350 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1910/14_04_1910/BRC_1910_04_14_4_object_149704.png
Pagina 4 di 8
Data: 14.04.1910
Descrizione fisica: 8
Seite 4. Nr. 44, Donnerstag, Orjginal-KorrchoudtllM. Abdruck unserer Original-Korresp. nur mit Quellenangabe gestattet. Stixe», 12. April. sWo bleibt Brixen?) In der letzten Nummer Ihrer geschätzten Zeitung findet sich die Nachricht aus Bozen, daß die dortige städtische Sparkasse zu wohltätigen Zwecken Kr. 138.300 ge widmet hätte. Der Schreiber besagter Notiz bemerkt hiezu: „Wo bleibt Brixen?' Diese Frage war mir und vielen meiner Bekannten aus der Seele gesprochen. Wo bleibt Brixen

? Während fast alle größeren Spar kassen im Lande Jahr für Jahr öffentliche städ.tische Wohlfahrtseinrichtungen, gemeinnützige Unterneh mungen usw. mit ganz namhaften Beträgen bedenken, habe ich nicht gehört, daß die Sparkasse Brixen seit beiläufig einem Jahrzehnt auch nur einen Kreuzer für besagte gute Zwecke hergegeben hätte, aus genommen vielleicht die von der Sparkasse vor zirka 15 Jahren durchgeführte Kanalisierung, die eben so Fischzuchtzwecken wie den Bedürfnissen der Stadt selbst dient. Nachdem

doch die Parteien der Spar kasse Brixen zu nicht geringem Teile in der Stadt selbst zu suchen sind, fo wäre es doch nur recht und billig, wenn die Sparkasse einen Teil ihrer Rein erträgnisse wie andere Sparkassen wieder in Gestalt von wohltätigen Zuwendungen zurückfließen lassen würde. Welch ein edler Zweck wäre es, wenn die Sparkasse der Stadt, sagen wir, das so notwendige Spital bauen helfen würde! Durch einen so schönen Entschluß würde sich die städt. Sparkasse selbst ein schönes Denkmal setzen

und damit dokumentieren, daß ihr die Bedürfnisse der Stadt, aus der sie ihre Kräfte zieht, auch am Herzen gelegen sind. Damit wäre der Sache gedient und gegenstandslos das seiner-- zeitige Schimpfen der Gegner der Stadt Brixen in den „Innsbrucks Nachrichten' über die Baufällig- keit und das Sanitätswidrige des jetzigen alten Spitals. Wir geben zu, daß seit der Gründung der Brixener Bank die Geschäfte der Sparkasse etwas nachgelassen haben mögen; damit läßt sich aber ihre auffallend kühle Zurückhaltung nicht ganz

erklären. Wir schließen mit dem Wunsche, daß die Brixener Sparkasse aus dem langen Dornröschenschlafe er wachen möge und bald recht Erfreuliches von sich hören laffe. ülaltelruth, 12. April. In einer Korrespondenz der „Chronik' aus St. Ulrich in Bezug auf die hiesige Assentierung ist ein Irrtum unterlaufen, in dem nicht alle bis auf einen tauglich waren, sondern nur 10 von 24 Assentierten. Leilsch» 11. April. Das Sterbeglöcklein hatte hier am 9. April doppelte Arbeit. In St. Pauls war im Alter

1
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1891/09_12_1891/BZZ_1891_12_09_3_object_420152.png
Pagina 3 di 4
Data: 09.12.1891
Descrizione fisica: 4
den Herrn Erzherzog He in» rich, welcher auch das Wachsen und Gedeihen der Bozner Sparkasse, wie jeder gemeinnützigen Anstalt, mit reger Sympathie verfolgte, einen bereuten Ausdruck. Die Versammlung hörte stehend die Rede des Borfitzenden an. Aus der Tagesordnung stand zuerst ein Antrag der Di« rektion auf Genehmigung zweier Verkäufe von Liegenschaften, welche s z. von ver Sparkasse im Exekutioaswege erworbeu werden mußten. Durch diese Verkäufe erscheinen die betreffenden Hypo- lhekarsorderungeu

der Sparkasse vollständig rea» lifirt und die Generalversammlung votirte ein» stimmig deren Genehmigung. Bon weit aus greifender einschneidender Bedeutung war der zweite Gegenstand der Tagesordnung, welcher in dem Antrage ver Direktion feinen Ausdruck fand: >.ZS 7.4» .S3 8.°» !.o« g.»4 1.1, IZÄ an 1.— Kkeit. «6 kr. 81 kr. it kr. I gestatt«. Äsurs 1S3I. Ifl.si.ss i>1 SS I0SZS 10L.SS I MS.— L7K.10 117.LS 100.— . »LS . K.S» 57.9Z'/, 4k>.«5 s. W. »poleon- 10V.— Berathung des Plener'scheu SteuerleichteruugSau

Sparkasse hat es fich voa je zu« UN. Ministerpräfident, die Frage der weltlichen Macht ^ Blätter widme» dem dahingeschiede- oerrückbareu Prinzipe gemacht, die vollste Freiheit de» Papstes sei seit lauge todt u .d begraben und I«^ e ° ? r ^ ^ ^ Büchelverkehr den Einlegern zu wahren uud hob die aufrichtig- freundschaftliche Haltung Oester l??^^. besonder» der Menschenfreundlich. I ^durch denn Berkehr m sehr erwünschter und reich-Ungaro» in dieser Frage vor und nach Er. I Seistesgaben d^ verstorbenen

schztzharer Weise zu erleichtern. De« entgegen laffnng des Garantiegesetzes im Jahre 1871 her-1. -1 verzinst die Sparkasse zu Innsbruck eine Einlage vor. BezSglich der Erkl»rungeu Kalnokv» ver. «Aricht die Mglichkck einer R^auration, «Anrch ^rch die ersten S0 Tage gar nicht and besteht gaß Cavalotti. daß Kalaoky erklärte, er auf der KündiAUng ooer zieht bet sogleich« Be- beabsiStige nicht, sich mit dieser Frage zu beschäf- ^^ m m- ^ Anbetracht der h^ung von Einlage, Eskompieztnseu ab. Die tigen

und die Gefühle Italiens z» verletze». U-b-! ^Brasilieu wohnhafte« Deutschen wäre Direktion ist fich noch nicht klar, welche Wirkung rigens wisse man. daß. wen» die Einigkeit Italiens l ^ ^ da hierdnrch die Erhöhung des Einlagezlnsfußes in Innsbruck bedroht sei, Oesterreich Ungarn mit seine» Soldaten amerikanische Empstadlichkeit wachgerufeu würde. auf die hiesige Sparkasse ausüben, und zu wel» an Italiens Seite stehen werde. Die Regierung sei cher Zeit fich diese Wirkung äußern wird, fie gesonnen

2
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1914/20_05_1914/SVB_1914_05_20_2_object_2517946.png
Pagina 2 di 8
Data: 20.05.1914
Descrizione fisica: 8
eine UeberfichtStabelle, damit fich unsere Leser einen Begriff machen können, in welch ungeheuerlicher Weise die Kosten für die Rüstungen seit 1908 ge stiegen find: 1903 1S11 1914/1S in Millionen Kronen Heer 3246 3962 5665 Landwehr 54'l 62 9 /etwa Honved 53 3 635 >180 Landmacht 4268 5226 7465 Flotte 57 0 1232 1772 Gesamte Wehmacht 483 8 645 8 9^37 Zusammenbruch einer Sparkasse. Aus Fiüme kommt die Meldung, daß die erste Karlstädter Sparkasse zusammen gebrochen ist. Die Nachricht erregt natürlich in ganz Kroatien

und im Küstenland ungeheures Aus sehen. Als am Samstag das Sparkassegebäude ge« schlössen blieb, versammelte fich eine kolossale Menge von Einlegern, größtenteils arme Leute, vor der Sparkasse, während gleichzeitig vor der Wohnung des leitenden Direktors Polizei Aufstellung nahm, um diesen vor der ausgeregten Menge zu schützen. Die Sparkasse bezahlte zuletzt noch 18 Prozent Dividende und hatte etwa süns Millionen Kronen Einlagen. Die Bilanz Vom 31. Dezember 1912 hatte mit einem Reingewinn von 90.438 Kronen

, geschlossen. Zum Schlüsse deS JahreS 1912 ver- fügte die Sparkasse Mer Einlagen von 4,780.353 Kronen und über Reserven von 585.000 Kronen. Der Zusammenbruch der Sparkasse wird darauf zurückgeführt, daß der Direktor im Börseuspiel be deutende Summen verloren haben soll und auch das Geldinstitut in Mitleidenschaft gezogen habe. In IS Jahre« wird Oesterreich aufgeteitt. Daß Oesterreich ausgeteilt wird, gilt für ge wisse ländergierige Nachbarn und auch sogenannte „Patrioten' längst als ausgemachte Sache

3
Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1921/14_09_1921/MEZ_1921_09_14_3_object_632831.png
Pagina 3 di 8
Data: 14.09.1921
Descrizione fisica: 8
der bei der Landessparkasse erlegten Gelder und der bezüglichen Zinsen Haftet neben der'Anstait das Land Venezia 'Tridentina. 'Die Geschäftsführung der Sparkasse ist statutenmäßig dem Kuratorium der Boden- und KomiimnalkreditaNstalt der Venezia Tridentina anvertraul, welches derzeit wie folgt zusanrmengestrNt ist: On. Adv. Dr. Giuseppe Cav. Cappelletti, als Präsi dent, Cav. Adv. Dr. Franco Conte Crivelli, als Vizepräsident, Adv. Dr. Gino Balista, On. Dr. Carlo de Bellat, Oiü Adv. Dr. Rodolfo Grandi, Francesco Tomchsi

uird Dr. Virginiv Fedrjzzi, Direktor der Sparkasse, als wirkliche Mitglieder des Kuratoriums und On. Prof. Giovanni Ciccolini, G,i,n- seppe Maria Ferrari und Dr. Jlio Cav. Raffaeta, Vize direktor der Sparkasse, als Crsatzmitglieddr. Das Kuratorium hat in der letzten Sitzung die Zins sätze für die Spareinlagen und für die Geldeinlagen in lau fender Rechnung (das ist von drei dreiviertel' bis fünf Pro zent) sowie die übrigen Bestimmungen und.Modalitäten für diese Operationen festgesetzt, wozu

die Lairdesverwalturrg be reits die Genehmigung erteilt hat. Die allgemeinen Zwecke, welche die Landessparkasse ver folgt, unterscheiden sich im wesentlichen. nicht von jenen der übrigen Sparkassen der Venezia Tridentina; ein nicht zu unterschätzender Unterschieo wird jedoch.in dem Umstande wahraenommen werden, daß die zur Bildung und Erhaltung des Reservefonds nicht Erforderlichen Gebarungsgewinne, an statt ausschließlich oder größtenteils zu WohltälKgkeitszioecken in der Gemeinde, wo die Sparkasse ihren Sitz

hat, statuten mäßig zu gemeinnützigen und wohltätigen Zwecken im gan zen Lande verwendet werden. Als unmittelbare Zwecke verfolgt die Landessparkasse die Unterstützung der Tätigkeit der Boden- uird Kommunal kreditanstalt der Venezia Tridentina, und zwar wie es be reits für das Land Görz verfügt wurde und wie es in den alten Ländern des Königreiches vorkommt, wo sich oie Bo denkreditanstalten ans eine Sparkasse stützen, und oie Er leichterung der von der Landesverwaltung, von ihren An- Rückstellung

4
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1894/13_12_1894/BTV_1894_12_13_3_object_2956912.png
Pagina 3 di 8
Data: 13.12.1894
Descrizione fisica: 8
. (Eingesandt. An die k'. 1°. Wagncr'schc UniversitätS-Buch- handlung in Innsbruck. In beiden, von Ihnen untern« 7. Deccnibcr dS. IS., Nr. 281, herausgegebenen winnaleu „Bote für Tirol und Vorarlberg' uud „Jnnsbrucker Nachrichten' haben Sie unter der Aufschrift „Aus Stadt und Land', bezw. „Local- und Provincial-Ehronik' eine Bekannt gabe „der Sparkasse dcr Stadt Innsbruck' veröffent licht, deren Schlusssatz nicht wahr ist. Dieser Schlusssatz heißt in beiden Journalen wört lich: „Sämmtliche Sparkassen

Deutsch- liro!S verzinsen schon seit 1. Jänner 1394 ihre Einladen mit 3 V? bis 3V,o Proc. ll' ilcr die Sparkassen Deulschtirois glaubt sich auch die Lpcrrcafse Schwaz vechmn zu dürfen—-wird eS auch thun müssen! Diese sparcasse hat scit ihrcm Bestände alle Einlagen ohne Unterschied zu 4<V<> verzinst und ist bis jetzt an diesem Institute am Zinsfüße für Ein lagen keine Herabsetzung geschehen. Dic Sparkasse dcr Siadl Juusbruck fragte sich vor kurzem an, welcher Zinsfuß für die Einlagen von Seite dcr

Sparkasse Schwaz ab I. Jänner 1895 bestimmt wurde. Dic Antwort dieraus lautete, „dass der 4°/o ZiuSfuß sür Einlagen ab 1. Jänner 1895 beibehalten wird'. Will oder »ins? dic Sparkasse Schwaz dcn Zinsfuß sür Einlage» bcrabscvcü, so wird sie dic Bekannt machung dieses Beschlusses i» dcr Weise selb ständig dnich s ü hrcn, wie es in dcn von dcr hohen i. k. St at t h al t e r ci genehmigten, neu umgeänderte» Statuten vorgesehen ist. Schwaz, im December 189»t. Die Dircction dcr Sparkasse Schwaz. Aeramwortliche

5
Giornali e riviste
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1907/09_06_1907/TVB_1907_06_09_1_object_2264809.png
Pagina 1 di 16
Data: 09.06.1907
Descrizione fisica: 16
(3 6 Zentimeter breit) 30 Ii, bei öfterer Einschaltung entsprechender Rabatt; so» genannte Wirtschafts-Inserate (nur,gegen Vorausbe zahlung in Marken) für jedesmalige Einschaltung mindesten» KV Ii oder 6 Ii per Wort. Alle Nachrichten und Berichte sowie Nezension»eremplare von Zeitschristen sind stets zu richten an die Redaltiondes „Tiroler Volksboten',Baumlirchen bei Hall. Nr. 13. Brixen, Sonntag, den y. Zum M?. XV. Zahrg. Tiroler Bauernsparkasse. Mit Anfang Juni wird in Innsbruck die Sparkasse des Tiroler

Bauernbundes eröffnet. Schon wieder eine Sparkasse, hat mancher bei dieser Kunde gesagt; sind etwa nicht Spar kassen genug; was wird uns denn eine Bauernsparkasse auch nutzen? - Ja freilich finden sich 'im- Lande Sparkassen genug. Jede Stadt und jeder größere Ort hat eine solche. Sparkassen waren gewiß gut gemeint und haben viel dazu beigetragen, daß mancher Gulden, der sonst verjubelt oder verloren worden wäre, auf bewahrt wurde für die Tage des Bedarfs und der Not. Die städtischen Sparkassen

kasse Innsbruck 1906 weist z. B. einen Reinprofit von Kr. 430.<XX) auf, wovon die Sparkasse Kr. 407.000 der Stadt für verschiedene Zwecke und Bauten schenkte; so war es alle Jahre und so ist es mehr oder weniger bei allen städtischen Sparkassen. So konnte z. B. die Sparkasse Meran vom Jahres profit Kr. 23.000, die Sparkasse Kufstein Kr. 17.000 der Stadt zuwenden. Zu diesem Reingewinne trugen aber die Gelder vom Lande wesentlich bei. Der „Volksbote' und auch andere Zeitungen haben wiederholt darauf

aufmerksam gemacht, daß es eine Forderung der Billigkeit wäre, wenn man auch jene Landbezirke (Dörfer) beim Profitverteilen berücksichtigen würde, aus denen Einlagen kommen. Man hatte aber in den Städten taube Ohren und wenn man überhaupt darauf einging, so wies man höchstens auf die Bestimmung (Statut) hin, die verlangt, daß der Rein profit im Orte selbst verteilt werde. Da faßte nun der Bauern- bundsobmann den Plan, eine Sparkasse zu gründen, bei der der Profit auch wieder der Landbevölkerung zugute

6
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1911/08_09_1911/BRG_1911_09_08_7_object_803879.png
Pagina 7 di 16
Data: 08.09.1911
Descrizione fisica: 16
. In den Retchslauden wird die Gefahr kriegertfchrr Verwicklungen zwischen Frankreich und Deutschland besonder» ernst genommen, woraus sich eine allge meine Beunruhigung des Publikum» ergibt. 2n Metz hat ein besonder» ängstlicher Teil der Be völkerung die Sparkasse gestürmt, um die Spareinlagen nach Hause zu nehmen und es bedurfte außerordentlicher Anstrengungen, um allen Aw sprächen zu genügen. Ei» jeder Aus- oder Ein- marsch von Truppen wird mit einer Mobilisierung in Verbindung gebracht, trotzdem bekannt

ist, das die Truppen zu ihren Herbübungen ziehen. Die gleiche Aufregung herrscht in den ganzen Reich« landen, namentlich in den Grenzorten. Aus Stettin wird unterm 5. d». gemeldet: Trotz der beruhigenden Erklärungen der heutigen Morgen blätter, daß gegenwärtig keine Kriegsgefahr herrsche, ist eine Beruhigung unter den Einlegern der städtischen Sparkasse nicht eingetreten. Der Run aus die Sparkasse dauert noch immer fort. Eine große Menge von Einlegern umlagert da» städtische Sparkassegebäude seit den frühesten

Morgenstunden, um so rasch als möglich zu den Kassen gelangen zu können. Bisher wurden alle Einlagen anstandslos rückgezahlt. Durch den Run auf die städtische Spar kaffe wurde auch die Randower Sparkasse in Mit leidenschaft gezogen. Auch hier umstehen die Einleger in großer Anzahl die Bank und fordern erregt ihre Einlagen zurück. Die Auszahlung vollzieht sich auch bei dieser Bank ohne die geringste Berzögerung. Igl». 1907 versuchte er e» mlt dem Pacht der Stadt- I säle. Aber schon nach 8 Monaten wurde

7
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1875/12_02_1875/BZZ_1875_02_12_3_object_440774.png
Pagina 3 di 6
Data: 12.02.1875
Descrizione fisica: 6
nicht ausführlicher erörtert werdeu. Die Herstellung gesunder, lichter und billiger Wohnungen für die ärmere Klasse i^ daher aus Sanität?- sowie aus Humanitären Gründen nach Möglichkeit zu fördern und die Unterstützung eine» hierauf abzielenden Projektes liegt ebensowohl in der Pflicht, als im Interesse der Gemeinde. Um die Ausführung eines solchen die Wohlfahrt der ärmeren Klassen befördernden Projektes handelt eS sich im gegenwärtigen Falle. Die der Sparkasse versüglichen großen Baarmittel und der Bestand

ihres Reservefonds haben in der Direktion den Beschluß hervorgerufen, ein Kapital von' 60.000 bis 80.000 fl. zur Herstellung eiaeS großen Zinshauses für Arbeiterfamilien zu verwenden, und zu diesem Zwecke jene Bauparzellen in der Ziegelgasse zu erwerben. Für diesen Baugrund, Parzellen H>. L. (?. bietet die Sparkasse der Stadtgemeinde die Summe von 4000 fl. v. W., die dem AblösungSpreise von fl.,840 per s^Mstr. gleichkommt. Obwohl angesichts der Opfer, welche die Stadtge meinde für die Durchführung

der Ziegelgasse-Erwei- terung zu bringen hatte, die Entschädigung von 4000 fl. gering erscheint, so läßt sich selbe aus den bereits angeführten Gründen um so mehr rechtferti gen, als die Sparkasse ein städtische» Institut ist. Tagesueuigketteu. Bozen, 12. Februar. Thermmneterstaud 7 llhr Morgens 4 Grad L. SSlte, heiter. (Bozner Feuerwehr.) Samstag, den 13. Februar im Gasthofe „Rainer' 8 Uhr Abend», Be sprechung mehrerer dieastlicher Angelegenheit« und schließlich Signalübvug. Zahlreiche Betheiligung

-Erweiterung vollzogen. (Wir bringen die Fortsetzung der Debatte morgen, uud bemerken heute uur, daß beschlossen wurde, die Bauarea der löbl. Sparkasse um den Betrag von 6000 fl. zu überlassen.)

8
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1906/13_11_1906/TIR_1906_11_13_2_object_280313.png
Pagina 2 di 8
Data: 13.11.1906
Descrizione fisica: 8
den Hypothekarkredit. Die „a mo r- tisierbare Schuld' ist von den Raiff eisenkassen förmlich ausgeschlossen und diese wird immer mehr zur einzigen Form der Hy pothekarschuld. Daraus ist ersichtlich, daß die „Bauern sparkasse' nicht, wie die konservative Presse, trotz des besseren Wissens, die Bauern glauben machen will, ew Konkurren zinstitut der Raisf- cisenkassen, sondern ein Konkurrenz- institut für die städtischen Sparkassen und nur dieses wird. Den Raiffeisenkassen wird die Bauernsparkasse sogar

sehr willkommen .sein, weil die bäuerlichen Verwalter der Raiff eisenkassen in Zukunft G'legenheit haben wer den, die Überschüsse ihrer Kassen in einer in Bauernhänden befindlichen Sparkasse anzulegen. Die Bauernsparkasse wird den Landbewohnern nicht nur „abgerahmte Milch' in Form von Zinsen zuwenden, sondern bei dieser Kasse hat das Landvolk auch Anspruch auf den Rahm und dieser wird in Form von Dien st böte n- prämien und Unterstützungen länd licher Wohltätigkeitsan st alten wieder dorthin zurückfließen

, wo die Sparkasse-Einlagen herstammen. Darin liegt der Kardinalunte r- schied zwischen den städtischen und „der Bauernsparkasse'. Bei den städtischen Kassen kommt zwar auch die meiste Milch vom Lande, der Rahm bleibt aberinder Stadt. Bei der Bauernsparkasse kommt der Rahm dorthin, wo die Milch her ist. Die Bauern sparkasse ist also ein großer, für alle Zukunft wichtiger Erfolg der Bau ern und diesen verdanken selbe dem mächtigen Aauerubuude. HwndMu. ÄllLze Aach?ichte:> Der Ministerpräsident hat sich mehreren

9
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1906/15_11_1906/BRC_1906_11_15_4_object_120625.png
Pagina 4 di 8
Data: 15.11.1906
Descrizione fisica: 8
nun jedermann, warum der Vorsteher der einen Gemeinde zur Gebührenleistung verhalten wird, der andere frei ist, obwohl das Gesetz für ganz Oesterreich gilt. Grig.-'lkorrespondenzen. «bdruck unserer Ortg.-Korresp. nur mit Quellenangab« >«stattik Brixen, 12. November. (Sparkasse Brixen.) Wie aus dem Anzeigenteil diejes Blattes ersichtlich ist, hat der Ausschuß der Spar kasse Brixen beschlossen, den Zinsfuß für Spar- einlcgen vom 1. Jänner kommenden Jahres an von 32/4 Mf 4'/<) zu erhöhen. Wie schon

Publikum bereits schon großer Beliebt heit erfreut. Für die nun bald wieder heran nahende Weihnachtszeit sind diese Haussparbüchsen als schönstes und wertvollstes Geschenk sowohl für Kinder als für Dienstleute, Arbeiter 2c. wohl ganz besonders zu empfehlen. Es sollte niemand versäamen, einen Teil seines Einkommens jährlich zurückzulegen; man glaubt nicht, welche Befrie digung es gewährt, außer seinem jährlichen Ein- - kommen noch ein erübrigtes Sümmchen in der Sparkasse sicher angelegt zu besitzen sür

Tage der Not, sür sein Alter, zur Aussteuer für seine Kinder, zur Gründung einer Existenz und dgl. mehr. Eltern sollen besonders die Jugend zur Sparsamkeit erziehen; wer frühzeitig zu sparen beginnt, hat schon den Grund zu späterer Wohl habenheit gelegt; kein Betrag ist zu klein, um gespart zu werden. Es sei hiemit nochmals aufs wärmste empfohlen, sich für die Weihnachtszeit durch eine Einlage von Kr. 5 bei der Sparkasse Brixen eine der solid und hübsch ausgestatteten Heimsparbüchsen

als nützlichstes und wertvollstes Geschenk zu sichern. Dieselben können auch im Schaufenster der Buchhandlung Weger oder in der Sparkasse selbst besichtigt werden. Sand in Täufers, 13. No zember. (Markt bericht.) Der heute in St. Martin abgehaltene Viehmarkt war stark befahren und besucht. Fahrende Händler waren wenige am Platze, doch war d^r Handel ziemlich lebhast und die Preise um 20°/<> Prozent höher als bei den Vormärkten. In den Gasthäusern herrschte sehr reges Leben. — Die Witterung ist wieder pracht

10
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1887/08_06_1887/SVB_1887_06_08_6_object_2462290.png
Pagina 6 di 8
Data: 08.06.1887
Descrizione fisica: 8
. Da derselbe wußte, daß sie nur einmal 90 fl. ererbt hatte, und zu ihrem nicht großen Liedlohn jährlich nur ein paar Schuhe bekam, ferners daß sie arme Verwandte öfters groß müthig unterstützte, so stellte derselbe an sie ganz naiv die Frage: „Ja Theres, was wollt Ihr denn eigentlich vermachen?' Als Antwort zog sie ein Sparkassebüchl heraus, und es wiesen ihre Ersparnisse mit Einschluß von noch ein paar ausliegenden Kapitalien die runde Summe von 1800 fl. aus, welches Geld rein nur von dem in die Sparkasse

werde sie, wenn noch mcht alle vertheilt, an brave Arme vertheilen, konnte der Gemeindevorsteher nicht umhin, ihr wegen ihrer Sparsamkeit Lob zu ertheilen. Sie antwortete darauf: „Wahrscheinlich wäre ich nie auf den Gedanken gekommen, mein Geld in die Sparkasse zu legen, wenn nicht meine sehr gute mir unvergeßliche Dienstherrschast zuerst angefangen hätte, meinen Liedlohn regelmäßig in die Sparkasse zu legen. Auch sonst sorgte dieselbe so väterlich für mich.' Daß der Gemeindevorsteher mit diesem Dienstboten

vergleicht, welch' ein riesiger Unterschied stellt sich gar oft heraus. Wie viele Dienstknechte gibt es z. B. nicht, welche 90 bis 100 fl. und mehr Lohn haben! — Wo ist ihr Ersparniß? — Darüber könnte Mancher wohl die sehr beschämende Antwort geben: Die Wirthshaus- oder die Schnapskneipe ist meine Sparkasse. Oder man würde zu hören bekommen : „Ja, sür was sparen, wenn ich nichts mehr arbeiten oder verdienen kann, dann muß mich die Gemeinde erhalten!' — Schöne Aussichten bei den ohnedies sehr hohen

12
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/09_03_1935/AZ_1935_03_09_4_object_1860809.png
Pagina 4 di 6
Data: 09.03.1935
Descrizione fisica: 6
applaudiert hat, stattfinden; Zum Abschluß der Fmihiahrssaison sind Larietè- aufsühruneen unti Prcfcidarftelluii-gen vorgesehen, über deren genauere Programmaufsbellung bereits Berhandlungen allsgenommen sin-d.. ^Obsiönulme; 'OuaÜkäksiöare lièskè' Äort'en ' offeriert billigst Baumschulen H. John, Maia Bassa, Villa Auf Grund des Z 6 der Statuten hält die Sparkasse ZNerano ihre ordentliche am Montag, dm 1s. März 1SZS, nachmittags halb 4 Uhr im Sparkassegebäude ab. Tagesordnung: 1. Vorlage der Jahresrechnung

pro 1934. ^ . . V 2. a) Anträge des Berwaltunqsrates; b) Allfällige Anträge von Vereinsinitgliedern. 3. Wahlen: a) Ergänzungswcihl der Zensoren; b) des Rechnungsrevisors. Anmerkung. Anträge zu Punkte 2b) dieser Tagesordnung sind schriftlich und längstens bis 13. März, mittaas 12 Uhr, bei der Direktion d er Sparkasse einzureichen, da sie sonst bei dieser Äeneraloersammlung nicht mehr behandelt werden körmen. Die P. T. Vsreinsmitglieder, welche zu erscheinen verhindert

sind, können sich durch ein anderes Mitglied mittels schriftlicher Vollmacht oertreten lassen. Merano, am k. Mm-z 193S, XIII. Der Präsident: I. E emaßin e r. Vollmachtsformulare werden unentgeltlich in den Amtsräumen der Sparkasse abgegeben. Theaterkino. Heute der längst erwartete Grcß- tonsi.m »TNaskerade' der Tobis Sascha-Wien, ein Wcrk von stärkster Vramati>cher Wirkung. Der Stoff ist e^ner wahren Begebenheit entnokmnen und von Willy Forst zu einem erstklassigen Kunstwerk ausgebaut worden. Em Stab hervorragender Mitarbeiter, wie Paula

13
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1908/12_12_1908/SVB_1908_12_12_4_object_2546458.png
Pagina 4 di 10
Data: 12.12.1908
Descrizione fisica: 10
als Kassier. — In den letzten Tagen starben hier Herr Julius Jaresch, Direktorder Hauptniederlage der Hartmudtschen Ofensabriken in Wien (dessen Leiche wurde nach Prag überführt), die Fabrikantenswitwe Frau Elisabeth Peter, geb. Mürling, im 79. Lebensjahre und Josef Zanon, Bauassistent der Firma Müsch « Lun, 59 Jahre alt. In Marling verschied im 71. Lebensjahre der Gridnerbauer Josef Menz, einer der größten Grundbesitzer des Burggrafenamtes. — Die bei der Meraner Sparkasse neugeschaffene Rechnungsbeam

und kommt auf einem mächtigen Sockel zu stehen. Den Guß in Bronze besorgt Brandstätter in München. — Die Meraner Sparkasse machte neuerlich nachstehende Spenden: Den Stadtarmen und dem Meraner Kindergarten je 2000 Kr., dem Turnverein zum Baufond 1500 Kr., zur Christ bescherung sür arme Schulkinder in Meran und Mais 600 Kr., dem Straßenbauverein 500 Kc., dem Rekonvaleszentenfond der Meraner Heilanstalt 450 Kr., der Kinderbewahranstalt in Mais 300 Kc., der Mädchenvolksschule zu Lehrmitteln und dem Tiroler

Volksbund je 200 Kr., der Bezirkskranken kasse, dem Unterstützungsverein Deutschtiroler Feuer wehren, der Vinzenzkonferenz in Mais, der Suppen anstalt in Mais und dem Knabenasyl in Meran je 100 Kr., dem Lehrlingsheim 50 Kc.; zusammen 8300 Kc. Insgesamt wurden in diesem Jahce von der Sparkasse 22.900 Kr. für Spenden gewidmet. — Heute starb hier im Alter von 27 Jahren der Ladenkommis Peter Seppi. Dorf Tirol, 10. Dezember. (Das Kaiser jubiläumswerk in Dorf Tirol.) Das Jubi läum unseres geliebten Kaisers

14
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1882/06_07_1882/BZZ_1882_07_06_2_object_383803.png
Pagina 2 di 4
Data: 06.07.1882
Descrizione fisica: 4
.) In der 7. Landtags- Sitznng rügte Dr. Gilli, daß die Etschregnlirungs- Section Bozen, trotzdem ihr von der Trientner Sparkasse eine halbe Million gegen 4'80 Procent angeboten wurde, ihr Auleheu beim Bankhaus? Schwarz zu 5 Procent Zinsen und 1 Procent Pro vision genommen habe. Statthalter Freiherr v. Widmann entgegnete hierauf: Es ist Thatsache, daß der Ausschuß der zweiten Seetion der Etschregnlirungs - Genossen schaft, als er in die Lage kam, ein Darlehen für Regulirungszwecke aufzunehmen, sich zuerst

an die Bozner Sparkasse um ein solches gewendet hat, und daß diese das diesfällige Anerbieten ablehnte. Von den maßgebenden Persönlichkeiten dieser (ztfch- regulirnngs-Genossenschaft, beziehungsweise des Finanz-Ausschusses derselben sind daher Verein barungen mit dem genannten Bankhause gepflogen worden, nnd nachdem diese meines Erinnerns be reits persect waren, hat sich die Trientner Spar kasse erbötig gemacht, dieses Anlehen unter bil ligeren Bedingungen abzuschließen. Der Finanz- Ausschuß

der Etichregulirungs-Genosseuschaft der zweiten Seetion war aber bereits gebunden durch dir Abmachung mit dem Bankhause und konnte also füglich das billigere Angebot der Trientner Sparka'se nicht mehr annehmen. Ich muß aber auch ye'tehen, daß die Betheiligung der Sparkasse bei dieser Unternehmnng vom Standpunkte der Sparka'se selbst einige Bedenken hat, denn nach dem die Trientner Barkasse bei der dritten See tion schon mit einer Summe von einer Million Gulden betheiligt ist, dürfte es vom Standpunkte Schallen

19
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1917/15_12_1917/SVB_1917_12_15_6_object_2524775.png
Pagina 6 di 8
Data: 15.12.1917
Descrizione fisica: 8
. Fahrraddiebstahl. In der Nacht zum 8. ds. Mts. wurde aus dem Gepäcksmagazine der Süd bahn in Bozen ein Fahrrad, Marke „Puch', im Werte von 250 Kronen gestohlen. — Aus der Ket- tenscheibe des Fahrrades war der Name Josef Feichtinger zu lesen. — In Anbetracht der häufigen Fahrraddiebstähle werden die Fahrradbesitzer hier mit in ihrem eigenen Interesse aufmerksam ge macht, ihre Fahrräder nicht unbeaufsichtigt auf of fenen Plätzen stehen zu lassen. Die Sparkasse der Stadt Bozen hat dem Stadt magistrate

zur Verteilung an verschämte Arme durch die städtische Wohltätigkeitskommission 50V0 Kronen, zur Gratisabgabe von je ein ^ Me ter Holz an Arme in Bozen 5000 Kronen übergeben, zur Ermöglichung der Abgabe von 20.000 Kilo Rü ben an die arme Bevölkerung zum Preise von 30 Heller anstatt 50 Heller einen Betrag bis zu 4000 Kronen ausgeworfen. Endlich spendete die Spar kasse 200 Pronen für die Weihnachtsbescherung in Oberauer Kindergarten. Sparkasse der Stadt Bozen. Zur Bewältigung der Abschlußarbeiten bleibt

die Sparkasse der Stadt Bozen vom 15. bis 31. Dezember nachmittags für den Büchelverkehr geschlossen. (Sixhe Inserat in der heutigen Nummer unseres Blattes.) Zwei entflohene italienische Offiziere eingebracht. Durch die Gendarmerie von St. Leonhaich i. P. wur den am 12. Dezember zwei italienische Offiziere, welche aus dem Gefangenenlager in Sterzing ent flohen waren, dem Etappen-Stationskommando in Meran eingeliefert. Neue Aepfelhochstpreise. Die Gost Bozen bringt zur Kenntnis, daß von nun an für sortierte

20