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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 06.08.1879
Descrizione fisica: 4
II ä St.-G. zum schweren Kerker von 14 Tagen, und b) Johann Moser von Barbian, Bez. Klausen, verehelichter Fuchsbau, wegen Uebertretung der Dieb- stahlstheilnehmung nach Z 464 Sl.,G. zu 6 Tagen Arrest, verschärft mit einem Fasttage verurtheilt. Mit Urtheil vom 5. Juli wurden: 3. a) Josef Rusfmi von Sover, 17 Jahre alt, ledi ger Schneidergehilfe, und b) Anton Gistl von Schlanders, 15 Jahre alt. le- diger Schneiderlehrling, wegen Verbrechen» der Unzucht wider die Natur im Sinne der ZZ 129 litt, b und 130

St.-G. zum schweren Kerker von 3 Monaten, resp, ^wöchentlichen Kerker, und 4. Anna Kaufmann von Margreid, verwittwete Bettlerin, wegen des Verbrechens des Diebstahls nach ZZ 171, 174 II o. und 176 II a St.-G. zum schwe- 5en Kerker von 10 Monaten verurtheilt. Mit Urtheil vom 10. Juli wurde 5. Josef Netterer, lediger Viehhändler von Voran, wegen Verbrechens des Betruges durch Meineid, im Sinne der ZZ 197, 199 a. und nach ZZ 202, 204 St.-G. zum schweren Kerker von 3 Monaten verur theilt. Mit Urtheil vom 12. Juli

wurde 6. Franz Mahlknecht von Mulin, Gemeinde St. Christina in Gröden, Bez. Kastelruth, verehelichter Müllerknecht, wegen Verbrechens des Diebstahls nach ZZ 171. 173, 174 II ä St.-G. zum schweren Kerker Don 4 Monaten verurtheilt. Mit Urtheil vom 13. Juli wurden 7. Carl Mayr aus Hall, lediger Bäckergeselle, wegen Verbreche»? der öffentlichen Gewaltthätigkeit nach Z 81 St.-G. und der Übertretung der Landstreicher« im Sinne der 81 und 1 des Gesetzes vom 10. Mai 1873 zum schweren Kerker von 8 Monaten

, und 8. Josef Hoppichler von Tulfes, lediger Bäckergeselle wegen des Verbrechens des Diebstahls im Sinne der ZZ 171, 173, 176 o St.-G.zum schweren Kerker von 3 Monaten verurtheilt. Mit Urtheil vom 18. Juli wurden 9. Pietro Dalceggio von Borgo, 50 Jahre alt, ver ehelichter Haufirer wegen Verbrechens der Schändung im Sinne des Z 128 St.-G^ zum schweren Kerker von S Monaten, und > 10. Michael Aigner von Petersdorf» lediger Knecht, 'wegen Verbrechens des Betrugs im Sinne der HZ 200, 201 L und 202

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 27.06.1876
Descrizione fisica: 6
als Richter und deS Herrn StaatsanwalteS Dr. Johann Linser. 1. Wider Andrä Huber, Gutsbesitzer von Kufstein, wegen Uebertretung gegen die Sicherheit des Lebens im Sinne des Z. 411 St. G. B. 2. Wider Georg Lang, Schmiedmeister in Willen bei Innsbruck, wegen Uebertretnng gegen die Sicher heit deS Lebens nach Z. 391 St. G. 3. Wider Michael Lung, Knrat in Nassereith, im Gerichtsbezirke Jmst, wegen Uebertretung gegen die körperliche Sicherheit im Sinne der ZZ. 411, 413 und 420 St. G. B. 4. Wider Anton Fuchs

, Bauersmann von Heiter- wang, Gerichtsbezirk Reute, wegen Uebertretung ge gen öffentliche Anstalten und Vorkehrungen nach Z. 312 St. G. 5. Wider Giovanni Rosatti, Hausirer aus Fondo, wegen Uebertretung gegen die körperliche Sicherheit im Sinne des ß. 411 St. G. B. 6. Wider Josef Kirchmair, insgemein „Schandl', Bauersmann von Seefeld, im Gerichtsbezirke Telfs, wegen Uebertretung gegen die körperliche Sicherheit im Sinne des Z. 411 St. G. B. 7. Wider Josef Wörz, Fuhrmann von LermooS, Gerichtsbezirk Reutte

, wegen Uebertretung gegen die körperliche Sicherheit und gegen die Sicherheit des Eigenthums im Sinne der ZZ. 412 und 436 St. G. Wider Markus Fuchs, Viehhändler von Brixen, im Gerichtsbezirke Kitzbichl, wegen Uebertretung gegen die Sicherheit der Ehre nach s. 487 St. G. 9. Wider AloiS Gschwentner, Sagschneider von Kitzbichl, wegen Uebertretung gegen die Sicherheit der Ehre im Sinne deS Z. 496 St. G. B. Salzburg, 22. Juni. (Kauet» Limplioitas.) Welche unglaubliche Leichtgläubigkeit bei unserer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 07.02.1877
Descrizione fisica: 8
Trafojer, v. Gasteiger und Ritter v. Ziern feld als Richter und des Herrn StaatSanwalteS Dr. Johann Linser. 1. Wider Georg Anker, Guts besitzer am Erlenberge, im Gerichtsbezirke Kufstein, wegen Übertretung gegen die körperliche Sicherheit im Sinne des Z. 411 St. G. B. 2. Wider Veit MargreUer, Bauer von Alpach, Gerichtsbezirk Rat- .tenberg, wegen Uebertretung gegen die körperliche Sicherheit nach H. 411 St. G. 3. Wider Johann Thaler, Gutsbesitzer von Thiersee, im Gerichtsbezirke Kufstein, wegen

Uebertretung gegen die Sicherheit des »s» Eigenthums im Sinne des Z. 460 St. G. Bl 4. Wider Johann Fritz, Steinhauer, und Anton Schweighoser, Maurer von Hötting bei Innsbruck, wegen Uebertretung des Diebstahls. 5. Wider Andrä Schweighoser, Bauer, und Franz Rangger, Bauern sohn von Birgitz, dann wider Eduard Hofer, Zim mermann von GötzenS, und Johann Lacher, Bauern knecht von AxamS, im Gerichtsbezirke Innsbruck, we gen Uebertretung gegen die körperliche Sicherheit im Sinne des Z. 4l1 St. G. B. 6. Wider Anna

Wittwe Würtele, Viktualienhändlerin hier, wegen Uebertretung des Betruges nach §. 461 St. G. 7. Wider Markus Rufini, Holzarbeiter aus Brez, im Gerichtsbezirke Fondo, wegen Uebertretung gegen die Sicherheit des Eigenthums im Sinne des Z. 459 St. G. B. In Wien wurde am 31. v. MtS. unter dem Vor sitze des aus dem Osenheimer-> Prozesse rühmlich be kannten Präsidenten Baron Wittmann eine interessante Verhandlung durchgeführt, bei welcher sich leider ein Tiroler Landeskind, — der aus Brixen gebürtige

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 22.12.1874
Descrizione fisica: 8
, ob Nutznießer als Besitzer anzusehen seien und er- klärt sich im negativen Sinne. Redner bittet auf Grund des Gesetzes den AuSschußantrag abznleh- neu. (Bravo!) Abg. Lienbacher als Generalredner vertheidiget in längerer, osl von Beifall unterbrochener Rede den AuSschußantrag. Er findet, daß die Klarheit, welche der Vorredner in dem bestehenden Wahlgesetze sieht, durchaus nicht vorhanden sei, und bekämpft die Aus führungen Herbst'S durch Anführungen juridischer Grundsätze. Politische Gesetze darf

man nicht an der Hand dcS bürgerlichen Gesetzbuches beurtheilen und interpretiren. Redner meint, man würde der Wahrheit in'S Gesicht schlagen, wenn man den Minoritätsantrag annehme. (Oho! links, Bravo rechts.) Berichterstatter Dr. Ruß wendet sich gegen ein zelne Ausführungen des Abgeordneten Lienbacher. Minister Dr. Unger weist in glänzender, streng juristischer Rede nach, daß die Benefiziaten nicht Nutznießer im gewöhnlichen Sinne, sondern geistliche Vasallen seien, und daß sie gerade in streng civilisti schem

Sinne als Besitzer angesehen werden müssen. Dies sei die Ansicht der Juristen aller Zeiten ge wesen. Sind Benefiziaten aber Besitzer, so gelte für sie der Z. 9 der ReichSraths-Wahlordnuug. Sehe man sie aber nur als Nutznießer an, dann müsse man ihnen auch das Präsentationsrecht, das Patronatsrecht u. s. w. absprechen, welche Rechte sie doch thatsächlich und unangefochten ausüben. Wie immer die Entscheidung des Hauses ausfallen möge, sie bedeute nicht den Sieg einer Partei, nicht die Niederlage

wird und dabei die Gerichte onrust, daß dann nicht seine Person, sondern die deutschen Reichs-Jnstitutionen und die nationale Politik die Angriffspunkte sind. Redner erwähnt der Angüsse Windthorst's gegen die angeblich kriegerische Politik des Reichskanzlers nnd weist dem gegenüber auf die in den letzten Tagen bekannt gewordenen Aktenstücke hin, nach welchen die Politik des Reichskanzlers im eminenten uuo festen Sinne deö Wortes eine Politik der Nichteinmischung und des Friedens ist. (Stür misches Bravo

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 01.06.1874
Descrizione fisica: 6
oder etwa 1 unter SS00, ein sehr günsti ges Verhältniß. In der Tabelle des Berufes und der Beschäftigung finden sich unter acht Millionen Bauern eine halbe Million Arbeiter und S00.000 Kaufleute, Händler und Ladenbesitzer. Aber auch in Japan nimmt der Handelsstand bedeutend zu und entwickelt dadurch nicht allein die materiellen HilfS quellen im Lande, sondern befördert auch den Han del mit dem Auslande. Literarisches. * Uns liegt die erste Lieferung eines Prachtwerkes im wahren Sinne des Wortes

sidenten Dr. Eduard Ferrari, der Herren Räthe Trassier, v. Gasteiger, dann des Herrn Lan- deögerichtS - Adjunkten v. Grabmair (in Verhin derung der Ersatzmänner) als Richter, und des Herrn StaatSanwalteS Dr. Johann Linser. 1. Wider Martin Steinlechner, insgemein „Grün- Häusler', Gutsbesitzer von Hall, wegen Uebertretung der unbefugten Ausübung der Arzneikunst als Gewerbe im Sinne deS 8- 343 St. S. V.; 2. wider Josef Jung, Platzschmied, und Joses Zanger, Lochschmied, in NauderS, wegen Uebertretung

deS DIeb stahlS nach 8. 460 St. G. und 3. wider Ferdinand Schlecht, Zimmermaler in St. Nikolaus dahier, wegen Uebertretung gegen die Sicherheit der Ehre im Sinne deS 8. 496 St. G. B. 5l-?i Kziektck: Irl;Li « LkiltZ 0.»,--». kc^eUed. Lre^ek 55^-ei wukr. j. I-sN- ^ es v Verantwortlicher Redakteur Antou Schumacher. — Herausgegeben von der Wagner'schen UniversitätS-Bnchhandlung. — Druck der Wagnev'schen Buchdruckerei.

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 21.02.1880
Descrizione fisica: 8
wohl die Rede überall richtig aufgefaßt zu haben. Die „Boz. Ztg.' schreibt: „Gegen die Novelle zum Grund- fieuergesetz. die im Sinne der Regierung trotz der VerschleppungS- Versuche der Polen, mit Unterstützung der BersassuvgSpartei und selbst der einer besseren Einsicht Gehör gebenden, Czechen Dr. Rieger, Dr. Trojan und Zeithammer im Abgeordnetenhause zum Gesetze erhoben wurde, hatten nebst den böhmischen Feudalen und einem Theile der Rechtspartei auch die tirolischen Abgeordneten, Negrelli

entgegen. Das „Grazer Volksblatt' äußert sich über dem Ministerwechsel u. A. wie folgt: In der Person des Freiherrn von Kriegsau erhält die Regierung eine Verstärkung im konservative» Sinne; Baron Conrad ist gemäßigt liberal. Das Cabinet zählt somit zwei conservative Minister, einen nationalen und fünf— andere; nämlich die gemäßigt-liberalen Barone Conrad und Korb, den Soldaten Horst, den „über den Parteien' stehenden Grafen Taaffe, endlich noch den Herrn von Stremayr, der für sich ein System

einnehmen wird. Er ist sür das jetzige Schul wesen nicht so engagirt, wie Herr von Stremayr, — und kann darum mit sich reden lassen. Viel mehr als dies aber nicht. Interessant er scheint uns der neue Finanzminister. Daß Herr Gras Taaffe für diesen Posten einen Conservative« vorschlug, kann als ein Act der Klugheit betrachtet werde«. Wird Herr von Kriegsau das Genie sein, welches im conservative» Sinne Ordnung machtauf dem Gebiete der Finanzen, — oder wird er eben auf dem vom Liberalismus vorgezeichneten

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 22.02.1879
Descrizione fisica: 8
. Ueber diesen Eingriff in die Gemeindeautonomie recurrirte der Gemeindeausschuß an das Mini sterium des Innern. Dasselbe hat nun ganz im Sinne des Recurses entschieden und anerkennt das Recht des Gemeindeausschusses, dem Bürgermeister Urlaub zu ertheilen. Es ist begreiflich, daß der Bürgermeister diese Recurserledigung dem Gemeindeausschusse lieber verschwiegen hat — nun die Sache so bekannt ist, wird er sich wahr scheinlich schon in der nächsten Sitzung beeilen, seiner Verpflichtung

, diese Mittheilung zu machen, nachzukommen. — Im Sinne der Ministerialentscheidung liegt wohl auch, daß der Gemeindeausschuß die Demission des Bürgermeisters auch vor Ablauf der 3 Jahre an zunehmen berechtiget wäre — also etwas vorsichtiger mit solchen Erklärungen! Der Herr Bürgermeister könnte sonst nicht mehr in die Lage kommen, ungebeten von der Majorität die Bürgermeister schaft fortzuführen. — Vom Güchertische. Liturgischer Katechismus in Fragen und Antworten, bearbeitet von Franz I. Battlogg

die liturgischen GesangSgebete, sowohl die ständig gleiche« (LMe, Aoria, Lreäo, ?raekatio, Lanews, Leueäiews, ?ater noster, ^Zmis vei und Respovsoriev), als auch die wechselnden (lutroiws, Qraäuale, (Mertorww, Oowmuiiio) behandelt. Ist daS christliche Volk mit der Bedeutung und dem Sinne dieser Gesangsgebete vertraut, weiß es, was es dabei denken und fühlen soll, so wird es sich auch mit der Gesangsweise bald befreunden, in welcher diese heiligen Worte nach dem Willen der hl. Kirche und nach den Bemühungen

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