liegen lassen können. 5. Viele Einleger sind der irrigen Meinung, diese Jahreszinse auch dann, wenn sie die selben nicht beuöthigeu, souderu zinstragend in der Sparkasse lassen wollen, gleichwohl jeden Jahres beyeben uud dauu wieder einlegen zu müssen. Parteien, die ein solches Begehren stellen, verlieren einen ganzen Monatszins vom behobenen Jahreszinse, machen sich -selbst unnöthige Mühe und Kosten und der Sparkasse znr

, welche die Parteien in der Zeit vom 1. einschließlich 15. Jänner 1890 bei der Sparkasse machen, werden in Bezug auf den Beginn der Verzinsung so be handelt, als ob sie schon am 1. Jänner 1890 gemacht worden wären. 7. Alle obigen Verfügungen gelten nicht nur für das persönliche Erscheinen der Parteien bei der Sparkasse, souderu auch für Einsendungen von Sparkassebücheln zum Zwecke der Ei'legnug oder Behebung von Beträgen. Nachdem es sohin gleichgiltig ist, ob eine Partei eine Behebung an einem der Tage

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