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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 27.10.1877
Descrizione fisica: 10
, die ihren Sitz im Gemeindebezirke haben und die für den ersten Wahlköiper geforderte Steuerquote zahlen, in diesen Wahlkörper einzur ihen sind. Dagegen gab die Statthalters! in Innsbruck mit Entscheidung vom 4. April d. IS. der Berufung des Nrklamanten aus dem Grunde statt, weil die Stadt- gemeinde Innsbruck nicht im Sinne des §. 4 der Gemeinde-Wahlordnung als eine solche Corporation, die ihren Sitz im Geineindebezirke hat, aufgefaßt werden könne. Gegen diese Entscheidung, welche die Stieichung der Gemeinte

des Ministeriums des Innern vom 8. April 1850 ausgesprochen worden, Gemeinden als solche in anderen Gemeinden wahlberechtigt sein, aber der Besitz innerhalb der eigenen Gemarkung ver leiht ihnen kein Wahlrecht. Der Verwaltung« Gerichtshof entschied im Sinne dieser Ausführungen die Zurückweisung der Be schwerde, betonend, daß die Gemeinde Innsbruck als Körperschaft wohl ihren Sitz in Innsbruck habe, daß aber die Frage, ob sie ein Gemeinde - Mitglied sei, verneint werden müsse. Vermischtes. ^ Erzbischos

erregen. Vereinsnachrichten. Innsbruck, 27. Oktober 1877. ^— Da für die erste Hälfte Nov. d. I. die Ge neralversammlung des „JnnSbrucker Vorschußvereins' anberaumt ist, so werden die ?. I'. Vereinsgenossen hiermit im Sinne der Statuten aufmerksam gemacht, daß etwaige Anträge bei der Generalversammlung nur dann zur Verhandlung und Beschlußfassung ge langen könne«, wenn sie bis lä^gst-nS Montag den 5. Nov. l. I. schriftlich dem Obma« n dcS Vereines überreicht worden sind. Innsbruck am 26. Okt. 1877

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 07.03.1874
Descrizione fisica: 8
Nehmen Sie meine Anträge an; dann werden Sie eine große Auslage ersparen, eine alte Verpflichtung gegenüber dem Spital er füllen, durch Verkauf der Bauplätze ein schon zu lange todt gelegenes Kapital fruchtbringend machen und uns endlich vom Anblicke ruinen- hafter Gebäude befreien. Florian Thaler spricht sich im Sinne des Vorredners ans,! findet die Sache noch nicht spruchreif, wünscht, daß hie Nämnlichkeiten der Schulen erhoben, das Erforderniß an Lokalitäten festgestellt werde, und stellt

ab. Dr. v. Hepperger äußert sich nun dahin, daß vor das Schulhaus und Oekonomie - Gebäude für die Kellerwirthschaft nicht gebaut werden, das Spital die jetzigen Lokalitäten so benützen müsse, daß der Verkauf der Bauplätze wohl nicht früher, sondern erst zur Zeit des Baues thunlich sei, und stilisirt den bezüglichen Antrag im Sinne möglichst baldigen Verkaufes. (Wie lange wird das unter solchen Umständen dauern?!) Zallinger: Wenigstens der Herr Antragsteller Dr. v. He p- perger hätte früher bei der Debatte das Wort

ergreifen sollen, um meine Gegenanträge zu bekämpfen. Er hat es nicht gethan und kein Redner ist gegen mich aufgetreten; die beiden Herren, welche ge sprochen, haben sich in meinem Sinne geäußert. Sie haben also die. Taktik geändert und das gestern beschlossen. Es ist aber nicht in der Ordnung, in den Sitzungssaal zu treten mit dem Gedanken, mag er heute sagen, was er will, wir stimmen doch so. (Stimme im linken Centrum: Geschieht anderswo auch!) Das ist aber nicht sehr schick lich für Gemeindevertreter

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