, daß. wenn der Antrag die Genehmigung beider Kam- mern erhielte, die königl. StaatSregiernng denselben in gewissenhafteste Erwägung ziehen werde. Paris» 1L. Mai. Die Ergänzung des Ollivier- .chen Kabinetö ist also im Sinne des EompromisseS, dem schon die Ernennung des Herzogs von Gr^m mont zuzuschreiben war, vollendet worden. An die Stelle des stark liberal gefärbten Laboulahe'S ist der farblose Mvze als Minister des öffentlichen Un terrichtes getreten, von dem bis fetzt in keiner Par tei-Kandidatenliste die Rede
und Lüge. Er läugnet, die Wahlmänner von jener reel len (?!) Abgeordnetenwahl, wo es selbst seinem treuen Adjutanten zu bunt zuging, von ihrer Ueber zeugung abzubringen gesucht zu haben, während der Gemeinderath Gr. . . erzählte, daß er ihm mehr als eine stunde mit aller Beredtsamkeit zusprach, nnd unter Andern, auch sagte, daß er eine schwere Sünde begehen köune, wenn er nicht in deS Herrn Pfarrers Sinne wähle. Indirekt gesteht doch der Herr Pfarrer Einiges zu, weil er sagt, „daß der sehr erschreckte