Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Autore:
Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo:
Innsbruck
Editore:
Wagner
Descrizione fisica:
730, 488 S.
Lingua:
Deutsch
Commenti:
Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto:
s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura:
III 119.015/1-2
ID interno:
182109
Katholische Glaubenslehre. Paviw' Leo: »Er (nämlich der Jrrlehrer Eutyches), Oder wer sie die Gebärerin eines Menschen nennt, ^ài'sl-k àn. und saaen. das Wortlvder die Gebärerin Christi, als wenn nämlich Christus M nicht betrügerisch reden, und sagen, are nur in dem Sinne Fleisch geworden, daß Chri- is, geboren aus dem Leibe der Jungfrau, nur die estalt eines Menschen hatte, nicht aber die wahre Wesenheit des mütterlichen Körpers. Oder glauben !r etwa, daß unser Herr Jesus Christus deßhalb
aber diese hl. Versammlung, ? der seliqsten Jungfrau Maria angenommen habe. ^ nicht in ihrem Sinne, in diesem Beschluße, rner«, daß Maria ihren Sohn Jesus nicht von einem ^ ^n der Erbsünde gehandelt wird, auch die seligste anne, sondern vom heil. Geiste empfangen habe, der ^ unbefleckte Jungfrau Maria, die GotteSgebarerin eck seine Allmacht ihr die Fruchtbarkeit gab, wah- einzubegreifen.« Ssss. V- >d sie aus ihrem mütterlichen Schooße dem Sohne ìlnd römische Stuhl hat folgende Behaup- >tte>' Fleisch und Blut gab. tung
, daß sie mit derselben nur Eine Per- i bildet, und zwar eine göttliche Person. Daher an man Mariam füglich eine Mutter Gottes nen- n, obgleich man nicht sagen dürfte: sie sei die Mut- ! seiner göttlichen Natur. Denn seiner göttlichen atur nach hat Jesus nur einen Vater, und zwar N himmlischen Vater. Die Mite allgemàe Kirchenversammlung von ?nstantinopel hat à hierüber so ausgesprochen: Ver sagt, nur mißbräuchlich, und nicht im eigenM :n Sinne werde die heilige glorreiche, allzeit jung wliche Marta eme Gottesgebarerin genannt