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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 05.05.1874
Descrizione fisica: 6
über allen Zweifel erhaben, daß aber die Summe gar so bald ankäme, habe er nickt behauptet. Von der unleugbaren Nichtigkeit der Erbansprüche der genannten Katharina könne sich 4. wider EliaS KLHIe, Aauer von TösenS im GcrichtS- Jedermann in den bei ihm liegenden Akten bis zur bezirke Nicd. wegen Ucbertretnng der Ehrenbcleidigung Evidenz überzeugen. Ganz in dem Sinne hat sich I 88-401 ^ ^ Herr Gönoud in einem beabsichtigten Inserate anö c. bei der Begegnung Pienegonda 'S wirklich die voll Letzterem behaupteten

von Schwoich im Gerichtsbezirke Nufstei», wegen Uebcrtretung gegen die körperliche Sicherheit im Sinne deS 8> 411 St. G. B.; 2. wider Maria Katbarina Zangerle, Gutsbesitzerin in Landeck, wegen Uebertretung der Ehrenbcleidigung nach 88. 488 und 4VV St- G.; 3. wider Franz AloiS Falgcr, Gemeinde-Vorsteher von Hinterhornbach, GcrichtSdcjirk Neutie, wegen Uebcrtretung deS Diebstahlö im Sinne deS Z. 46V St. G.; gedrückt, welches er voriges Jahr auf eine in Nr. 36 deS „Tiroler Boten' enthaltene „Warnung

bei seiner Arretiruug am Morgen des 17. März offenbar mehr Geld be sehen haben. Ich machte scrnerS geltend, daß keine falsche Verantwortung Pienegonda'S erwiesen sei, daß kein Widerspruch in seinen Aussagen konstatirt wor den wäre, daß endlich die Möglichkeit nicht ausge schlossen sei, daß Waldner, etwas aufgeregt durch den ihm Morgens ungewohnten Branntweingenuß, 5. wider SigiSmnnd Neuner, derzeit Schulgehilfe in Leutasck, Gcrichtöbczirk TclsS, wegen Ucbertretnng der Ehrcndeleidigung im Sinne deS Z. 487

St. <Z.; k. wider Gcorg Edcr, Brodvelkäufer in Kufstein, we» gen Übertretung »ach 8-312 St. G. B.; 7. wider Max Grasen v. Spaur in Innsbruck, wegen Uebcrtretung des schnellen FahienS im Sinne deS 8- 427 St. G.; g. wider Josef Nanch, Bauernsohn von Telsö, wegen Ucbertretnng des Diebstahls nach 8- 460 St. G., und 3. wider Johann Sonvico, Nauchfangkchrermeistcr in Innsbruck, lvegcn Ilebertretung im Sinne deS 8- 444 St. <Z. Ä. Der im „Tiroler Boten' Nr. 9S wiedergeben?» Ansforderung, aus den „N. T. Stimmen' möge

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 30.07.1872
Descrizione fisica: 6
«- Spitale Nr. 10 zu Innsbruck, zu ernennen (Allerh. Entschl. vom 15. Juli 1372). Verordnung des Ministers fiir Kultus und Unterricht vom 22. Juni 1.8? 2, Woniit Bestimmungen über Kindergärten und damit verwandte Anstalten erlassen werden. Kindergärten, a. Zweck und Einrichtung. Z. 1. Der Kindergarten hat die Aufgabe, die - häusliche Erziehung der Kinder im vorschulpflichtigen Alter zu unterstützen und zu ergänzen, somit die Kinder durch geregelte Uebuug des Leibes und der Sinne sowie durch naturgemäße

Bildung des Geistes für den Volksschulunterricht vorzubereiten. Z. 2. Die Mittel der Kndergarten-Erziehung sind: Beschäftigungen, welche den schaffenden und gestalten den ThätigkeitStrieb bilde«, Bewegungsspiele mit und ohne Gesang, Anschauen uud Bespreche» von Gegen ständen und Bildern, Erzählungen und Gedichtchen, endlich leichte Gartenarbeiten. Aller Unterricht im Sinne der Schule ist streug ausgeschlossen. s. 3. Die Aufnahme in den Kindergarten darf nicht vor dem Antritte des vierten Lebensjahres

und die Entlassung aus demselben muß im Sinne des Reichsvolksschulgesetzes vom 14. Mai 18LS (ZZ. 21, 23) mit der Bollendung des sechsten Lebensjahres der Zöglinge erfolgen. Aufnahme uud Austritt der Kinder kann nach Wunsch der Eltern oder deren Stellvertreter jederzeit stattfinde». Kinder, welche mit Gebrechen behaftet sind, die eine Gefahr für die übrigen Zöglinge fürchten lassen, dürfen in den Kindergarten nicht aufgenommen werden. s. 4. Kindergarten können von Landern, Schul- bezirken, Ortsgemeinde», Vereinen

im ultramontanen Sinne geänderte Re gierungsvorlage, das VolkSschulaufsichtSgefetz betref fend, die Sanktion der Krone nicht erhalten. Die Negierung (Unterrichtsminister Hafner) legte sodann dem Landtage im Jahre 1869 die ursprüngliche Vorlage mit einigen übrigens nicht prinzipiellen Modifikationen erneuert vor, allein der Entwurf ge langte im Landtage nicht zur Verhandlung. Bei der Nothwendigkeit, das VolkSschulaufsichtSgefetz in Tirol zu aktivireu, wurde nunmehr der letztere Ent wurf vom provisorischen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 07.02.1879
Descrizione fisica: 8
und wenn nöthig am 3. Mai 1879 jedesmal um 9 Uhr Vormittags HlergerichtS Amtszimmer Nr. 5 versteigert werden. Die Feilbietungsbedingungen liegen Hiergerichts zur Einsicht auf und werden auch vor Beginn der Verstei gerung kund gegeben werden. Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen im Sinne deS Hosdekretes vom 19. November 1839 Nr. 388 bis zum ersten FeilbietungStermine anzumelden. K. K. Bezirksgericht Meran am 21. Jänner 1879. Der k. k. BezirkSrichter: Walln öfer. l Fcilbietungs-Edilt. Nr. 353

per 370 fl. Versteigert werden. Die Feilbietungsbedingungen liegen hiergerichtS zu^ Einsicht auf und die Hypothekargläubiger haben ihre For derungen im Sinne deS HofdekreteS vom 19. November 1839 Nr. 388 bis zum ersten FeilbietungStermine an zumelden. K. K. Bezirksgericht Meran am 14. Jänner 1879. 7t Der k. k. BezirkSrichter: Walln öfer. 3 Edikt. Nr. 10337^ Ueber erekutiveS Ansuchen deS AloiS Haller, Vieh händler in Passeier, durch Dr. Mumelter gegen die Ehe leute Josef Kienlechner und Maria geb

. v. Putz, 2. an Anton Zeiger, 3. an die Landstraße und an Graf Sarnthein. Die Hypothekargläubiger werden zur rechtzeitigen An meldung ihrer Forderungen im Sinne deS Gub.-Cirr. vom 6. April 1840 erinnert. K. K. st. d. Bezirksgericht Bozen am 9. Dezember 1873. 7 PfeifferSberg. 3 Edikt. Nr. 435S Vom k. k. Bezirksgerichte Briren wird in der Ereku tionSfache deS Franz VZallnöfner in Klausen durch Dr. Desaler hier wider Fräul. Bertha von Vintler in Brirerr pcto. 194 fl. 48 kr. ö. W. s. A. die Realität

oder in der Kanzlei deS Hrn. Dr. Desaler hier zur Einsicht auf. Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen i»i Sinne deS Hofdek. vom 19. November 1339 Nr. 333 I. G. S. längstens bis zum ersten FeilbletungStage HiergerichtS anzumelden. K. K. Bezirksgericht Briren am 2. Dezember 1373. 11 C 0 in P l 0 y e r.

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 01.06.1874
Descrizione fisica: 6
oder etwa 1 unter SS00, ein sehr günsti ges Verhältniß. In der Tabelle des Berufes und der Beschäftigung finden sich unter acht Millionen Bauern eine halbe Million Arbeiter und S00.000 Kaufleute, Händler und Ladenbesitzer. Aber auch in Japan nimmt der Handelsstand bedeutend zu und entwickelt dadurch nicht allein die materiellen HilfS quellen im Lande, sondern befördert auch den Han del mit dem Auslande. Literarisches. * Uns liegt die erste Lieferung eines Prachtwerkes im wahren Sinne des Wortes

sidenten Dr. Eduard Ferrari, der Herren Räthe Trassier, v. Gasteiger, dann des Herrn Lan- deögerichtS - Adjunkten v. Grabmair (in Verhin derung der Ersatzmänner) als Richter, und des Herrn StaatSanwalteS Dr. Johann Linser. 1. Wider Martin Steinlechner, insgemein „Grün- Häusler', Gutsbesitzer von Hall, wegen Uebertretung der unbefugten Ausübung der Arzneikunst als Gewerbe im Sinne deS 8- 343 St. S. V.; 2. wider Josef Jung, Platzschmied, und Joses Zanger, Lochschmied, in NauderS, wegen Uebertretung

deS DIeb stahlS nach 8. 460 St. G. und 3. wider Ferdinand Schlecht, Zimmermaler in St. Nikolaus dahier, wegen Uebertretung gegen die Sicherheit der Ehre im Sinne deS 8. 496 St. G. B. 5l-?i Kziektck: Irl;Li « LkiltZ 0.»,--». kc^eUed. Lre^ek 55^-ei wukr. j. I-sN- ^ es v Verantwortlicher Redakteur Antou Schumacher. — Herausgegeben von der Wagner'schen UniversitätS-Bnchhandlung. — Druck der Wagnev'schen Buchdruckerei.

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 22.07.1873
Descrizione fisica: 10
natürlicheren und regelmäßigeren Fälle harmonischen Zusammen Wirkens vor Augen.' Wenn man daher behaupten wollte, Graf Ändrassy habe in diesem Sinne auf jede »nnwiikung auf ci> leithanifche Verhältnisse verzichtet, so würde dies mit den Thatsachen in grellem W derspruche stehen. Er Hai den schöpferischsten Antheil an dem Znstande lominen dcr gegenwärtigen Regierung genommen, seine werklhätige! Sympathie:'., uiiter Umständen seine positive Mitwirkung, haben jede einzelne Phase ihrer Thätigkeil t>cg!cnet

de? Beschlusses des Brcslauer Fürstbischofs, der Domheir v. Richthofcn in allen Rechten seines Amtes verbleibt und alle ohne ihn gefaßten Beschlüsse ung ttig seien. Ferner Hai das Obertnbu>:al erkannt, daß die altkatholische Messe eine Einrichtung im Sinne M den Seinigcn den Entschluß mitgethcut, sich aus der Welt zurückzuziehen. e»r sah darin eine Bestäti gung für Miras Vermuthung, eine Geistesstörung deS jungen Manne!- berrcffend. In einem Zustande dumpfer, starrer Verzweiflung und bitterer Neue brachte

wollte sie um Hülfe flehen, vor welchem der Unglückliche vielleicht jetzt seine sün» dige Liebe zu ihr durch Ertödtuug dcr Sinne abbüßte. — Sie wandte sich der Frömmigkeit ^u. — Getröstet und gestärkt durch Rede und Gebet Hai ten eimS Tag 'S di? Gläubigen das Gotteshaus längst verlassen — nur >ine einzi g Beterin lag noch an den Stus n d.s ÄUare, ganz versunken in Seelenschmerz. Seitdem kehrte sie täglich wieder, immer in gleicher Zerknirschung lag sie in ihrem schlichte» dunkle» Gewände am Boden — w:nn 5ie

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 21.02.1880
Descrizione fisica: 8
wohl die Rede überall richtig aufgefaßt zu haben. Die „Boz. Ztg.' schreibt: „Gegen die Novelle zum Grund- fieuergesetz. die im Sinne der Regierung trotz der VerschleppungS- Versuche der Polen, mit Unterstützung der BersassuvgSpartei und selbst der einer besseren Einsicht Gehör gebenden, Czechen Dr. Rieger, Dr. Trojan und Zeithammer im Abgeordnetenhause zum Gesetze erhoben wurde, hatten nebst den böhmischen Feudalen und einem Theile der Rechtspartei auch die tirolischen Abgeordneten, Negrelli

entgegen. Das „Grazer Volksblatt' äußert sich über dem Ministerwechsel u. A. wie folgt: In der Person des Freiherrn von Kriegsau erhält die Regierung eine Verstärkung im konservative» Sinne; Baron Conrad ist gemäßigt liberal. Das Cabinet zählt somit zwei conservative Minister, einen nationalen und fünf— andere; nämlich die gemäßigt-liberalen Barone Conrad und Korb, den Soldaten Horst, den „über den Parteien' stehenden Grafen Taaffe, endlich noch den Herrn von Stremayr, der für sich ein System

einnehmen wird. Er ist sür das jetzige Schul wesen nicht so engagirt, wie Herr von Stremayr, — und kann darum mit sich reden lassen. Viel mehr als dies aber nicht. Interessant er scheint uns der neue Finanzminister. Daß Herr Gras Taaffe für diesen Posten einen Conservative« vorschlug, kann als ein Act der Klugheit betrachtet werde«. Wird Herr von Kriegsau das Genie sein, welches im conservative» Sinne Ordnung machtauf dem Gebiete der Finanzen, — oder wird er eben auf dem vom Liberalismus vorgezeichneten

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